Volltext Seite (XML)
Nr. 126. — 3. Achr-ang. UN- Htu-tbole. »«parteiisches T«,e»latt stk Chemnitz und die Vororte: Altchemiiih, Altendorf, BerMorf, Furth, Gablenz, Gliisa, Helbersdorf, Hilbersdorf, Kappel, Nenstadt, Sch»««. Abonnements: vierteljährl. 1 Mk. 25 Pf. (Zutragen 40 Pf.), sowie monatlich 45 Pf. (Zutragen 15 Pf.) nehmen entgegen die Verlagsexpedition und die Ausgabestellen des Chemnitzer Anzeigers in Chemnitz und obige« Vororten, sowie sämmtliche Postanstalten. (Postzeitungs-Preisv-rzeichniß: Nr. 1036. 13. Nachtrag.) Jnfertionspreis: die schmale (Ispaltige Corrpuseile) oder deren Raum 10 Pf. — Die 2spaltige (auf Textbreite) unter Eingesandt 30 Pf. — Auf große Annoncen und Wiederholungen Rabatt. — Annoncen-Annahme für die nächste Nummer bis Mittag. — Ausgabe jeden Wochentag Nachmittag. Verlags-Expedition: Alexander Wiede, ivuchdruckerei, Chemnitz, Theaterstraße 48 (ehemaliges Bezirksgericht, gegenüber dem Casino). Photographie - Albums, Cigarren - Etuis, Portemonnaies, Vifites, Arief-Taschen, Damen- und V.isr-Necessaires, Aeise-Taschen, Koffer, Neise - Decken, Plaids. Couleurte 8 kIlW ^ v. rirrcl Wildleder-Hand sch uhe. koMtlsrtv llrmäseknk« mit Pelzbesatz und Federv erschluß. Lvrrvll-, Damen-, Liaävr- u. Für den seit 13 Jahren abwesenden früheren Armenhausverwalter Friedrich Eduard Lindner in Chemnitz-Schloß ist heute Herr Carl Heinrich Maschke, Zeugarbeiter hier, als Abwesenheitsvormund verpflichtet worden. Chemnitz, den 13. December 1813. Königliches Amtsgericht, Nbth. ». Beyer. Br- Von dem Unterzeichneten Königlichen Amtsgericht soll den 24. December 1883 das dem abwesenden Färber Ernst Oswald Seim aus Reichenbrand zuge hörige Haus- und Gartengrundstück Nr. SS des Katasters, Nr. 187, 188 o des Flurbuchs, Fol. 78 des Grund- und Hypothekenbuchs für Reichenbrand v. R.-A., welches Grundstück am 1. Oktober l883 ohne Berücksichtigung der Oblasten auf 8500 M. gewürdert worden ist, nothwendiger Weise »ersteigert werden, was unter Bezugnahme auf den an hiesiger Gerichtsstelle aushängen- Lcn Anschlag hierdurch bekannt gemacht wird. .. - Chemnitz, Mn 10. Oktober 1883. Königliche- Amtsgericht, Abth. ö. N,hr. Sch. Tageschronik. 18. December. 1773. Anfang des nordamerikanischen Befreiungskampfes. 1803. Herder gest 1829. Lamarc, Naturforscher, gest. 1830. Polen kündigt dem Czaren den Gehorsam auf. 1870. Metz erstürmt. Telegramme des Chemnitzer Anzeigers. Vom 16. December. Genua. DaS deutsche Geschwader mit dem Kronprinzen an Bord ist um 10 Uhr hier eingetroffen. Der Kronprinz ist um 11 Uhr 20 Min. gelandet und hat sich unter enthusiastischen Zurufen der zahlreich zusammengeströmten Bevölkerung in einer königlichen Equipage nach dem Palais begeben. Genua. Bei der Ankunft des deutschen Geschwaders salutirten die italienischen Kriegsschiffe, während der deutsche Botschafter v. Keudell, General Carava, der Ober-Ceremonienmeister Giannotti, Major Bisesti, der deutsche Consul Bamberg sich mittels Barken an Bord des „Adalbert" begaben, um den deutschen Kronprinzen zu empfangen und zu begrüßen. Die Spitzen der städtischen, politischen und militärischen Behörden waren zum officicllen Empfange an der Treppe versammelt, die den Namen des Kronprinzen führt. Im Augenblicke der Landung erdröhnten Artillerie-Salven und die Militär- Capelle auf dem Quai spielte die Preußische Volkshymne, während die zahlreich anwesende Bevölkerung, die Mitglieder der deutschen Colvnie, die Matrosen in den Naaen und die Insassen der zahlreichen festlich geschmückten Barken, welche das kronprinzliche Schiff bis zum Landungsplätze begleiteten, unaufhörlich stürmische Jubelrufe ertönen ließen. Die im Hafen liegenden Schiffe hatten Galaflaggen aufge zogen. Nach dem Empfange der Behörden schritt der Kronprinz die Front der Truppenabtheilung entlang und fuhr alsdann, begleitet von den zu seinem Empfange erschienenen Personen und zahlreichem Ge folge, in königlichen Equipagen durch die reichbeflaggten Straßen, in welchen die Truppen Spalier bildeten, unter fortdauernden Hochrufen der Bevölkerung nach dem Schlosse. Dort angelangt, trat der Krsn- Prinz alsbald an das Fenster, um der hier besonders dichtgedrängten Menge für die ununterbrochenen herzlichen Kundgebungen der Freude wiederholt durch Verneigen zu danken. Der Kronprinz wird um Mitternacht die Reise nach Rom fortsetzen. Genua, 17. Dec. Vorm. Der Kronprinz ist Nachts 12^ Uhr unter begeisterten Hochs der versammelten Deutschen und unaufhör lichen EvvivaS der massenhaft herbeigeströmten italienischen Bevölke rung nach Rom abgereist. Nachmittags hatte der Kronprinz die Be hörden, den Bürgermeister und die Deputation der Deutschen, welche eine Adresse überreichte, empfangen und dem Bürgermeister einen Besuch abgestattet. Beim Diner toastete der Kronprinz auf Genua und der Bürgermeister auf den Kaiser Wilhelm und das königliche Haus. Die Menschenmaffen begrüßten den Kronprinzen, sobald er sich zeigte, mit unausgesetzten Hochrufen. Politische Rundschau. Deutsches Reich. Nach dreiwöchentlichem Aufenthalte in Spanien hat der deutsche Kronprinz am Freitage dieses Land, in welches ihn der ehrenvolle Auftrag seines Kaiserlichen Vaters geführt hatte, wieder verlassen, um sich in der Hauptstadt Italiens einer nicht minder bedeutungsvollen Mission zu entledigen. Der Besuch des deutschen Kaisersohnes am Hofe von Madrid wird die freundschaft- voll l'tiviltvk-sti'sssv AI». 48, dält stets auf Im^er: tzulttungskormulrtr«, lVovksolkormalurv, Vollmnoktvii, kevknullxstormulllr», Lokroovlrnotv, livkrdrivk«, MetIt-Vvrtr»Ae, Xauksvliviiio, AittdvilLllAskornluIiu'S, Hvksrsodsias, Lvidvoatravts, vdllAutionvu vtv. kür <iie vsrsolüecksllstsll 2>veolrs. und kür iVlaterialvvaarell- und I^nsamentenAesolirikte. Grundstücksversteigeru ng. * Bon den, Unterzeichneten Königl. Amtsgericht s»ll den 23. Januar 1884 das dem Prwatus Franz Gräbner in Chemnitz zugehörige, in Gablenz ge legene Haus- und Gartengrundstück Nr. 38 v des Katasters, Fol. 482 des ?rund- und Hypothekenbuchs für Gablenz, welches Grundstück am 23. Okto ber 1883 ohne Berücksichtigung der Oblasten auf 13,500 Mark gewürdert worden ist, nothwendiger Weise »ersteigert werden, was unter Bezugnahme auf den an hiesiger Gerichtsstelle aushängenden Anschlag hierdurch bekannt gemacht wird. Chemnitz, am 6. November 1883. Königliches Amtsgericht, Abtheilung ». Nohr. Grundstücks Versteigerung. Bon dem Unterzeichneten Königlichen Amtsgericht soll . . ' ben 27. Februar 1884 das dem Schlosser Karl August Ferdinand Hähnel in Löbtau zugehörige, in Chemnitz an der Furtherstraße gelegen- Baustellen-Grundstück Nr. S463 des Flurbuchs, Fol. 3071 deS Grund- und Hypothekenbuchs für Chemnitz, welches Grundstück am 26. November 1883 ohne Berücksichtigung der Oblasten auf lichen Beziehungen, welche sich infolge der Anwesenheit des Königs Alfonso bei den Hamburger Manövern zwischen Deutschland und Spanien geknüpft haben, nur noch inniger gestalten und der so herz liche Empfang, den Kronprinz Friedrich Wilhelm allerwärts im Pyrenäenlande gefunden, beweist, wie rasch es demselben gelungen ist, sich die Sympathien des sonst gerade nicht so leicht zugänglichen spanischen Volkes zu erobern. Mit Genugthuung kann daher der hohe Herr auf seine spanische Reise zurückblicken und die herrlichen Punkte, die er auf derselben gesehen, die historischen Stätten, auf denen sein Fuß geweilt, sie werden in seiner Erinnerung eine her vorragende Stelle einnehmen. Barcelona bildete das letzte Glied in der Reihe der spanischen Städte, welche die Ehre hatten, den er lauchten Gast König Alfonsos in ihren Mauern zu begrüßen und der Kronprinz wurde in der catalonischen Hauptstadt mit den selben Sympathiebezeugungen empfangen, die ihm an allen anderen Orten Spaniens zu Theil geworden sind. Indessen sah er sich ge- nöthigt, Barcelona nach nur kurzem Aufenthalte infolge eines wichtigen von Berlin eingcgangenen Telegrammes noch am Freitag zu ver lassen und ist er ain gestrigen Tage bereits in Genua gelandet, von wo aus er sich nach Rom begab. Die Verhandlungen des preußischen Abgeordnetenhauses bo en in der vorigen Woche, abgesehen von der Freitags-Sitzung, wenig be- merkenswerthe Momente dar, so daß wir uns hierüber ziemlich kurz fassen können. Nachdem am Mittwoch der Antrag der Fortschritts partei auf Abänderung der Städteordnung an die Gemeindecommission verwiesen worden war, setzte das Haus am Donnerstag die Special- berathung des Justizetats fort, der schließlich in allen seinen Theilen angenommen wurde. Am Freitag gelangte der Etat des Ministeriums des Innern zur Berathung, und drehte sich die Debatte hauptsächlich um frühere Erklärungen des Ministers v. Puttkamer bezüglich der Haltung der Beamten bei den Wahlen. Wiederholt wies der Mini ster den ihm von liberaler Seite gemachten Vorwurf der Parteiregie rung zurück. Namens der Freiconservativen erklärt- Abg. v. Zedlitz, daß dieselben gegen die Abschaffung der geheimen Reichstagswahl seien. Der nationalliberale Abg. Enneccerus beklagte die Aeußerungen des Ministers über die politische Stellung der Beamten und ebenso erklärte von der Centrumspartei Abg. von Schorlemer-Alst seine Mißbilligung niit den betreffenden Aeußerungen Herrn v. Puttkamers, während von conscrvativer Seit Abg. v. Minnigerode für denselben eintrat. Abg. Eugen Richter brachte eine lange Reihe von Wahl- curiosa aus dem Jahre — 1858 zur Sprache, bei denen angeblich die Conservativen Wahlbeeinfluffung ausgcübt haben sollen; auch sprach der fortschrittliche Redner seine Mißbilligung über das Socialisten- gesetz aus. Nach einer Entgegnung des Ministers von Puttkamer endete die Debatte, welche von Anfang bis Ende einen äußerst ani- mirten Charakter trug, mit einer langen Reihe scharfer persönlicher Bemerkungen. Der eigentliche Gegenstand der Tagesordnung, der Etat des Ministeriums des Innern, gelangte erst am Montag zur Berathung. Der Bundesrath hielt am Donnerstag eine Plenarsitzung ab, i, welcher verschiedene Ausschußanträge angenommen und mehrere Petitionen von beschränktem Interesse erledigt wurden. Bei der im Reichstagswahlkreise Mörs-Rees für den bisherigen Abgeordneten Grütering, welcher sein Mandat niedergelegt hatte, statt gefundenen Ersatzwahl ist Graf Hoensbroech (Centrum) mit 10,663 Stimmen gewählt worden; 4773 Stimmen fielen auf den national liberalen Candidaten, Prof. Schlichting in Charlottenburg. Die bayrische Abgeordnetenkammer trat am Freitag in die Generaldebatte über den Eiscnbahnetat ein. Minister A. v. Crails heim erklärte hierbei, daß die bayrischen S' hahv^ ^ die S Speeialttäten: feinere llerren-Väsede u. AruuPk-VLLrvi». Unbegrenzte Auswahl. Gute Schnitte. Niedrige Preise. Tadelloses Passen. Altes Renommö. AI. V. IiMA68tra88v 13. ttaupl-vspol von biDf. vk. 6. ILgsn s Normal-Hemden, -Hofen, -Jacken, -Strickgarn mit Original-Schutzmarke zu Original-Preisen. 10,080 Mark gewürdert worden ist, nothwendiger Weise versteigert werden, was unter Bezugnahme auf den an hiesiger Gerichtsstelle aushängenden An schlag hierdurch bekannt gemacht wird. Chemnitz, am 1. December 1883. * Königliches Amtsgericht, Abtheilung 3. Nvhr. Ech. Handarbeiter Heinrich Emil Mühlstädt aus Altgeringswalde, 29 alt, und Fleischer Louis Max M»rge»stern aus Chemnitz, 22 Jahre zuletzt in Chemnitz, jetzt unbekannten Aufenthalts, werden beschuldig urlaubte Reservisten ohne Erlaubniß ausgewandert zu sein. Uebertretung gegen 8 360 Nr. 3 des Strafgesetzbuchs. Dieselben werden aus den S. Februar 1884 Vormittags 9 Uhr vor das Königliche Schöffengericht hier — Justizgebäude, 2. Etage — zur Hauptverhandlnng geladen. Bei nnentschuldigtem Ausbleiben werden dieselben aus Grund der nach Z 472 der Strasprozehordnung von dem Königlichen Landwehrbezirkßcvm- mando zu Chemnitz ausgestellten Erklärungen verurtheilt werden. Chemnitz, den 13. December 1883. Königliche Staatsanwaltschaft. 4 4. ölül 5 83. II. 470. I. A.: von Schnorr. Hpl. Gotthardbahn durchaus nicht geschädigt würden, da der kleine A«S' fall, den die altbayerischen Bahnen erlitten, durch die Mehreinnahmen der pfälzischen Bahnen gedeckt werde. Dagegen gab er zu, daß bei der Arlbergbahn für Bayern erhebliche Interessen in Frage stünden, Bayern habe seiner geographischen Lage nach Anspruch auf den Transit nach der Schweiz und Frankreich und sei deshalb die bayerische Re gierung mit Oesterreich in Unterhandlungen getreten. Frankreich. In Paris hat am Sonnabend ein Ministerrath stattgefunden, welcher sich mit der neuen Creditforderung für Tonkin beschäftigte. Dieselbe wurde auf 20 Millionen Francs festgesetzt, wovon 3 Millionen zur Completirung des Materials in den Arsenalen und 17 Millionen für den Unterhalt des Expeditionscorps für daS erste Halbjahr 1884 bestimmt sind. Noch am gleichen Tage bracht« Ferry die Nachforderung in der Deputirtenkammer ein und Verla» ein motivirtes Exposö, worin die annamitische Bewegung und der Tod des Königs mit dem Bemerken erwähnt werden, daß die officielle Bestätigung noch ausstehe. Die Kammer votirte die Dringlichkeit der Vorlage und überwies dieselbe der früheren Tonkin-Commission. Aus Tonkin sind über Nacht recht bedrohliche Nachrichten einge- troffen, welche die Aufmerksamkeit der französischen Regierung in hohe« Grade in Anspruch nehmen. Der König von Annam soll durch di« antifranzösische Partei am Hofe vergiftet worden sein und gerüchtweise verlautet sogar von einer neuen Kriegserklärung Annams gegen Frank reich. In Verbindung hiermit circuliren Gerüchte über eine in Hue, der annamitischen Hauptstadt, gegen die Franzosen stattgefundene Er hebung, über welche jedoch der Gouverneur von Cochinchina, einer an die französische Regierung gerichteten Depesche zufolge, nichts wissen will. Auch von der chinesischen Grenze sind ernste Nachrichten einge laufen ; Canton ist in Bertheidigungszustand gesetzt worden und treffen an diesem Platz fortwährend chinesische Truppen ein. Diesen be unruhigenden Vorgängen gegenüber berührt das Stillschweigen über die militärischen Operationen der Franzosen in Tonkin gar seltsam, so daß sich das Cabinet Ferry trotz des glänzenden parlamentarischen Sieges, den es in der Tonkindebatte zu verzeichnen hat, in einer ziemlich mißlichen Lage befindet. Nach einer Depesche des Journals „Paris" aus Saigon bestätigen sich die gemeldeten Vorgänge iu Hue, für welche auch der Umstand spricht, daß schleunigst 3000 Man» unter den Befehlen des Generals Briüre de l'Jsle nach Tonkin ab gehen sollen. — Die Deputirtenkammer genehmigte am Freitag das Budget des Ministeriums des Auswärtigen. England. Im englischen Parteileben ^bereitet sich eine Neu bildung vor, welche möglicherweise der ministeriellen Mehrheit, über die das Cabinet Gladstone bislang im Parlamente verfügte, ein Ende machen kann. Dem Anschein nach ist eine Mittelpartei im Entstehe» begriffen, welche sich aus den mit der seitherigen Gladstone'schen Politik unzufriedenen Elementen der liberalen Partei und den ge mäßigten Conservativen zusammensetzt und sogar schon Sitze im Cabinet in Anspruch nimmt. Das englische Weltblatt, die „Times", soll bereits für die neue Partei gewonnen sein und hat dieselbe dem einflußreichen Besitzer dieses Blattes, Mr. Walter, ebenfalls einen Sitz im Ministerium versprochen. Wenn nur hier nicht das Sprüch- wort von dem vertheilten Fell des Bären, den man n»ch nicht erlegt hat, gilt! — Das englische Parlament ist auf den 5. Februar 1884 einberufen. Rußland. Der officielle Bericht über das russische Reichs budget pro 1882 ist jetzt erschienen. Darnach betragen die ordent lichen Einnahmen 708,668,331 Rubel, die ordentlichen Ausgabe» 711,156,862 Rubel, woraus ein Deficit von 2,488,531 Rubel re- sultirt. Die außerordentlichen Einnahmen sind mit 28,014,415 und die außerordentlichen Ausgaben mit 77,214,309 Rubel aufgesührt, st'