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Nr. 102. — S. Jahrgang. «M e r Sonntag, 18. November 1883. uni> KladtboLk. Unparteiisches Tageblatt für Chemnitz nnd die Vororte: Aitchemnitz, Altendorf, Bernsdorf, Furth, Gablenz, Glösa, Helbersdorf, Hilbersdorf, Kappel, Neustadt, Abonnements: Vierteljahr!, l Mt. 25 Pf. (Zutragen 40 Ps.), sowie monatlich 45 Pf. (Zutragen U) Pf.) nehmen entgegen die Verlagsexpedition und die Ausgabestellen des Chemnitzer Anzeigers in Chemnitz und obige» Vororten, sowie sämmtliche Postanstalten. (Postzeitungs-Preisverzeichniß: Nr. 1036. 13. Nachtrag.) Jnsertionspreis: die schmale (1 spaltige) CorpuSzeNe over veren Raum 10 Ps. — Dreispaltig« (aus Textbreite) unter Eingesandt 30 Bf. — Auf große Annoncen und Wiederholungen Rabatt/ — Annoncen-Annahme für de nächste Nummer bis Mittag. — Ausgabe jeden Wochentag Nächütittag. Verlags-Expedition: Alexander Wiede, Buchdruckerei, Chemnitz, Theaterstraße 48 (ehemaliges Bezirksgericht, gegenüber dem Casino). L, Savürr-, ^»vtUo- n. 6v»uuäIivU«-6dooo1»ä6v. 6»o»«, 6»o»opn1vor (8pso. ^ . ^ii '/» '/, '/4 kiä.-voss „V»»»v ^->-0 ) krol», 150 ,s x,z. donkoo», 1)»»»ortdo»dvlls, N sinnen. I ^ ^ Ä. PoubootSrvu, Xttrapeo, Oaitoimseen. l'obe» o. Liscutts >/, Lv. 's. SO sv, Nuss. v. Oliin. Idee'», '/, Lo. 2.40 ev, K Iriledle i. 6Iiis«ni, d»edr.Llqueurv. vdlim-v.^spiiii-IVaare» iv rsiodst.^usvsdl ra «Isx. v. pr»vt. Oslsgsubsits-Osseboulcs» bosouäers Zosi^nst. rvtastv yllLlitätva! SMtKSlv krvrov! kepLrLtnron WM" Ilerren- o vouleurt« 8t,Iipsk, Vlaeö- »nck ilcklecke» -Nonck^okub«. 6«sü1t«rtv. Ilancksekuk» mit polrdvsot« u. k>ckerv«rsv>«IIu88. vsmen . ILinck^r- ,,„6 ^««ck-6»nia8< Ire». 1LL»UeLrrjtLLL KsnkurSverfahrei«. Das Konkursverfahren über das Vermögen des Hutfa?ongeschSftsinhaberS Friedrich Louis Rost in Chemnitz wird nach erfolgter Abhaltung des Schluß termins hierdurch aufgehoben Chemnitz, am 1b. November 1883. Königliches Amtsgericht- Nohr. Oeffentliche Zustellung. In jeder der nachbezeichneten Ehesachen: 1. der Christiane Therese Laukner, geb. Hennig, in Nicderzwönitz, Klägerin, gegen ihren Ehemann, den Schuhmacher Friedrich Tageschronik. 18. N»vcmber. 496. Papst GelasiuS gest. 1307. Wilhelm Tell's Apfelschuß. 1614. Einweihung der Peterskirche in Rom. 1730. Weißhaüpt, Stifter der Jlluminaten gest. 17S1. Droz, berühmt als Automaten-Verfertiger, gest. 1793. Lorensen aus Sylt geb- 1794. Die polnische Armee streckt die Waffen bei vrzeso. 1812. Zweiter Schlachttag bei Krasnoj. 1827. Wilhelm Hauff gest. 1830. Unabhängigkeits-Erklärung von Belgien. 1833. Convention von Schonhoven. 1872. Sabine Heinesetter gest. IS. N»vember. 1307. Test erschießt Beßker. 1421. vroße Sturmfluth in Holland. 1632. Friedrich von Böhmen gest. 1808. Preußische Städteordnung. 1825. Unabhängigkeit Mexikos. 1328. Franz Schubert gest. 1877. Angriff bei Anamaliti. Bernhard Laukner aus Zwönitz, früher in Niederzwönitz, jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, 2. der Bertha Adelgunde Winkler, verw. gewes. Türpe, geb. Winkler, in Hartmannsdorf, Klägerin, gegen ihren Ehemann, den Materialwaarenhändler Johann Heinrich Winkler, bisher in Hartmannsdorf, jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, 3. der Auguste Camilla Koch, verw. gewes. Merker, geb Schöne, in Kleinrückcrswalde, Klägerin, gegen ihren Ehemann, den Musiker Carl Friedrich Koch, zuletzt in Kleinrückerswalde, jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, ist in Verfolg bedingten Ehescheidungsurtheils Termin zur Eidesleistung der Klägerin und Fortsetzung der Verhandlung aus den achten Januar 1834, Vormittags zehn Uhr, dingt mit der Regierung gehen. Vier bewilligen den Kredit, fordern aber weitgehende Aufklärungen über die Endziele der Regierungs politik. Drei tadeln heftig das bisherige Vorgehen des KabinetS, würden aber den Kredit bewilligen, weil die Expedition nun einmal begonnen und es bedenklich wäre, sie abzubrechen. Einer macht fein Votum von den Aufklärungen Frrry'S abhängig. Einer verweigert den Kredit. — P«ris In de« Ministerium des Unterrichts wurde heute ein junger Mann, angeblich Anarchist, verhaftet, welcher mit einem Revolver bewaffnet in dasselbe eindrang. Derselbe gab an, er beab sichtige Ferry zu tödten und sei von einem Komitee in Lille dazu abgeschickt. Berlin, 17. Nov. Der dentsche Kronprinz ist mit Gefolge heute Vormittags 8'/. Uhr nach Genua abgercist. Weitere Depeschen siehe Extra-Beilage- Aus vr. L. Lwerzier'S Wetterprognose. Nachdruck verboten. » 18. November. Sonntag. Drehung zu besserem Wetter. Die Nieder schläge werden Nachlassen- Frühmorgens Neigung zur Aufheiterung, besonders nach Norden zu, mittags wolkig, nachmittags aufgeheitert, vielleicht später etwas gewitterhaft, abends aufgehellt bis sternig. IS. November. Montag. Aufklärend, wenn auch die Nachttemperatur sinkt, stellenweise bis zu Reif und mäßigem Frost. Die Niederschläge lassen allgemein nach. Die Wasserstände fallen- Morgens besonders nach Norden zu Neigung zur Aufheiterung, die jetzt und in den folgen den Tagen auch nach Süden zu immermehr sich durchringt, mittags vielfach Rückschlag zur Bewölkung, nachmittags jedoch Aufheiterung bis zum Abend. 2«. November. Dienstag. Ausgebeffert, frostig. Die nächtliche Temperatur sinkt namentlich im Osten bis zu Frost, der im Nordosten zu strenger Kälte sich steigert; tagsüber halbbedeckt bis heiter, ohne erhebliche Niederschläge. Frühmorgens ausgeheitert, auf Mittag zu wolkig, nach mittags oufgeheitert wohl bis zum Abend. Telegramme des Chemnitzer Anzeigers. Vom 16. November. Berlin. Der Kaiser ist heute Mittag zur Hofjagd nach Springe ^Hannover) abgereist. Vorher verabschiedete sich der Kronprinz Herz lich von dem Kaiser. Berlin. Der Bundesrath beschloß gestern, den Umlauf der Rrichskafsenscheine von 20 Mark vorläufig nur auf 20 Millionen Mark herabzusetzen. — Die „Norddeutsche" schreibt: Die „Republique franyaise" macht nun ebenfalls wie viele andere französische Blätter den Versuch, die Reise des deutschen Kronprinzen nach Spanien als «in Ereigniß von verhängnißvoller Tragweite darzustellen. „Der Dynastie wird es nicht an Warnungen fehlen", schreibt sie. Der „National" hatte sogar von einem „unüberschreitbaren Abgrund zwischen den Dynastien und den Völkern" gesprochen. Nach dem letztgenannten Blatte hätten die Souveräne Europas selbst diesen Abgrund gegraben und zwar dadurch, daß sie sich der deutschen Ipolitik nicht feindlich gegenübergestellt. Das wird, sagt die „Nord deutsche", dem Blatte außerhalb Frankreichs wohl schwerlich Jemand glauben. Dagegen würden wir dem französischen Blatte nicht wider sprechen, wenn es, sich enger fassend, von dem Abgrunde spräche, den die unendlich ermüdende französische Hetzpresse mit der Zeit zwilchen den Dynastien Europa- und dem französischen Volke gegraben hat. Rom. Wie verlautet, werde nicht der König, sondern Prinz Amadeo den deutschen Kronprinzen in Genna erwarten, welcher vor seiner Einschiffung das italienische Königspaar in Monza begrüßen werde. Paris. Der „Figaro" bringt tagtäglich sensationelle Alarm artikel über eine nahe bevorstehende Katastrophe, über eine drohende Invasion und dergleichen, wodurch viel Beunruhigung hcrvorgerufen wird. — Von den l l Kammersektioncn wählten in den Tonkin- Kreditausschuß nur zwei und nur solche Mitglieder, welche unbe- Bom sackslsckerr Landtage. Die Sitzung der zweiten Kammer am 16. dS. währte nur kurze Zeit. Dieselbe diente lediglich der Erledigung einiger Formalitäten. Das Gesetz wegen provisorischer Forterhebung der Steuern und Ab gaben wurde, da es höchst einfach ist, auf des Abg. Uhlemann Antrag zur Schlußberathung gestellt; der Rechenschaftsbericht der Staats regierung über ihre Finanzverwaltung in den Jahren 1880/81 wurde an die dazu schon im Voraus gewählte Deputation verwiesen. Für den Montag setzt der Präsident die allgemeine Vorberathung über den Staatshaushalt auf die Tagesordnung — möglich, daß dabei auf die Sache selbst eingegangen und über die beste Art, was wir mit unseren Finanzüberschüssen anfangen (ob, was das Rationellere, zur Ermäßigung der Eisenbahnfrachtsätze? oder: was die Landwirthe be treiben, zur Ermäßigung der Grundsteuer?) debattirt und damit gleich zu Beginn des Landtags ein Fingerzeig gegeben wird, wie sich die Volksvertretung zu dieser wichtigsten Angelegenheit des Landtags stellt. Die in Aussicht gestellte Denkschrift über den Umbau des vor malige« Zeughauses ist dem Landtag bereits zugegangen und enthält eine ganze Reihe für das wissenschaftliche Leben und die bauliche Entwicklung Dresdens interessanter Mittheilungen. Zunächst schildert die Staatsregierung in drastischen aber wahrheitsgetreuen Bildern die geradezu abscheulichen Räume, in denen die kostbaren und unersetz lichen Schätze des Hauptstaatsarchivs gegenwärtig untergebracht sind. Auch die anderen königlichen Sammlungen leiden empfindlichan Raum mangel. Für die Kupferstiche und Handzeichnungen soll der Reqni- sitenanbau an der Galerie hergerichtet werden. Die kgl. Bibliothek, deren Bücherschätze jährlich um etwa 2800 Werke anwachsen, hatschon lange keinen unbelegten Saal mehr zur Verfügung: in fünf Jahren wird sie, Wenn nicht neue Räume ihr zugewiesen werden, sozusagen überlaufen. DaS Museum der Gypsabgüffe ist so voll, daß Reliefs und größere Gruppen keinen Platz mehr finden. Und doch muß es sich die wichtigsten Ergebnisse der neuen Ausgrabungen auf griechischem Boden aneignen (Pergamenische Monumente!) und die Künstler und Kunstgewerbetreibenden verlangen immer lebhafter nach der Veran schaulichung von Werken der Renaissance. Nicht minder ist das zoolo gisch-anthropologische und das ethnographische Museum in seiner Ent wickelung durch Raummangel sehr beengt. Eine Masse ihrer Gegen stände kann überhaupt nicht aufgestellt werden, sondern muß maga zinirt bleiben. Das Einreihen neuer Vögel und Reptilien verbraucht durch fortwährendes Umräumen der alten Aufstellungen zeitraubend die Arbeitskräfte der Beamten. Die ethnographische Abtheilung kann sich jetzt gar nicht entfalten. Die Regierung macht nun folgende Vorschläge: Das japanische Palais wird der kgl. Bibliothek zur alleinigen Benutzung übergeben; die im Erdgeschosse jetzt dort befindliche Antikcn- sammlung kommt in den Zwinger; in diesem wird viel Raum ge wonnen, indem die naturwissenschaftlichen Sammlungen daraus ent fernt und nebst dem Archive in dem umzubaiienden alten Zeughause untergcbracht werden. Dann kommt das ohnehin spärlich besuchte Antikenkabinct in direkte Verbindung zu der Sammlung, zu der cs naturgemäß gehört: den Gypsabgüssen, und beide werden dann fleißiger vor der dritten Civilkammer der Kgl. Landgerichts Chemnitz «nberaumt und werden die betreffenden Beklagten hierzu geladen. Lhemnitz, den 3. November 1883. Der tzicrichtsschretber des Königlichen Landgerichts, Livtlkammer HI- Fischer. —, Für den am 26. Oktober 1849 zu Berlin geborenen, zuletzt in Constgnz aufhältlich gewesenen Paul Moritz Cunow, dessen Aufenthalt seit'6 Jahren unbekannt ist, ist heute Herr Carl Eduard Richard Winckler in Chemnitz als Abwesenheitsvormund verpflichtet worden. Chemnitz, den 12. November 1883. Königliches Amtsgericht, Abth. L. Beyer. besucht werden. Das Zeughaus aber wird von der Regierung als ein für die Sammlungen ganz brauchbares Gebäude geschildert. I« das Parterre aller vier Flügel, aus denen das Zeughaus besteht, »ich in die erste Etage zweier Flügel soll das Archiv kommen; der Übrige Theil der ersten Etage sollen die mineralogische, geologische und Prä- historische Sammlungen, die oberen Etagen und eine noch aus einem Flügel aufzubauende Mansarde sollen die zoologische, anthropologische und ethnographischen Sammlungen aufnehmen Dieser Umbau des Zeughauses soll 1,248,571 Mk. 5 Pf. koste«; einen Neubau, an den Jedermann sofort als vorzuziehen denkt, ver anschlagt die Regierung auf 2,120,533 Mk. 25 Pf. Der Unterschied von 871,962 Mk. 20 Pf. stellt, nach Auffassung der Regierung, den Werth dar, den das ehemalige Zeughaus, abgesehen von Bauplatz mH Kellereien, für den Staat repräsentirt. X Unter den mancherlei Neuerungen, welche in dem der Htändv- versammlung eben erst vorgelegten Staatshaushaltplan für 1884 und 1885 angekündigt werden, ist die beabsichtigte Vermehrung der ZaA der Fabrik- und Dampfkessel-Inspektoren hervorzuheben. Bisher fun- girten solche in Dresden (Siebdrat), Chemnitz (Schröter), Zwickau (Herbrig), Leipzig (Morgenstern), Löbau (Haacke), also fünf. Künftig soll deren Zahl sechs betragen und auch ein Assistent mehr ,13 stast 12) angestellt werden, unter Verminderung des Durchschnittsbezuges der Inspektoren von 4480 auf 4300 M. und unter Erhöhung dek Durchschnittsbezuges der Assistenten von 2200 auf 2250 M. Die sechs Inspektoren erhalten alsdann Gehalte von 3400 bis 5100 M. die 13 Assistenten von 1800 bis 2700 M. Der Reiseaufwand der Beamten und Sachverständigen bei der Fabrikinspektion erfordert 30,000 M. Politische Rundschau. Deutsches Reich. Die Reise des deutsche« Kronprinzen nach Madrid begegnet in Deutschland ebenso wie im Auslände leb haften Sympathien und nur die Chauvinisten an der Seine ergehen sich hierüber in den rohesten Ausfällen. Indessen, dieser Hiaffen- jungenton der Pariser Hetz- und Revanche-Presse ist bei unS WM zu sehr bekannt, als daß er sonderlich überraschen könnte, mqn zuckt ebe« hierüber verächtlich die Achseln. Freilich eine große Unverschämt heit ist und bleibt es, wenn Pariser Blätter die in Barcelona lebenden Franzosen auffordern, dem deutschen Kronprinzen gerade eine« solch?« Empfang zu bereiten, wie er dem König Alfonso in Paris z« Theil geworden ist, auch unterliegt es keinem Zweifel, daß zu diesem Zwecke französische Geldsendungen nach Barcelona bereits stattgefunden Hab?«. Indessen darf man von der spanischen Regierung zuversichtlich erwarten, daß sie die Ehre des spanischen Namens hoch halten und die dem erlauchten Gaste Königs Alfonso's etwa zugedachten Insulten z« verhindern wissen wird. Auch versichern in Paris lebende Spanier, die spanische Nation werde den Kronprinzen auf's Würdigste empfang?« und diejenigen, welche sich solche Unverschämtheiten gegen ihn herauf» nehmen wollten, wie seinerzeit der Pariser Janhagel gegen König Alfonso, würden übel zugerichtet werden. Herr von Giers, der russische Minister des Auswärtigen, welch?« dem Fürsten Bismarck am Mittwoch in Friedrichsruhe einen Besuch abgestattet hatte, traf am Spätabend des genannten Tages in Ham burg ein und setzte am Donnerstag seine Reise nach Montreux syxl- Herr von Giers ist vom Fürsten Bismarck mit großer Liebenswürdig keit empfangen worden und bei der Abreise brachte der Reichskanzler seinen Gast in seinem Wagen nach der Bahnstation. Was die beiden Staatsmänner mit einander besprochen haben, entzieht sich natürlich noch der öffentlichen Kenntniß, jedenfalls thut aber der Besuch de» Herrn von Giers in Berlin und Friedrichsruhe dar, daß die Be ziehungen zwischen Rußland und Deutschland durchaus nicht die zweifel haften sind, als welche sie vielfach aufgefaßt werden. Der preußische Kriegsminister, Bronsart von Schellendorf, unter zieht gegenwärtig in Begleitung mehrerer höherer Offiziere die rcichs- ländischen Festungen einer eingehenden Besichtigung. Am Donnerstag inspicirte der Kriegsminißer die Festung Neu-Breisach; am Abend nahm er in Straßburg an dem vom Statthalter dem Bezirkstage des Unter-Elsaß gegebenen Diner Theil und reiste mit dem Nacht schnellzug nach Metz weiter.