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Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 15.05.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-05-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878454692-189105150
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878454692-18910515
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878454692-18910515
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Freiberger Anzeiger und Tageblatt
-
Jahr
1891
-
Monat
1891-05
- Tag 1891-05-15
-
Monat
1891-05
-
Jahr
1891
- Titel
- Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 15.05.1891
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Weitage zum Ireiberger Anzeiger und Tageblatt. „h? 11«. Freitag, Sen 15 Mai.18S1. Muntere Streiche. Novelle von E. L. (Schlich.) (Nachdruck verboten.) Der junge Rechtspraktikant mußte sich an die Seite des Fürsten setzen. Der Bürgermeister saß neben dem General Walther. So fuhr der Fürst in feierlichem Zuge in die Stadt Andelfingen ein und der Zug wurde immer größer und immer zahlreicher mehrten sich die überraschten, aber auch die fröhlich jubelnden Gesichter. WA MM Ein Gesicht jedoch war sehr traurig und kummervoll. Elise Althaus, die schöne Bürgermeisterstochter, saß, die Augen voller Thränen, in der Laube des Gartens. Was die ganze Stadt erfüllte: das entsetzliche Attentat der Fleischer, welches zu züchtigen ihr Vater mit Polizei ausgezogen war, und daß ein junger Reisender an der Spitze des schändlichen Komplottes stehe, das hatte auch die arme Elise erfahren, und daß es jetzt mit dem Syndikat für den Fremden vorbei sei, darüber hatte sie keinen Augenblick im Zweifel bleiben können. „Verloren!" rief sie, unter ihren strömenden Thränen in dem einsamen Gärtchen, wohin sie auf sechs Uhr den Geliebten bestellt hatte, „verloren! Kann ein vernünftiger Mensch auch solche dumme Streiche machen!" Es war schon sechs Uhr vorbei. Ta stürzte der Verlobte in den Garten zur Laube mit freudestrahlendem Gesichte, mit freudefunkelnden Augen. „Du kannst noch lachen ?" rief sie ihm vorwurfsvoll entgegen, „nachdem Du uns so unglücklich gemacht hast Du wirst hier nie Syndikus werden!" „Nein, nein, mein Engel, diese Stelle hier habe ich allerdings verloren. AberwievielAndereshabe ichdafürgewonnen! Der Fürst läßt mich das dritte Examen machen, Dein Vater hat mir beim Abschiede die Hand gedrückt und mir Glück zu meiner neuen Lausbahn gewünscht und sich schon im Voraus meiner Protektion empfohlen; und als ich ihm darauf sagte, daß ich die Ehre hätte, seine Tochter zu kennen, erwiderre er mir, die Ehre sei ganz auf Seite seiner Tochter und —" „Ei," unterbrach ihn Elise, „Du eitler Mensch, so Etwas bilde Dir nur nicht ein." Und sie umfing ihn mit ihren Armen und mitten unter ihren Thränen jubelte und jauchzte sie. Als er ihr dann aber Alles erzählt hatte, meinte die verständige Elise: „Manchmal kann der Mensch doch einen dummen Streich machen, er muß nur Gluck dabei haben." Der Amerikaner. Roman von Adolf S t r c ck f u p (Nachdruck vcrbotcn.) I. Der Wirth „zum Greifen" in Waldhausen stand vor der Thür seines stattlichen Gasthauses. Er schaute nach der Post aus, die von der Station Almersdorf aus an den Nachmittags 4 Uhr dort ankommenden Zug sich anschließend, gegen 8 Uhr in Waldhausen einzutreffen pflegte, wenn nicht unvorhergesehene Hindernisse die Fahrt verzögerten; aber solche Hindernisse traten ost ein, besonders bei schlechtem Wetter, denn die Unterhaltung der Chaussee ließ viel zu wünschen übrig, seit durch die Er bauung der Eisenbahn das früher so belebte Städtchen Wald hausen dem Verkehr fast vollständig entrückt war. Ja die Eisenbahn, die abscheuliche Eisenbahn! Mit tiefem Groll gedachte ihrer der biedere Greisenwirth, als er schon eine Viertelstunde vergeblich auf die Post gewartet hatte. Früher war die Post immer aus die Minute pünktlich angekommen und hatte stets Gäste mitgcbracht, so lange Waldhausen der Ausgangspunkt für die zahlreichen Vergnügungsreisenden war, welche das Gebirge durchwandern wollten; seit aber sie Eisen bahn eröffnet war, fuhr die Post meistens leer, denn die Rei senden konnten direkt von zwei Stationen aus ihre Gebirgs wanderungen beginnen; die langweilige, beinahe vierstündige Postfahrl schreckte sie ab, Waldhausen zum Ausgaugsort sür ihre Partien zu wählen. In dem „Greifen" standen jetzt die früher im Hochsommer meist vollbesetzten Fremdenzimmer leer, trauernd gedachte der Greisenwirth der vergangenen schönen Zeit. Endlich kam die Post, sie fuhr langsam die nach dem Markt platz ziemlich steil ansteigende Straße herauf, der Postillon blies ein lustiges Stückchen, er meldete durch dasselbe schon von fern, daß er Gäste bringe; wenn die Post leer war, tönte sein Horn nicht; so war es mit dem Greisenwirth verabredet, er bekam für die Meldung jedesmal ein Seidel Bier, dafür hielt er auch vor dem „Greifen" und ließ hier schon die Gäste aus steigen und ihr Gepäck abladen, statt sie fünf Minuten weiter Lis zum Postamt mitzunehmen. Das Gesicht des dicken GreifenwirtheS verklärte sich und als nun der Postillon die Hand in die Höhe hob und zwei Finger ausstreckte zum Zeichen, daß er zwei Fremde mitbringe, spielte gar ein Lächeln um die aufgeworfenen Lippen des breiten Mundes. Mit Stentorstimme rief der Wirth den Hausknecht, damit er das Gepäck der Fremden von der Post ablade und in Empfang nehme. „Zwei Fremde!" rief der Postillon vom Bock herab, als der Postwagen vor dem Hause hielt. Der Wirth öffnete dienstfertig den Schlag; aber zu seinem Staunen fand er den Wagen leer, darüber lachte der Postillon, der mit Vergnügen das verblüffte Gesicht des Wirthes sah, herzlich. „Die Vögel sind ansgeflogen," sagte er, noch immer lachend. „Das ist ei» verrücktes Volk! Als wir da unten, wo die Chaussee zu steigen ansäugt, gerade bei Marten's Wiese ankommeu, springt plötzlich der Eine, der mit dem rothen Bart und der goldenen Brille wie besessen aus dem Wage» und der Andere, der Schwarzbärtige, folgte ihm eben so schnell nach. Und Beide hatten sie Stöcke in der Hand, mit Reifen und Netzen daran, gerade wie sie die Buben bei uns zum Schmetterlingfaugen haben. Ich halte an, da ruft mir der Rothbärtige zu: „Fahrt nur voraus, Schwager, wir kommen nach. Meldet uns im Gasthof an." Und eins, zwei, drei setzt er über den Chausseegraben, der Andere ihm nach und dann springen sie Beide auf der Wiese herum, wie ein Paar kleine Buben und fangen die Motten, die da an den Blumen herumschwirren. Ein paar alte bärtige Knaben und fangen Motten, die nicht einmal die Buben mit nehmen! Verrücktes Volk! Verdienen werden Sie an den Beiden wohl nicht viel, Herr Greis! Aber was Hilsts! Lassen Sie nur das Gepäck abladen. Die beiden Koffer und Alles, was von Handgepäck im Wagen ist, gehört den Mottenjägern." Herr Greif — eigentlich hieß der Wirth Herr Weber, aber i er wurde nach dem goldenen Greifen seines Wirthshaus- Schildes im Stäbchen niemals anders a'.s Herr Greif genannt — gab dem Hausknecht den Befehl, das Gepäck in Empfang zu nehmen und es nach Nr. 17, dem kleinen Hofzimmer im dritten Stock, zu tragen. Seine Freude war durch die Mit- theiluug dcS Postillons sehr herabgestimmt. Vor Jahren batte einmal ein Schmelterlingsammler aus Berlin in seinem Gast hofe gewohnt, der hatte fast nur Wasser getrunken, von der Speisekarte immer die billigsten Speisen gewühlt und über den Preis des kleines Hofzimmers lange gehandelt. An solchen Gästen war freilich nicht viel zu verdienen! Aber wenn keine anderen kommen, muß man auch mit Mottenjägern vorlieb nehmen! Er blieb deshalb vor der Thür stehen, um seine Gäste zu erwarten, die ja nicht lange mehr ausbleiben konnten, denn es fing schon stark an zu dunkeln. Nach kaum einer Viertelstunde kamen denn auch die beiden Mottenjäger die Straße herauf. Sie schritten rüstig aus — der Greisenwirth betrachtete sie mit forschendem Blick, als sie ihm nahten. Ein paar alte, bärtige Kerle, so hatte der Postillon sie geschildert. Bärtig waren sie wohl, aber besonders alt nicht ; der Nothbärlige mochte wohl höchstens dreißig Jahre alt sein, der Schwarzbärtige war wohl noch um ein oder zwei Jahre jünger. Hätten sie nicht die fatalen Stöcke mit den Netzen ganz ungenirt in den Händen und vor der Brust einen kleinen Holzkasten getrogen, der mit einem Band um den Hals ge hängt war, dann würden sie ganz manierlich, ganz wie an dere anständige Leute nusgejchen haben — ihre sauberen Sommeranzüge waren sogar elegant und der mit dem großen rothen Barl trug gar eine seine goldene Brille, die trägt doch kein Habenichts. Ter Greisenwirth fing schon an zu bedauern, daß er den Herren das schlechteste Zimmer im Hause ange wiesen halte, und zog unwillkürlich die Mütze, als die beiden jungen Männer jetzt herankamen und der Nothbärlige ihn fragte: , „Ist dies der Gasthof „zum Greifen" uns hat der Postillon unser Gepäck hier abgegeben?" „Ja wohl, mein Herr." „Haben Sie gute Zimmer sür uns ?" „Tie Koffer find schon nach Nr. 17 gebracht; wenn die Herren aber wünschen, hätte ich wohl noch bessere Zimmer im ersten Stock und nicht nach dem Hofe gelegen, sie sind aller dings l Heuer " „Gleichwohl. Die besten Zimmer sind sür uns gerade gut genug." „Also ein Zimmer mit ztvei Bellen im ersten Stock " „Nein, sür Jeden von uns ein bequemes gutes Zimmer." „Wozu, Dagobert? Wir können >a zusammen schlasen," wendete der Schwarzbärtige ein. (Fortsetzung iolg'4 Vermischtes. * Im Besitze von Zigeunern gefundene Gegen stände. Einer aus Eger eingetrosfenen amtlichen Mittheilung zufolge sind im Besitze einer aus 7 Personen bestehenden, seit 8. d. M. dort in Haft befindlichen Zigcuncrfamilie folgende, allem Anscheine nach fremde Gegenstände gefunden worden: I Granatrosenkranz aus 72 Stück großen Granaten, dazwischen silberne Vaterunser, mit einem Porzellaulrenz in Silberfassung, 1 silberne lleingliedrige Kette mit goldenem Kreuz, 1 Silber- müuze mit Henlel mit der Jahreszahl 1597, 1 dergleichen mit dem Bilde des heiligen Andreas, 1 österreichischer Silber zwanziger mit Henkel aus dem Jahre 1797, 1 goldener Damen ring mit 1 kl. Herz und kl. Kette, 1 starker silberner Ring, 1 silbernes Herz niit Oehr und Ring, 1 silbernes Kreuz, 2 silberne Eicheln, 2 Spitzen init Granaten, 1 Liter-Bierkrug mit Deckel, altdeutsche Form, noch ganz neu, >/.,-Liter-Krug aus Steingut, 5 Stück verschiedene Geldtäschchen, 1 Geldbeutel aus Schmelzstickerei mit Tragkette, 1 dergl. aus graubrauner Wolle, 1 dritter, mit Zugriemen, aus gemustertem Stofs, 1 leeres Pulverhorn, 1 neues Rasirmesser, 1 Kavalleriesäbel, bayerische Form, 1 Golddoublekreuz sammt Kette, 1 Uhrmacherloupe. Die Gesellschaft will sich vor ungefähr zwei Jahren etwa 2V Jahre lang in Deutschland ausgehalten Haden. Diejenigen wollen sich alsbald bei der König!. Polizeidirektion in Dresden melden, welche an jenen Sachen Eigenthumsrechte zu haben glauben. * Die „Lebendig-Begrabenen." Man erinnert sich noch des Aussehens, das im vorigen Jahre die Nachricht aus Neapel gemacht hat, daß die dortigen Behörden in den Auf enthaltsort der Nonnen, die sich znm Lebendigbegrabenscin vcr- nrtheilt hatten, eingedrungen seien und darin die armen Ge schöpfe in schauderhaftem Zustande angetrofsen hätten. Die Behörden drangen nun auf die Aufhebung der ganzen Anstalt. Dieses Ziel ist nach langen Verhandlungen endlich erreicht worden. Wie dem „Diritlo" berichtet wird, hat auf Antrag deS Paters Belli vom Theatincr-Trden, besten geistliche Unter gebene die betreffenden Nonnen sind, der Papst gestattet, daß die Nonnen aus ihrer Einsiedelei nach ihrem Kloster versetzt wurden. Am 30. April, um 6 Uhr früh, erhielten die Ein- geMostenen den Befehl ihrer Oberen, den Ort zu verlassen, in dem sie sich lebendig begraben hatten. Sie gehorchten nud befinden sich jetzt im Kloster unter menschlicheren Verhältnissen. Ter Berichterstatter des „Dirilto" ist unmittelbar nach dem Auszug der Nonnen in ihrem Begräbnißort gewesen und be schreibt denselben wie folgt: Die Einsiedelei (Lremo «keile 8epolte vive) besteht aus zwei Stockwerken und einem Gang mit sieben Zellen, in welche sich die Nonnen alle Tage der Woche zum stillen Gebet begaben. Der erste Stock war un bewohnt, im zweiten wohnten die Nonnen, deren Zahl zuletzt dreizehn betrug, darunter sieben Laienschwestern. Tie Kleidung der Nonnen war ganz weiß, nur der dichte Schleier war schwarz. Von den Laienschwestern nmerschicden sich die andern durch einen Mantel, sowie durch eine Art türkischen Gürtels. Die Nonnen verkehrten mit Niemand; in dringenden Fällen läuteten sie eine Glocke, worauf aus dem Kloster eine Schwester kain, der das Anliegen durch eiu kleines Fenstcrchen mitgetheilt wurde. In die Einsiedelei wurde Niemand ge lassen; ein Maurer, der darin einmal arbeiten mußte, ver sicherte, daß die Nonnen niemals sprachen und stets traurig waren. Jetzt wird in der Einsiedelei eine Klosterschule für 200 Kinder eingerichtet; die Arbeiten dazu haben bereits begonnen. Sewi««e S. «lasse I I». «. S. Laude-latterte. Ziehung am 13. Mai 1891. »»»» aus «I. »WSI SUU« 7SSSZ »so» »so« Mar! »ul Nr. 7» Wo LWS 247« »WS LW7 ««67 sssr »ZS« ll««o UN» »078 «Li« ISN» I7AS 20844 SI I7S rsrrr 2S2S» SW7» ssoi» «!««« «SSIS «««1 44S4S 44«« «»WS 4L««S 47LS7 »ISIS »ISIS St»«« «304» «41« «SOSO 74SSS 7SS» ?W»S 7SSO7 «300 SSW» 8,330 «4880 »am» Mark aut Rr. SiSS »WO »SS» L«24 S3«0 SS2S SIS7 WS« I70S4 ISSLI. 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Mai Silberbarren 44'/., Küpser, Chili- 5t- pcr 3 Monat ül'/„ best sclccted LS Lr. lO 8. Zinn, Straits 90 Lr> 12 «. 6 <!., per 3 Monat 90 Lr. 12 8. 6 ck, cngl 9t Lr. Blei span. 12 Lr. >0 «., cngl. 12 Li 15 8 Zint, gewöhnliche Marken 22 Lr 17 «. v ck, des 23 Lr 2 8. S ä, gewalztes schles. 24 Lr. 17 8. 6 ä. 13. Mai. Silberbarren 44'/,. Fahrplan ver Eifendahnzüge. Abfahrt nach Dresden, S.OOf (nur Montag» u. Donnerstag) 5.45t, 8.53», 10.5s 12.51f, 2.541-, 5.341. 7.7». » SS», » 34s. . . «hemnttzr 6.10», 7.34fst, 9.39», 10.29f-f 1.29H, 4.30, 5.54», S.2ff, 11.47. „ „ «offen r 7.55, 12.17, 5.34, ».3. „ Vienenmühle-Moldaur 7.35, 1.80, «3, (bi» Moldau nur Mittwochs und Sonnabend-) S 34, (nur bis Bienenmühle). „ Hainsberg-Dibvoldi-Walde-MdsdKrk r 8 45, 10,5 12,51, 2.54, 5.34 (Tharandt umsteig., ab Tharandt «45 oder 7.48). , „ „ Halsbrücke, 7.48, 1.40, Ü.10. „ „ Brand-Langeuau-Nroßhartmannssorf» 7.4d, 1.45, S.20, S.34 (umsteigen in Berthelsdorf). «uk«..kt von Dresden, (6.9»I, 7.30s, 9.38» 10.25ck, 1.25-s, 4 251, 5.53», S.58s, 11.43, 12.44s (nur Sonntag- und Mittwochs.) . . «hemnitz r 8.40ss, (8.52»,j 10.1ss, 1S.48ss, 2.50ss, . 5.30, 7.6», 8.55», v.24ss. „ „ Stoffe«, 7.29, 11.44, 5.1, S.26. „ „ Bienenmühle, 7.27, 12.9, 4.19, 8.50. „ „ Nipsdorf-Dippoldtswald« t 10.25, 1.2v, »58 12.44. „ „ Halsbrücke t 9.57, 4.09, «,41. " " E»ra«d-Lanaeuau-8rotzhartman«sdorfr ffLg , 12.38, 5.08, 8,50 (umsteigen in Berthelsdorf) Dit Fahrten von Abend» 6 Uhr bi» 5 Uhr 59 Minuten früh sind durch fettgedruckte Ziffern angegeben. * bedeutet Schnellzug, s bedeutet Hi ltrn in Muldenhütte», ssbedeutet Halten !n Kle.rschir«»
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