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Hmichks Demhl! äge ich Allen, die mir mein Hiersein durch entgegengebrachtes Vertrauen leicht machten. Mit rrößtem Bedauern verlasse ich meinen hiesige» Wirkungskreis, umsomehr, als es mir gelungen war, in der kurzen Zeit meines Hierseins, eine große Patientenzahl, sowie ein großes Ver trauen seitens derselben zu erwerben, um einem Rufe nach Hamburg Altona zu folgen. In der Ueberzcngung auch hier meine Pflicht erfüllt und zur immer weitern Ausbreitung der Naturyeilkunde auch in Freiberg beigetragen zu haben, scheide ich mit dem Wunsche, daß die Naturhrilkunde auch seiner immer mehr und mehr bekannt werde und durch ein sichtsvolle, verständige Aerzte geleitet, Schmerz und Leid mildernd, in alle Kreise Eintritt finden möge. »in» »Ilaeüee, prakt. Bcrtr. -er Raturhetlkunde. wird sogleich gesucht. SchützenhauS Freiberg. Hanfirerinnen für lohnende und dauernde Beschäftigung unter günstigen Bedingungen gesucht. Diejenigen, welche eine kleine Kaution stellen können, erhalten den Vorzug. 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Herzlichen Dank der Frau 4ru»»Ilv Beeger, Vreaüen, Pfotenhauerstratze 60, welche mich von meiner langjährigen Bleichsucht innerhalb 4 Wochen gänzlich befreit hat. Ich kann deshalb allen meinen leidenden Mitsckwestern obengenannte Dame aus das Wärmste empfehlen. Dresden, Wettinerstraße, den 8. März 1891. Frl Ulm» I?»llei> Kassirerin am Kgl. Hoftheater, Altstadt. Frau Amalie Berger, Dresden, Psotenhauerstraße 60. Zu meiner Freude kann ich bestätigen, daß ich nach Frau Berger's Verordnung von der chreckiichen Bleichsucht und nervösem Kopfschmerz gänzlich befreit bin, wofür ich meinen herz- ichsten Dank abstatte. Over-Meis« bei Meißen, den 15. März 1891. Mit Hochachtung vr. L1260) Frau »oetli» II« rni»nn. »IN Wittner» Besitzer eines schönen Geschäfts u. Grundstücks sucht die Bekanntschaft einer gebildeten Dame zu baldiger Verheirathung. (Etwas Vermögen er wünscht). Gest. Off. mit Angabe der Verhältn. und Photogr. unt. „IZIüeüNeü kiOO an Haasenstein ä- Bögler A.-G. Dresden erb. 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