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Dresdner BSrfenbericht vom 2. März 1891 d do. do. »8.7L « l»äo»tAe Tkil«». »8.15 B 5'/. N>w.stred.-Pjd.> u. «nditd. S't, iouflyer PjandbrUje odril iUi>nm:rmonn4uN couchhauunrr «auchhammcr Muii n».7S« do. lo»vntirt«>JM U44,7d < S.Moich.-;. (Hartmomö Iuii Ido,50 1 j«ld«Mch-nI°n,ol.Et.. Pr. U. X, Okioba — NV.7S » 144,75 « S. Id»,5o d;', 4 s »2,75 dz Ungar. Golbrrnte Pr. I.. Otioda Ung. Slaald-Liiend -Ani. t'V.zvL.üU dz Rum. ktLLtSrente umortd. L M.W Ä do. Ll.-R. d> z s s «,!»0 vr S4.SU« W,2S dz» lVi,S0B Zins. Termin. 105,«o dz« SS.- B 87.10 U »4.- B 8»»» u»4 Ur^It- Adtln». Dresdner Bank Sächsische Bank L87.rs Br 177.— d, S',, Hyv.^OdligoUoncn d.Ban- dank für Dresden LI»«»b»I>n-I'r orltNten. s»^ «uislg. Tevlitzer 1 BSHm. Norddahn « Id j 4 Ml Juli l»,75 d» Itt,— d» IVS,— » Ul,- « llii. - » USIL « do. do. zeldichl. k-ni. St.-Pr. T. n. Sellenleüer PlanenILcr üagerkeller Ledersabrik Bierling Weißend. Paviersadrik Weißendorn. Prioriläim Bantzner Paviersadrik Dresdner Papieriadrik Sebnitzer Pagierjadrik Chemnitzer Papierfabrik Lhemn. Werkz.-iRasch - Sorto» anck L»»t»oto». Russische Banknote» Oesterreichifche Banknoten „ SilberkouponS Novic-Viodoot To»d»r<iil»»f»»o »5,5« Ä >V>,- E Sä, >7 T Vrahtbe richte des „Freiberger Anzeiger". London, 2. März. Der Prozeß gegen den des Mordes in Whitechapel angeschuldigten Schisfs- heizer Saddler wurde eingestellt. Zm«. Termin. ZuU " Die Zahl der an den schweizerischen Universitäten und Akademien studirenden Trauen beträgt im laufenden Studicnhalbjahr 402. Die erst seit 1'/, Jahren bestehende Miv.rsität Freiburg zählt zur Zeit noch keine weiblichen Zu- hörer, die Akademie Neuchatel zählt deren 2, die Universität Basel, an welcher der Zutritt den Frauen durch die Satzungen bedeutend erschwert ist, zählt eine, Lausanne 13, Zürich 90, Bern 146 und Genf 150. Die Zahl der immatrikulirten Studentinnen beträgt 229, vor 5 Jahren (Winter 1885—86) waren es 127, vor 12 Jahren (Winter 1880—81) 51. Von den 229 Studentinnen sind 6 an der juristischen Fakultät ein geschrieben, 156 an der medizinischen und 67 an der philo sophischen. Von den 229 stammen ihrer Staatsangehörigkeit nach 146 aus Rußland, 26 ans der Schweiz, 21 aus dem deutschen Reich (Juristenfakultät 1, Medizin 14, Philosophie 6), 12 aus Bulgarien, 5 aus Nordamerika u. s. w. * Ueber die jüngste Entdeckung von Atterthümern in Luxor in Egypten wird berichtet, daß drei Galerien am Fuße eines 48 Fuß tiefen Schachtes geöffnet wurden. Eine Galerie war leer; die übrigen enthielten 152 guterhaltene Mnmien, von denen 149 der 20. Dynastie und 2 der 19. Dy nastie angehören. Ferner wurden 100 Kisten mit Statuetten und Votivtaseln, 77 Papyrusrollen und Standbilder von Isis, Nephtis und Osiris, sowie eine große Menge anderer Schätze vorgefunden. Der ganze Fund wurde in Kähnen nach Kairo gesandt, um dort vom Direktor Grebaut katalogisirt zu werden. Frankfurt a M, 28. Februar Gold „al waroo" per Kilogr. 2788 Br., 2780 G, ganz seines Scheidegold 2804 Br. Hoch haltiges Silber in Barren per Kilogr. 134,(0 Br.. 132,00 G. London, 28. Februar. Silberbarren 44',. Amtlich« MiNheiMu-rn «ms dem La«d-erichtSbe,t«D Kreider- re. gorrkursverfahren: Königl. Amtsgericht N o s s c n : Weißaeider und Hausbesitzer Friedrich Julius Dreißig daselbst. Eröffnung ar» 2«. Februar Vorm 11 Uhr. Anmcldungsfrist 2d. März Königl. Amtsgericht Döhlen: Schneider Heinrich Joseph Sta rk in NicderhäSlich. Prüsung nachträglich angemeldcler Forderungen 20. März Borm. 10 Uhr. Zwangsversteigerung: Königl Amtsgericht Anu aber g: TaS de« Posamentier August Ludwig Morgenstern gehörige Haus- Grundstück in Buchholz. Anmeldung 0. April Vorm. 10 Uhr. Verweigerung 24. April Voim. 10 Uhr. 8t»»tip»I>Ier» «. kouto ReildSanIeitz« Retchdauleid« ReichSaiUeißc It Preuß ronsol. Rente do. do. tproz. lächs. Rente E. «ul t«sö o IVO Thlr. do. l«2—l8S» SS0L Thlr. do. von 18«» do. » >»L7 » LOO Tdlr. g S. zandrentendricfe oandeSkultur-Renlenlideine Briefkasten der Redaktion. Z hier 1. Frage: Wild Geld, welches man z. B am 1k. eine- Monats von der Sparkasse erhebt, bis zum 15. verzinst, oder geschieht die Verzinsung nur bis zum 31. des vergangenen Monats? — Ant wort: Blos aus die inzwischen liegenden vollen Kalendermonate. 2 Frage: Empschle» Sie mir sür meine kausmännische Lausbahn die Erlernung der italienischen oder der spanischen Sprache? — Antwort: D.e Erlernung der italienischen Sprache ist leichter, doch ist die spanische Sprache sür den Handclsvcrb.hr mit Mittel- und Südamerika sehr wichtig H, Erbisdals Frage: Seit wann wird der 2b März (Maria Verkündigung) nicht mehr in Sachsen als Bußtag gestiert. — Antwort: Durch Königl Rescript vom 13. Januar 1831 "sind die früher jährlich ausgeschriebenen Bußtage aus zwei beschränkt worden, aus den Freitag vor dem Sonntag Oculi und aus de» Freitag vor dem letzten Trini- tatissonntag, dem Toilenscst. Der Tag Maria Verkündigung, der im gleichen Rcscript noch als gonzerFcicrtog ausgejührt ist, ist zusolgc einer Anordnung der in Lvaugsliois beauftragten Staatsminister vom 13. Juni 1871, unter Zustimmung der cvangel.-lntherischcn Landes slinode vom Jahre 1872 ab als besonderer Feiertag in Wegfall ge kommen, und soll, wenn er aus einen Sonntag fällt, an diesem, wenn er l icht auf einen Sonntag si llt, an dem »orte gehenden Sonntag, wenn er aber in die Osterwoche fällt an dem darauffolgenden Sonntage dergestalt mitacscicrt werde, daß in der Predigt der mehrsachen Feier des Tages gedacht wird. Kaufmann, Berlin, Hotel R. Hst sch Mehl, Kaufmann, Frankenberg, Hotel R. Hirsch. Bonnrß, Grenzaufseder Pegau, Mot u Adler. Alinde Fiedler, Kellnerin, Schmude Vera, Schwarze» Roß Füger, Kaufmann, Auerbach t. B, Holet R. Hirsch. Hau ensack, Hond.lS- gärtner, Gönningcn, Stadt Lhcmnip Herklotz, Roßschlächter A tm- berg, Preuß. Hof. Hauffe, Bergwerksdirektor, Zeche Altend r s bei Dahlhausen,H R. Hirsch. Heyde, Kfm., Bielefeld, Hotel R. Hirsch JAK, Kausmann, Leipzig, Hotel R. Hst sch. tvneidl, Händlerin, Muhlbichl, Stadt Chemnitz Klemm, Kaufmann, Ham ura, Hotel Stad« Alten burg Kegler, Kaufmann. Leipzig, Hotel R. Hirsch. Kußmaul, Kaufmann, Frankfurt a. M., Hotel de Saxe. Lochner und Frau, Kaufmann Warschau, Hotel Stadt Altenburg. Lehman,, Kaus ann, PulSnitz, Hotel Stadt Altenburg Lehmann, Monteur, Leipzig. Stadt Chemnitz. Marlin, Appreteur, Hohenstein, Preuß Hos Mayer, Kaufmann, Frankfurt a. M., Hotel de Saxe. Münch Kaufmann, Dresden, Hotel R Hirsch. Reger und Frau. Händler, Schlag. Stadt Chemnitz. Röhrig. Kaufmann, Zerbst, Hotel Stadt Altenburg. Roscnloecher, Kaufmann, Coburg, Hotel R. Hirsch. Schirner, Händler, Rogel, Stadt Chemnitz. Seifert, Kaufmann, Oppach, Hotel Stadt Altenburg Scheller, Kaufmann, Mannheim, Hotel Stadt Altenburg. Schenk, Kaufmann, Leipzig, Hotel R. Husch Schaufflcr, Ziepelttde- sitzer, Göppingen. Hotel d« Saxe Weber, Kausmann, Dresden, Preuß Hos. Weckert, Psei dehändlcr, Geising, Preuß Hos. Wagler, Diener, Leipzig, Schwarzes Noß. Jtallinllche Rente ö i hreiterger StadUmleihe Schloß ist eine Spezialität. Es hat so viel Thore, als das Jahr Monate, so viel Zimmer, als Wochen und so viele Fenster s als Tage im Jahre sind. Erbaut wurde es von dem reichen Erzbischof Leonhard von Krutschach, welcher in Salzburg residirte zu Ende des 15. Jahrhunderts, und wurde sehr häufig vom Kaiser Max I. als Jagdherberge benützt. * Drei Selbstmorde haben sich neuerdings in Monte Carlo ereignet. So hat sich i.r Mentone ein durch die Bank ruinirter Offizier, in Nizza eine gleichfalls um Hab und Gut gekommene Dame ums Leben gebracht. Letztere, eine fchöne elegante Amerikanerin, warf sich unter den Zug und wurde gräßlich verstümmelt. Ein französischer Advokat endlich, der die ihm anvertrauten Gelder ferner Klienten verloren hatte, versuchte im Hotel sein Leben durch Gift zu enden, wurde aber gerettet und ins Gesängniß gebracht. * 1V00V Tranks Belohnung. Im Dienste der Firma Naß-Kolb und Schuhmacher in Rom (deren Inhaber die Konsuln Deutschlands bezw. Oesterreichs sind) stand seit 12 Jahren ein früherer Carabinieri-Sergeant, De Rossi, der sich des vollsten Ver trauens seinerChefs erfreute. Derselbe sollte aus derNationalbank den Betrag von 90000 Lire erheben; allein statt die Summe abzuliefern, zog cs De Rossi vor, zu verduften. Einer andern Version zufolge foll jedoch De Rossi, wahrscheinlich von Gaunern betrunken gemacht, dann nach der Campagna gefahren und dort beraubt und in geknebeltem Zustande seinem Schicksal überlassen, wenn nicht gar ermordet worden fein. Ein Fall, der durchaus nicht der erste in der römischen Kriminal-Ge schichte wäre. Inzwischen hat man, objchon die römische Polizei umfassende Maßregeln traf, von dem Verschwundenen noch keine Spur. Die geschädigte Firma selbst setzte auf die Ergreifung des Flüchtlings, resp. die Aufklärung des Falles einen Preis von 10000 Franks. * Eines tragischen Todes starb vor einigen Tagen in Warschau die Schauspielerin Maria Nowakowska. Sie trat mit der berühmten polnischen Tragödin Modrzejewska, welche die Maria Stuart spielte, in der Rolle der Kennedy auf. In der letzten Szene des fünften Aktes, als die unglück liche Königin auf dem Wege zum Schaffst von ihrer Amme Abschied nimmt mit den Worten: „Und Du, Kennedy, weine nicht!" siel Frau Nowakowska mit krampfhaftem Schluchzen zu Boden und erhob sich nicht wieder; sie starb einige Stunden später, ohne das Bewußtsein wieder erlangt zu haben. Ein Schlaganfall hatte ihrem Leben ein Ende gemacht. * Eine uralte Banknote. Tas britische Museum ist unlängst in den Besitz einer interessanten chinesischen Banknote gelangt, welche aus dem ersten oder einem der ersten Jahre der Regierung des ersten Kaisers der Ming-Dynastie datirt. Das historische Interesse, welches sich an diese Banknote knüpft, ist gewiß sehr groß, denn sie ist älter, als die im Jahre 1401 gegründete erste europäische Bank von Barcelona. Die ersten Banknoten in Europa wurden 1668 von der Bank in Stock holm ausgegeben, also um drei Jahrhunderte später, als das erwähnte chinesische Papiergeld. Nur die gestempelten Leder stückchen, welche Kaiser Friedrich H. im Jahre 1241 bei der Belagerung von Faenza hatte schlagen lassen, wären der Bank note an Alter überlegen. a Eine Giftmischerin. Die Frau des Gastwirths Deitcrmann in Haltern im preußischen Regierungsbezirk Münster wurde verhaftet unter dem Verdacht des Mutter mordes und versuchten Gattenmordes mittelst Arsenik. Fremdenliste vom 28. Februar. S-' cchcr, Kaufmann, Bockau, Stadt Chemnitz. Brucker, Händlerin, Mühlbühi, Stadt Chemnitz. Frau Braungardt, Dresden, Goldne Pforte S öhucU Kau ma n, Zwickau, Hotel R Hirsch. Blaß, wurden zerstört, mehrere Personen sollen getödtet sein. Auch der Verlust an Rindvieh ist bedeutend. * Immer wieder. Die schon so oft gerügte Unsitte, Stöcke und Schirme ivagerecht unter dem Arm zu tragen, hat in Berlin wieder einmal ein schweres Unglück zur Folge gehabt. Ein Tischler, der in der Frankfurter Straße zu thun gehabt hatte, erwartete in derselben die Ankunft eines Pserde- bahnwagens, wobei er feinen Schirm in der erwähnten Weise unter dem Arme hielt. Bei einer plötzlichen Wendung stieß der Tischlermeister dem des Weges kommenden Schallnahen Albert Pahl die Schirmzwinge so heftig in das rechte Auge, daß der arme Junge mit einem Schmerzensschrei zu Boden sank und die Besinnung verlor. Er wurde ausgenommen und zu einem in der Nähe wohnenden Arzte getragen, welcher die betrübende Thatsache feststellte, daß das getroffene Auge so schwer verletzt ist, daß auf die Erhaltung der Sehkraft nicht mehr gerechnet werden könne. * Ein billiges Schloß. Wie man der Wiener „Presse" mitlheilt, ist das Schloß Tanzenberg im Glanthale in Kärnten dieser Tage von der Gräfin Wydenbruck, geb. Fugger, an den Gutsbesitzer Georg R. v. Gutmansthal - Benvenuto um den billigen Preis von 23000 Gulden verkauft worden. Tas Vermischtes. * Unheimliche Eisenbahn-Fahrt. Der fahrplan mäßige Wiener Schnellzug war am letzten Dienstag auf der Budapest-Brucker Linie in Entgleisungsgefahr. Die Ursache war ein sehr alter Postwagen, dessen Radkranz während der Fahrt zwischen den Stationen Many und Herzczeghalom sprang. Ter Postwagen war der dritte nach der Lokomotive und wurde von dem mit 60 Kilometer Schnelligkeit hinbrausenden Zuge nach dem Radbruche mit vollständig durchschlagenem Boden fast 500 Kilometer mitgeschleppt. Die in dem Waggon befindlichen Postbeamten hielten sich an den Fenstern fest und schrien ver zweifelt um Hilfe. Die Reifenden in den übrigen Waggons ' höncn die Hilferufe und sahen mit Entsetzen einen Regen von Holzsplittern und Eisenstücken. In Folge der von Eisenbahn- Arbcncrn veranlaßten Nothsignale wurde der Zug zum Still stände gebracht, der hernach mit dreistündiger Verspätung in Budapest eintraf. " Eiscnbahn-Neberfall. In unmittelbarer Nähe von Warichau überfiel eine Bande von ungefähr 60 Personen einen Gmerzug der Wiener Bahn, um Kohlen zu rauben. Da ein Widerstand des Zugpersonals gegen eine solche Bande vergeblich gewesen wäre, alarmirte man durch optische Signale einen Personcnzug, der denn auch bald anlangte. Angesichts der herannahenden Hilse hielten es die Strolche für gerathen, die Flucht zu ergreifen, unterließen aber nicht einen Theil der geraubten Ladung mit sich zu schleppen. An eine Verfolgung war nicht mehr zu denken. * Gefährlichkeit Des Lesens im Bett. Der an Krämpfen leidende 21jährige Emil Novara wurde in der Nacht zum 28. v. M. beim Lesen im Bett von einem Anfälle heim gesucht, wobei er die auf dem Tische stehende brennende Petro leumlampe umwarf. Das Bett wurde vom Feuer ergriffen und der junge Mann erlitt entsetzliche Brandwunden. Schreiend und brennend stürzte der Unglückliche sodann auf die Straße, wo ihm Hilse gebracht wurde. Sein rechter Arm ist fast voll ständig verkohlt und der Körper mit Brandwunden bedeckt, die als so schwer sich erweisen, daß die Erhaltung des Lebens des jungen Mannes ausgeschlossen erscheint. ' Ein nichtswürdiger Bubenstreich wurde kürzlich in Sprottau bei einer Fclddienstübung mehrerer Batterien des Feld-Artillerie-Negiments von Podbielski (Niederschl.) Nr. 5 von einem Kanonier ausgeführt. Die Batterien standen gegen seitig im Feuer. Beim Laden eines Geschützes der vierten Batterie steckte der Kanonier Stasik außer einer Kartusche auch einen schweren Feldstein in das Geschützrohr. Nur einem glücklichen Zufall ist es zu danken, daß von dem Geschoß Nie mand getroffen wurde. Dagegen hat aber der Stein die spiralförmigen Züge des Geschützrohres derartig zerrissen, daß dasselbe gänzlich unbrauchbar geworden ist. Ter Schaden wird aus mehrere tausend Mark geschätzt. * Ein heftiger Sturm an der Küste von Nucatan bei San Felipe hat bedeutenden Schaden angerichtet. Eine Brigg, 2 Goeletten und 13 Schuten litten Schiffbruch, 18 Häuser 4 II0S.lv d« 8 8«,- B «uschU-hrodrr Dllj>Bci>cnbach Kronpr. Rud.-Bahn, Silb« do. do. «old MI-n-Pri«sener trog-Dus« Gold-Priortt. . S'S U. - »8,77 « Oki »dir !ONod«4»t, OltoderöiL, I«prtl do. s 4 I je N/P LMandNche Pjonddrieje c«,7.> B do. do- 4 wo,—« Oesterreich, kilderrente "tc SO,70 dz do. «oldrrntr 4 RIM dz empfehlen ihr reichhaltiges Lager in: R syerrcn-tnravarievin neu neurnc» V Uniberfal-Wäsche in der größten Auswahl am Lager. 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