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ZAL; Mütterchen dcS Stoffe«, von dem man kaufm will, und di» etwaige Vtrsälichung tritt sofort zu Tage: «echte, rem gefärbte Seide krLsilt fosort zusammen, verlöscht bald und hinterläßt wenig Asche von ganz hellbraunlicher Farbe. - Verfälschte Seide Idir leicht speckig wird und bricht» brennt langsam fort, namentlich glimmen die „Schußfäden" weiter (wenn sehr mit Farbstoff erschwert), und Hinte, läßt eine dunkel, braune Asche, die sich im Gegensatz zur Schtcn Seide nicht kräuselt, sondern krümmt. Zerdrückt man die Asche der ächten Seid«, so zer stäubt sie, die der verfälschten nicht. Da» Seiden sabrit-Depot von C. Henneberg (K. u K Hoflics.) Lltrlod versendet gern Muster von seinen ächten Seidenstoffen an Jedermann und lieicrt einzelne Roben und ganze Stücke vorto- und zollfrei in's Hau«. Dcppelte« Bries, porw nach der Schtveiz. In Freiberg: ch. Anntwi»»»», Wernerplatz — H. VivtrloL, vurgstraße. — Snrl L»F«l»»»», Bahnhofstraße. — Onrl Zkuu. 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