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Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 25.12.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-12-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878454692-189112250
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878454692-18911225
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878454692-18911225
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
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- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Freiberger Anzeiger und Tageblatt
-
Jahr
1891
-
Monat
1891-12
- Tag 1891-12-25
-
Monat
1891-12
-
Jahr
1891
- Titel
- Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 25.12.1891
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L llt. ä. Nr. 38 und 101 ä 300 Mk. - Pfg. ü 150 Ml. — Pfg. I-ib. v. Nr. 20 Areiderg, am 22. Dezember 1891. Tretberg, am 24. Dezbr 1891. Amtsger.-Aktuar G-B Anzeige zu machen AmtSger.-Aktuar 8oI»»IÄ1, G-B- II 1866 Ministers der Linken verpflichte die Partei zu unbedingter Heer- folge. Letzteres ist entschieden falsch, da die Freiheit der weiteren Entschließungen auch für die Zukunft ausdrücklich bedungen wurde. Die übrigen Veränderungen wie die Berufung des Herrn von Plener zum Präsidenten deS obersten Rechnungshofes an Stelle des Herrn v. Toth, sowie die Wahl Chlumccky's für Smolka zum Präsidenten des Abgeordnetenhauses sind aus persönlichen Gründen noch ausgefchoben. Bis in die letzten Tage schwankte die Wahl zwischen dem Grasen Kuenburg und vr. Weeber, dem Führer der deutsch liberalen Partei in Mühren Ueber den Gang der Verhandlungen äußert sich die ,N. Ar. Pr.': Taaffe lehnte den Wunsch nach Berufung Plener's inS Kabinet ab, weil Plener nur eine erste Stelle eingeräumt werden könne, welche aber über Wunsch der Krone auch weiterhin Taafft behaupten muffe. Plener schlug den Grasen Kuenburg vor, welchem die Ausgabe zusalle, die Linke über die Politik deS Ministeriums rechtzeitig zu unterrichten, damit Handlungen desselben, denen die Partei ihre Zustimmung versagt, verhindert werden können. Reibungen im Ministerium seien keineswegs aus geschloffen, denn Kuenburg finde im Kabinet auch den klerikalen find zu I die Obligationen Nr. 97, 116, 139 und 207 L 300 Mk., aus den Zinslcisten mit Dit. bezeichnet, «xd »n ss. vi« Oblin-ttanen Der «tadtraty. Vr. Süd»«. Bürgermeister. Rdtt. - für unsere welch« daS wir eine n Scherf in l Adonnrntei Herrn Sch in Bertheli für v-rty übertragen deutsches C erscheint. nachdem R fürstliche F französische begleiten, macht, die kleinen Tm französische, sein. Und mehr erhalt «inen Zusck Aus Kc und die zw des Mahdi möglicht w, durch die U Angehörige! bei welchen tödtet wurd denheit, wc Pater und von zwei S ferrrte Korc auf ihren K «ine zweitä Nahrung » Erzählung welcher sich verlaffen. Geretteten gehaltcn. , Der.K dortige La; Brafilier daß der Z halten bleil nicht sehr Geleisen. Rio Grant »«« St. Dezember 18St »-«i-ttche» Amtsgericht zu Treiber-, Abth. HI», vr Veröffentlicht: Aktuar Gerichtsschreiber. Betanulmachung. Bet der am heutigen Tage stattgesundenen Ausloosung von PrioritLtsobli-atioue« »er städtische« »«»«»statt zu Treiber- 8«r. I vom Jahre 1863 und Auktion in Langhenners-orf. Dienstag, den 88. dss. Mt». VoimittagS 11 Uhr kommen bei Nr. 18^1 in Laa-, hennerSdorf Radfelgen, -Spingen und -Böcke, Nutz- und Brennhölzer, Pfosten, Klötzer, Stangen^ Schwarten, Bieter, Holzabschnitte, verschiedene Quantitäten Heu, Bund- und Schüttenstroh, Roggen und Kartoffeln, 1 Kalbe, 1 unvollendeter einspänniger Lastwagen, 1 neuer zweirädriger Wagen, l Hobelbank, 1 Schreibsecreiair, 1 Ausziehtisch, 1 Maschineuosen, 1 Hahn, 2 Hühner und 500 Stück Cigarren gegen sofortige Bezahlung zur Ve»steigerung. Treiber-, am 24. Dezember 1891. Unterstehen Maßregel, gierung di« im Falle s, gutätax). und deS Ge die Vorlieg« der auSwä, zwanzig S Der au Havas", CI Weisung de bleiben. — al» sie die gewerbsmäs Art amtliä nowmen Hk Moal« und auch h AbsolutiSm Bergland h wenig Ster bekommen Fürst ist a! Oesterreich ist keine S wurden di< achtet, obw wegen unte aro ein H« sich über d> Lettinje ei aufzuweise» kauft. Kor find die bö amte fauo« Podgoritza wachgeruser «inuahmen verzweigter übrigen B« Orte des I sämmtliche und eine g, wirthschaftc «in Volk g« Fürst Nikol bleibt, kann AuSlande f tuch nagte Petersburg, Erledigt hat sich bis auf Weiteres die Auktion bei Nr. 40, Bahnhofstraße hier den 28. dsS. MtS. Treiber-, am 24. Dezbr. 1891. Amttzger.-Aktuor KeUaalckt, G -B. -S Jahr181 betrifft, crl Mark). Ur find verzei der Arme! auswärtig« 1500 Mk. stelle«, fe> wstigung I Garnison!« erstattete ! 730 Mk. WfoltttllUe Deutschlands eine bessere Charakteristik und eine mehr zeitgemäße k » ' Warnung veröffentlichen könnte, als die russischen Gegner deutschen Freiberg, den 24. Dezember. Ansehens und deutscher Machtstellung dies thun. Auktion. Monta-, de« 28. ds». MtS. Nachm. 2 Uhr sollen im amtSgerichtl. AuctionSlokale hier verschiedenes Mehl in Säcken, 1 Cylindrruhr mit Kette, 1 Sommrrüberzieher, 1 Dezimal- und 1 Tafelwaage, 1 Lade mit Pfefferkuchen, 2 Büchsen mit Zuckerwaaren, 1 Ladentafel, 1 Zuglampe, 1 Sophotisch, 1 Lattenregal, 1 Torienteller und Stäbe und Gardinen für 2 Fenster geg«n sofortige Bezahlung versteigert werden. Wir man der .Kreuz-Ztg." milthellt, suchen Mitglieder der Ueber den Inhalt des im Reichsamt des Innern in Aus- für die Erhaltung des Deutschthums im Auslande thätigen Vereine arbeitung begriffenen Gesetzentwurfs, betreffend die Abänderung Abgeordnete der nationalen Parteien des Reichstages zur Ein- des Unterstübungswohnsitzgesetzes, erhält die .Kreuzzeitung bringung einer Interpellation zu bestimmen, durch welche die folgende Miltheilung: Die Erlaudniß deS Zuzugs in einen Regierung zur Unterstützung der aus Rußland ausge- anderen Wohnort soll davon abhängig gemacht werden, daß der wirsrnen DeMfche« veranlaßt werden soll. Da die russische Zuzirhendc den Besitz einer nach den Normen der Gesundheits Regierung in den ersten Wochen und Monaten deS nächsten Jahres lehre genügenden Wohnung für sich und seine Familie nach voraussichtlich eine MaffenauSweisung von Deutschen aus den weisen kann. Bringt er diesen Ausweis nicht, oder vermag er in Westlichen Gouvernement- veranstalten wird, so dürften wohl auch der Zeit vor der Erwerbung des Unterstützungswohnsitzes in dem «m maßgebender Stelle in Deutschland sür diesen Fall einige neuen Wohnort den Besitz einer solchen genügenden Wohnung Vorkehrungen zu Gunsten der Ausgewiesenen getroffen werden nicht zu behaupten, so wird er an seinen Unterstützungswohnsitz müssen. zurückbesordrrt. Dem Verarmten ist für die Dauer seiner ArbeitS- .DaS Zentrum bereitet sich vor, seine Rechnung sür die Unfähigkeit oder Arbeitslosigkeit aus Kosten der Gemeinde seines Leistungen bei Annahme der Handelsverträge zu überreichen. Die Unterstützungswohnsitzes eine Noimalwohnung zu beschaffen. Ec .Germania- hat nämlich auSgerechnet, daß der schon im Dezember hat jedoch einen bestimmten Prozentsatz seines etwaigen Verdienstes 1890 eingebrachte Antrag Windthorst wegen Aushebung des hierfür an die Gemeinde abzusühren. — Ueber den Zweck des JesuitengefetzeS etwa im nächsten Februar auf die Tages- Gesetzentwurfs wird gesagt, man null der Entvölkerung des platten ordnung deS Reichstages kommen werde. An Stelle des inzwischen Landes, der Uebervölkcrung der großen Städte, der Konzentration Verstorbenen Windihorst werde Graf Ballestrem den Antrag in der Industrie an wenigen Orten, dem Niedergang der Haus- erstrr Linie vertreten. DaS Gesetz, welches Niederlassungen des indnstrie und allen mit diesen Verschiebungen nun einmal unzer- gezogen worden. Wir kündigen diese Obligationen hiermit und fordern die Inhaber derselben auf, die ge» loosten Schuldscheine nebst TolonS und KouponS vom 1. J«li 1882 ab bei unserer Sladl- hanptkasse vorzulegen und gegen Rückgabe derselben deren Betrag und beziehentlich der bi» zu« obigen Tage erwachsenen Zinsen in Empfang zu nehmen. Eine weitere Verzinsung der nach Obigem geloosten Obligationen findet vom 1. Juli 1892 ab nicht statt. Noch unabgehoben ist die sür 1. Juli 1891 geloofte Obligation vom Jahre 1863 I-lt. Nr. 248. Die Amick-AMt zil AoWrtnmMsrf ist vom 88. Dezember «. e. an, bis mit 8. Januar 1892, ausschließlich NeujahrStag, alltäglich -«öffnet und werden alle bis mit 6. Januar 1892 bei der Sparkasse tingehendru Spareinlagen vom 1. Januar 1892 mit 3'/,-/, verzinst. Der Gemeinderath. V«IK1r. G.-Bo-std. Aus Fol. 91 deS Handelsregisters für dir Stadt Freiberg, die Firma I. T» A. vorrma»« in T"i»«r- betr., wurde heute verlautbart, daß die Herrn Gruft T^dt«a«d N«U in Freiberg ertheilte Prokura in Folge seine« Ableben» erloschen ist. Uretder-, de« 28. Dezember 1891. KS»t-licheS «mts-ericht, Ubth. Ile Vr»«««. Konkursverfahren. Ueber da» Vermögen der Wollwaarengeschüfisinhaberin Amalie Augufte verehel. Tiedker -e». Kar- in Treiber-, Humboldtstraße Nr. 38, wird heute, am 8. Dezember 1881, M«G«ttta-» 8 Uhr, da» Konkursverfahren eröffnet. Der Rechtsanwalt Leonharvt t««. in Treiber- wird zum Ikonkursverwalter ernannt. LonkurSforderungen find bis zum 18. Januar 1882 bei dem Gerichte anzumelden. E» wird zur Beschlußfassung über die Wahl eines anderen Verwalters, sowie über die Vestellung ein«» GläubigerausschufleS und eintretenden Falle» über die in 8 120 der Kvnkurs- artmung bezeichneten Gegenstände auf Dte«Sta-, »e« L. Januar 1882, vormittag» 18 Uhr, and zur Prüfung der angemeldeten Forderungen auf Dte«»tag, Ve« 2. T«bruar 1882, »ormttta-» 18 Uhr, Vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr 33, Termin anberaumt. Allen Personen, welche eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz haben oder zm Konkursmasse etwas schulvig find, wird aufgegebcn, nichts an den Gcmeinschuldner zu ver abfolgen oder zu leisten, auch die Verpflichtung auferlegt, von dem Besitze der Sache und von den Forderungen, für welche sie aus der Sache abgesonderte Befriedigung in Anspruch nehmen dem Konkursverwalter bis Die vaudreuteu und die ^randestulturrenten fLr 4. Dermin 1881 fi«v bi» i»«-steu» 81. diese» Monat» zur vermeid««- sasorti-er Zwan-Svollttreckun- an die Stadlsteuereinnahme hier,« ent-ichten. Treiber-, am 19. Dezember 1891. Der Etavtrath. v»-. »Akin«. Büraermeister. Bgm. Ackerbauminister Grafen Falkenhayn vor, dessen Gegner er bei den Wahlkämpfen in Ober-Oesterreich war. Es bestehe keinerlei erster Linie vertreten. Das Gesetz, welches Niederlassungen" des indnstrie und allen mit diesen Verschiebungen nun einmal unzer- Sicherheit, daß nicht Kuenburg hierbei unterliege und daS Jesuitenordens in Deutschland untersagt, ist bekanntlich das letzte trennlich verbundenen schweren Schädigungen des Volkslebens Ministerium wieder verlassen werde. Die Linke übernehme weder Ausnahmegesetz auS d«r Zeit der Kulturkampfs, welches gegen- aus's Kräftigste cntgcgencreten, ohne die Vortheile der Frei- die Verpflichtungen einer Regierungspartei, noch schließe sie mit Wärtig noch in Kraft ist. Dir »Germania- leitet den Kamps um zügiakeit aufzugebcn. den übrigen Parteien eine Verbindung zur Bildung einer daS Gesetz ein, indem sie dasselbe als JesuitenverbannungSgesctz Dem gestrigen Bericht über den Prozeß gegen den ungetreuen Parlamenismehrheit. qualifizrrt und al» eine Beleidigung der katholischen Kirche daistellt, Kassenbeamtcn Bock in Berlin ist nur noch die Uriheilsvcrkündung Das ««-arische Abgeordnetenhaus nahm in dritter Lesung Wtlche nur durch die Rückbcrusung der Jesuiten, deren Hilse in nachzutragen. Der Gerichtshof hatte nicht die Ueberzeugung ge- sämmtliche Handelsverträge an. Der Ministerpräsident Szaparh dem Kamps gegen die Umsturzmächte unserer Zeit unentbehrlich Wonnen, daß den beiven Mitangeklagten, Kellner Bock und Ehe- theilte mit, sobald das Oberhaus die Handelsverträge angenommen sei, gesühnt werden könne. Man wird mit berechtigter Spannung flau Bock, die unlautere Quelle bekannt gewesen, aus der der habe, werde die Regierung die Auflösung des Reichstags vor der Haltung entgegcnsehen, welche die Reichsregierung diesem Angeklagte Ernst Bock schöpfte und fällte daher mit Bezug aus schlagen, weil die Wahlbewegung schon im ganzen Lande im Zuge Antrag gegenüber einnehmcn wird. Im Reichstag geben bei de, diese beiden ein sreisprechendes Urthcil. Der Angeklagte Ernst und daher eine ruhige Arbeit der Abgeordneten unmöglich sei. Entscheidung über den Antrag die Stimmen der freisinnigen Bock wurde dagegen nach dem Anträge des Staatsanwalts zu Trotz der betriebenen ausgedehnten Agitation der sogenannten Partei dtn AuSschlag. WaS im Falle der Annahme des Antrages sechs Jahren Gefängmß und fünfjährigem Ehrverlust verurtheilt Nationalpartei des Grafen Albert Apponyi und derjenigen der der BundeSrath beschließen wird, muß dahingestellt bleiben. In einem Artikel des sozialdemokiatischen »Vorwärts- wird Unabhängigkeitspartei ist die Regierung und mit ihr die liberale Die »B. B -Z." schreibt: BemerkenSwerthe, und wenn man vor der Gründung neuer sozialdemokratischer Partei- Partei siegesgewiß. Der Wahlkampf wird sich unter dem Zeichen will eben so zutreffende, wie beschämende Worte fallen in Betreff blätter unter folgender Ausführung gewarnt: So hoch wir nun der Verwaltungsreform vollziehen, und diese große und wichtige der Haltung eines gewissen Theiles der deutschen öffentlichen auch den Werth der Presse sür die Propaganda schätzen, so möchten Reform ist damit von selbst aus die Tagesordnung des künftigen Meinung Bismarck gegenüber in der russischen Presse, wir den Genossen doch zu bedenken geben, ob gerade die jetzige Parlaments gesetzt. Die Umstände aber, unter denen sich die Seit der neuen Handelspolitik der Alliirten ist Deutschland, seine Zeit mit ihren Arbeiter-Entlassungen und Lohnrcduktivnen ge- Auflösung des gegenwärtigen Abgeordnetenhauses vollzieht, werde« Gegenwart und seine Hoffnung für die Zukunft stehendes Thema eignet ist, neue Parteiblätter ins Leben zu rufen. Wir begreifen aller Voraussicht nach die Regierung dazu drängen, dem ReichS- der Erörterungen der russischen Presse geworden und dabei fallen den Wunsch, durch die Gründung eines parteigcnössischcn Lokal- tage eine zweite, nicht minder wichtige Aufgabe zuzuweisen: die natürlich die Betrachtungen über den deutschen N stional-Charakter blattcs ein Mittel zur Abwehr und zum Angriff zu schassen Parlamentsreform. nicht immer erfrenlich auS. Wenn dce russische Presse indessen Aber eine Zeitung, die diesen Aufgabe erfüllen soll, setzt zu ihrer Der Kongreß der s ozi a l i st is che nS t ude n ten in der bel- hervorhebt, daß es ein Zeichen kleinlicher Gesinnung und dcrBe- Existenz bedeutende materielle und geistige Mittel voraus. Diese gische« Hauptstadt beschloß die Vereinigung aller sozialistischen Stu« Weis einer, zivilisirte Völker doppelt degradirenben Undankbarkeit sind aber leider nicht überall vorhanden, wo der Wunsch nach dentenverbände mit denen der Arbeiter, die Eröffnung einer Propa« sei, Wenn die Deutschen üutz Parteigegensätzen den grollenden einem Lokalblatte sich bei unseren Genossen regt. Zeitungen aber ganda unter dem Bürgerthum und in den höhern Schulen, die Grün- Löwen in FriedrichSruh einfach nicht verstehen wollen, ihm plötzlich ins Leben zu rusen, von denen mit Bestimmtheit vorausgcsagt ungvou wiffenschastlichen und künstlerischen Vereinen zurWirksamkeit Haß gegen die Machthaber vindiziren und sein patriotisches Gcsübl werden kann, daß sie nach kurzer Zeit wieder werden verschwinden unter den Arbeitern. Der Kongreß stellte ferner die Forderungen «egiren, so müssen wir dies als eine nur zu berechtigte Kritik für müssen, ist das taktisch Verkehrteste. — Wir schreiben diese Zeilen, auf, daß der Unterricht in der Handfertigkeit auf allen Schul- siven großen Theil heute deutsch sich nennender Staatsbürger weil gerade fitzt in Folge des Ausstandes im Buchdruckcrgewcrbe stufen betrieben, daß jeder Hinweis auf die Religion aus der Helten lassen, die ohne BiSmarckS Genie sicher heute noch nicht an vielen Orten Schriftsetzer außer Stellung gekommen sind und Schule ausgeschlossen werde und daß den Kindern durch den Un deutsche ReichSangehörig«, sondern Sachsen, Bayern, Schwarz- deshalb von dieser Seite her nicht selten die Anregung zur Neu- terricht nicht patriotische Gefühle beigebracht würden, sondern da» burger, Koburger u. s. w. wären. Aber derjenige Theil der rus gründung eines Parteiblattes kommt. Von der Parteileitung Bewußtsein der allgemeinen Brüderlichkeit. — Vielversprechend« fischen Presse, der den Deutschen ihre Untugenden aus Gründen werden unüberlegte Gründungen keine Unterstützung finden. Jünglinge! der internationalen Politik vorhält, gebt noch einen Schritt weiter. Die innere Krise in Oesterreich ist zu einem vorläufigen Die Angelegenheit Chrdourne kann nicht zur Ruhe komme« Der Haß, die Eifersucht, machen jene Leut« hellsehend, welche sich Abschluß gekommen. Die »Nat.-Zeit." erhält darüber folgende und man muß wirklich darauf gespannt sein, was Minister Ribot ob«« Frage aus Kreisen rekrutircn, deren Stellung sie zu ange- Mittheilungen aus Wirt, vom 23. Dezember: Graf Taaffe be- in der französisch«« Kammer heute dem Abgeordneten Millevoy« srhenen Kollegen der Zeitungsschreiber auch in den Augen unserer schleunigt den Abschluß der Verhandlungen mit der Linken; er auf dessen Anfrage erwidern wird. Die »Pol. Korr." Vervsfcnt- hochstehendrn Gegner der letzteren machen muß. Sind eS auch entschied sich für den GerichtSrath Grafen Gandols Kuenburg, der licht die Note, welche der französische Vertreter an den Minister vvr aus Wünschen entspringende Warnungen, so mögen sie bei heute vom Kaiser empfangen wird. Die Entscheidung wird von Grekow in der Ausweisungsangelegenheit gerichtet hat. Dieselbe rWS nach dem Grundsatz, daß man vom Feinde lernen solle, wohl der Linken nur als erster Schritt der Besserung der Verhältnisse ist durch ihren hochmüthigen Ton sehr bezeichnend und verdient^ b«hrrzigi werden. »Heute,' so heißt es in den Blättern an der und al« ganz unverbindlich für die künftige Haltung der Partei der Nachwelt erhalten zu bleiben. Die Note lautet: »Verbal« Newa, »jauchzt das Volk zum Theil aus Haß gegen BiSmarck betrachtet. Man sieht darin lediglich eine Kontrolmnßnahme für Note. Herr Chadourne, französischer Bürger, ist am Abend deS allem Neuen zu. Lassen wir den ersten Fehler im Kalkül er- das weitere Verhalten des KabinetS. Wenn auch vorläufig die letzten Mittwoch von Polizeiagenten gewaltsam entführt und an scheinen und wir werden die Bewunderer in erbitterte Stellung zu den anderen Parteigruppen unverändert bleibt, so ist die Grenze gebracht worden. Der unterzeichnete Herent der fran« Unkläger sich verwandeln sehen. Man mißverstehe die doch zweifellos, daß Veränverungen der Gruppen sich vorbereiten, zösischen Agentie und des Generalkonsulates in Sofia proteftirt tieferen Beweggründe darum nicht und hüte sich zu Gegenüber den Auslassungen der klerikalen Organe warnt das gegen diese Ausweisung, welche eine flagrante und vorbedachte vertrauensselig zu sein, die Laune der Menge ist wandel- klerikale »Vaterland' vor Pessimismus, in der Hoffnung, daß die Verletzung der Vorrechte bildet, die den im Fürstenthum — »ar Neigung und Gegnerschaft wechseln oft über Nacht." Richtung derinnertn Politik unverändert bleibt. Die Offiziösen lässigen Fremden durch die Verträge zugefichert werden. Indem Wit gla««n nicht daß ein Freund der gesunden Entwicklung geben sich den Anschein, als glaubten sie, die Ernennung des er seine Vorbehalte betreffs des Schadens, der dem seiner Obsorge au-
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