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IM». 2Sl. Areiderger ««teiger msd r-gedlatt. Seite 8. IM»1. /» 90,9» « 5 !Jv« «12. 1,0.- d, NX,7» * roi.« » und Hugo Eltzig empfiehlt Wassersucht, gismunv, in Folge öinkelmannSI sigcn Land-! ührung von enbahnkoupo ng der wohl en Direktors Empfanges Bismarck: chstage zu c entgegen» : Stellung eS könne,! überwinde die Verzichl- migen Tagen >achen wolle, seien, die :r Industrie lusgearbeitet! ill krankten, hinaus einen es auf sich zufinden, so »'/» -i. »'/> 4 «V. 5 4 » 17^»» b» I79M « sozialistischen nlung faßte ismarcks im tung ausgc- iederlegc. — , als dieser 4 » Z IO 6 14 I» */< L S hiesige Ar» Befehl heute ähr 100 an n der Stadt Soot«» »o« NusMchr Banknote» O«L«rretchüch< Banknoten „ BUderkouvon« ö»»r-ot-ko»t Strohfäcke, St. 1,S8 M., einpfiehlt Richard Hautzmann, Petersstr. Vorkämpfer dem bisher l 15. d. M. zende: Als vmnparteien , und falls erreichen, so >ei Remisen > Züge pro ußerdem er- n eine Ent- rsburg nach. : Reise von! vember von! Prima reine Schmelzbutter, - Salzbutter, » Rargartnbutter Rohrstühle bezieht gut und billig sA. Henker, Friedebnrg, Schloßstr. 59 deutsches er zunimmil lbe im veick Studirendem nen solchem Ztudirenden. 68 Juristen; ilosophischen. >95 Juristen, die Ttadthauptkaffe (Rathhaus, Zimmer Ar. 8), das Polizeimeldeamt (Rathhaus, Halbgeschoß) Mordversuch Berlin aus lichte L. bei n genannten kgencn Woh- dann einen gehört habe. Der Wächter ng, die ihm tilie Sydow ebenzimmer :lt die Ant- ben Augen- Löhnung zu t. Später ng versteckt immer, aus lekleidet den or. Diezer- -schnürt, die es Bettstück, welche die ihr Dienst- lben Abend er Koufine Schabernack »den in die in hilflosem wollen. G ger" ge Haft« den Schutz durch den tannschast das Schiff Einziges Mittel gegen das LttnÄvr. Zu haben in Freiberg per Dose St 25 und 50 Pfennig bei F. Reinhold, Bahnhofstraße 35. sL. x« 1896. l05.«0 d, 97,99 d«» 84.99 B 1vb.40d»« 84 30 B 84.99 B 99, - « »«,« 98.00 d, 08,SO dz 9S.»ä B lOi.SO » 99,49 « 99,7» B ior,-a> »7.- » 9-.S9 » 101, » 79.9b » 8»,80 B 80,sa « loo,9o dz 97.- « «2,40» lO».-» I0I,— * 199,- « «, - « M8,- »!> I09.S0I, «7,— » UL. » l»,7L d, »7,- « Okto»« Okto»« ONoder ONodri Feine Tuchstiefel mit Seehund» und Rindlackbesah, mit Lämmerfutter ge füttert, sowie eine Partie Lederstiefel und Kinderstiefel und Verschiedenes mehr, werden ganz billig verkauft. Gummischuhe mit und ohne Wollfutter empfiehlt E. Kunze, -obere Fischerstraße 18. ». r.»«» »ki«all!kib< ii«tch»anleib« NeichSanlelhe K. Preuß. io»,ot. Bente do. do. »»,— » UL 7L dz 18» 7» B 189,7» » kranke erhalten Rath und sichere Hulse. Zahllose täglich einlaufende Dank- und Anerkennungsschreiben be- stätigen die großartigen Erfolge. Münster i W Feinstes Stollen-Mehl empfiehlt zu den billigsten Preisen Fürstenmühle Lotznitz. wetbeud. Povtertodrik Weißenborn. PriorttUen Bautz»« r Pavtersabrik Dresdner PapierjabrU Sednitzer Paptersatrlt Lhe»mitzer Paplerfodrtk i»drinn. wert,.-Molch - tadrik < Zimmerman»! hn L Jaensil >d heiter«, S, dem geist Auf GrunI ebenSskizzen' » öffentliche n. bsichtigt, an s Oratoriun und ist de, verstorbenen E-Malch.-j. (Hartmaan! geldIchlSßchenik°nI°l.Sl.. Pr. I,. »eldl^l. knN. «k^Pr. Kellenkeller Plauenscher Lagerkeller Lederfabrik BierUna 8UU- rermi». S-U 5-riltt's Patmt- MMcrHun-eklchcn '/, lex 22 Pf., in Säcken ä 50 kx 19 Mk-, empfiehlt Leopold Fritzsche. — Mdrtl Seidel L Nam»., Molch.-ff.as^ Lanratzütte I— !«»- ls«»»oorhlr. :o. von 1889 »o. I!. 1867 a »oo Tblr. It. S. Landrenteobriele Landeskultur-Rentenlcheine hov.-Obligationen d. Ball bank für DreSde» idw^red^Pfd.- u. «redtld. do. do. do. Lausitzer Pfandbriefe trtländische Pfauddrirf« do. do. Oesterreich. «Uderrente BörsemR ach richte». Dresden, 14. Dezember. Produktenpreise 1. An der Börse: Weizen, neu, pro 1000 kg netto: Weitzweizen, Land-, 235 bis 239, Brauweizen do. 225 bis 236, russischer Weizen, rother 235 bis 247, do. weißer 23b bis 247, do. gelb und bunt 233 bis 245. Roggen, sächsischer, trocken, 228 bis 233, do seucht215-225, türkischer 217 - 250, Podolier 240—245 Gerste: sächs. 170 bis 175, böhm. und mähr 180 bis 200. Futtergersti 150 bis l60. Hafer: alter 163 bis 188, neuer 152 bis 158. (Feinst, Waare über Notiz.) MaiS pro lOOO Lg netto: Cinquantine, 181 bis 168, rumänischer neu 150 bis 154, alt 155 bis 164, amerikanischer mixcd, 152 bis 160. Erbsen, pro 1000 kg netto: weiße Kochwoare 200 bis 220, Futterwaare 190 bis 200. Bohnen 160 bis 2o0. Oel- saalen, pro 1000 Ke netto : Winterraps, sächs. 250 bis 275, galiz. 250 bis 275, russischer 250 bis 275, Wtnterrübsen, neuer, 240 bis 255. Leinsaat, pre 1000 kg netto: feinste, ganz befatzsreie 250 bis 260, seine 230 bis 245. mittlere 220 bi; 230. Rübol pro 100 kg netto, mit Faß, raffln. 67, Rapskuchen pro 100 Ke: lange 15,—, rund, 14,50 Leinkuchen, einmal gepreßte 20,—, zweimal gepreßte 19,— Malz, ohne Sack, 24 bis 29 Wcizenmcbl pro 100 Ke. netto, ohne Sack, Dresdner Marken, extl. dn städtischen Abgaben : Kaiserauszug 41,—, Grieslerauszug 38,50, Semmel mehl 37,50, Bäckermundmehl 35,50, Gricslermundmeh! 31,50, Pohlmchl 29,50. Roaaenmehl, ohne Sack, Dresdner Marken, ex kl. der städtischer Abgaben: Nr. 0 39,—, Nr. 0/1 38,-, Nr. 1 36,50, Nr. 2 32,—, Nr 3 30,—.Futtermehl 18,—. Weizenkleie, ohne Sack, grobe l3,—, seim l2,—. Roggenkleie, ohne Sack, 14,20. — Spiritus, pro 10000 I — Proz ohne Faß. unverst., mit 50 Mk. Verbrauchssteuer : 74,— G., mit 70 Mk. Verbrauchssteuer 54,— G. — II. Aus dem Markte: Hafer dl 8,40 bi st,20. Kartoffeln, dl 5,50 bis 6,20. Butter kg 2,40 bis 2,80. Heu pro Zentner 3.20 bis 3,70. Stroh vro Schock 28.00 bi- 30.00 Berlin, 14. Dezember. Produktenbörse Wetter: Regnerisch Meizen loko Mk — —, Dezember 227,—, Dczembcr-Jannar 228,50, April-Mai 223,75, ruhig. Roggen loko Mk. 241,— Dez mber, 243,—, Dezember. Januar —, April Mai 232,75, matt. — Spiritus loko Mk —, 70er loko Mk. 51,25, Dezember-Januar 50,50, April-Mai 51,40, 50er loko Mk. 70,75, matt — Rübol lo o Mk. 62,60, Dezember 62,—, April-Mai 61,—, malt. — Haser loko Mk. —, Dezember 164,75, April Mai 179,75, matt. Dresden, 14. Dezember. Am Schlachtviehmarkte waren 462 Rinder, 119 Bullen, und 16 österreichische Rinder eingeschlossen, 867 Hammel, 1090 Schweine und 235 Kälber, zusammen 2654 Stuck Vieh, (40l mehr wie am Vermarkte) zum Verkaufe aufgetriebcn. Das Geschäft verlief wieder sehr langsam. Für Rinder und Hammel mußten thcilwcije erneut höhere Ausnahmevreisc wie die nachstehend angegebenen verwilliat werden. Es kosteten Rinder erster Qualität 65 bis 70 Mk, Mittel- waare und gute Kühe 58 tns 62 Mk. und dritte Qualität 45 bis 55 Mk. pro 50 kg Schlachtgewicht. Bullen wurden zwischen 56 und 83 Mk. die gleiche Quantität Schlachtgewicht gehand.lt. Englische Lämmer kamen aus 63 bis 68 Mk und von Landhammcln die erste Sorte aus 55 bis vo Mk-, die andere dagegen »aus 45 bis 50 Mk. für je ein Paar zu 50 kg Fleischgewicht zu stehen. Beste Landschwcine erzielten 55 dis 60 Mark und andere 50 bis 54 Mk. für je 50 kg Fleischgewicht, wogegen fremde Land- jchweine, <445 Stück) 53 bis 57 Mk. für je 50 kg Lebendgewicht, neben 20 kg Tara aus das Stück erreichten und hier geschlachtete Bakonier (100 Stück) zu 53 vis 54 Mark sür je 50 Ke Fleilckgewicht abgenommen Frans GaW, Korngasse, empfiehlt sein großes Lager in gut ge arbeiteten Herren- u. Damenpelze«, Muffen,Boas u «ragen,Winter Mützen in Pelz, Krimmer, Plüsch und Stoff. Größtes Lager in Oschatzer Filzwaare« als: Filzstiefel, Stiefelette«, FilzhauSschuhen, mit und ohne Ledersohlen, Filzpan toffel« für Herren, Damen u. Kinder zu auffallend billigen Preisen » O wurden. Galizische Landschweine <40 Stück) fanden Käufer zu 50 bi« 52 Mk. für 50 kg Lebendgewicht neben gewöhnlicher Lara. Kälbert gingen je nach Fleischgewicht zwischen 90 und 11) Pfg da» Kilogramnu Fleischgewicht ab. — Im Zentralschlachthose fanden in voriger Woche 284« Schlachtungen statt. Selbige betrafen 317 Rinder, 476 Hammel, 14601 Schweine und 593 Kälber Schlachlviehmarkt im Schlacht- und Viehho'e zu Chemnitz,! am 14. Dezember. Austrieb: 213 Rinder, 531 Landschwetne, 644 unga rische Schweine, 75 Kälber, 541 Hammel. Dem Marti» waren heut« l l Rinder, 23 ungarische Schweine, 281 Hammel me^r und 19 Land schweine, 20 Kälber weniger zugesührt worden, als am vorigen Haupts markte. Auch heute war wieder Mangel in der Zufuhr von Rindern erster Qualität. Das Geschält gestaltete sich in alle« Blehgattnngen mitte mäßig und hinterließ in Schweinen und Hammeln größeren Ucber- stand. Die Preise stellten sich für Rinder höher, und für die übrigen Biehgattungen ebenso doch als vorige Woche. — Preise: Rinder: l. Qualität 67 bis 71 Mk., 2. Qualität 58 bis 64 Mark und 3. Qua-s lität 48 bis 56 Mark für 100 Pfund Schlachtgewicht. Landschweine: 55 bis 58 Mk. sür 100 Pfund Lebendgewicht bei 40 Pfund Tara perl Stück. Ungarische Schweine: 49 bi» 51 Mark sür 100 Psund Schlachtge wicht. Kälber: 52 bis 54 Mk. sür 100 Psund Schlachtgewicht. Hammel: 27 bis 31 Mart sür 100 Psund Lebendgewicht. — In der Woche von Weihnachten wird der Hauptmarkt am Mon ag, 2l., und der Kleinviehs markt DienSiag, 22. Dezember, abgehalten. vmtnq« MtttheU««s«« aus »m, La»s«»richt»»«rü^ Kreider- lkoaknrsverfahrrn: KSnigl. Amtsgericht Oederan. Wollt» arenhändler Ernst Zickmantel in Oederan. Konkurseröffnung am 14. Dez.^ Mittags 12 Uhr. Anmeldefrist 8. Jan. 18S2. Zwangsversteigerung: König!. Amtsgericht Roßwein. Das den» Bäcker Franz Oskar Jähnichen gehörige Hausgrundstück in Roß4 wein. Versteigerung 21. Dz, Vorm. 1t Uhr. D*«Sv«er »Srfe«»e«tcht vom 14. Dezember t»«. Iffsnufsvlur- unö Iffodtzkvssren-KesoliSst, ompkeklen 2U VotdllLvdt8-Se8vdoiikoll Kol86- Ullä Sodlrfveokoo, ropptoko, rkod vovkvll, Sott VorlLsea, VLÜIolltSodor, rrlkot-rrMoo, Slovoov, Virtorrüvkv, SvLürrov, Soläollv Sorrell vllü Vowoll-Mokor, Sorroo-OrLVLttell, lasokolltLodor SI SS ff. Moeca-Rifch««-, L '/. Psd. 50 Pfg., ff. NeUgherry Mtfch««-, L '/. Pfd. 45 Pfg., ff. Java-Mifchu«g, L V. Psd. 40 Pfg., ff. 4«ampinaS-Mischung, LPfd. 35 Pfg., f. Santos, n '/« Psd. 30 Pfg-, empfiehlt frisch gebrannt Otta Sta«veSamtSna<dria?te« aus Freiberg vom 14. Dezember 1891. Aufgebote: Der Dienstknecht Christian Krautz in Klcin-Koschen <vo her hier» und Johanne Christiane Wilhelmine Krüger in Scado. Kreis Kalau in Preuße»; der Böttcher Kan Moritz Lau in Klcinburgl (vorher hier) und die Fadri'arbeiterin Bertha Kiara Schaffrath daselbst; der Privatmann Gustav Adolf Rebentisch aus Biand, z Z. in Chemnitz und August« Mari« Träger daselbst, vorher hier. »u verkaufen HirtenaaNe «. dagegen, der allerdings noch nicht zusammenhängend hat vernommen werden können, ist der Meinung, daß es auf einen Mord abge sehen gewesen sei. Er hat sich am Sonnabend einaeschlossen und erst auf wiederholtes Klopfen geöffnet. Sofort habe er einen Schlag bekommen, sei betäubt worden, ergriffen, nach hinten ge schleift «nd gefesselt. Nach Angabe der L. hat G. einen Betttuch zipfel im Munde gehalten, waS darauf hindeutet, daß ein Mord beabsichtigt war. G. soll reich und sparsam sein. * Eisenbah«u«sall. Der gestern Mittag in den Bahnhof Olten einfahrende Personenzug von Bern wurde von einem Rangir zuge angefahren. Durch den Zusammenstoß wurden sieben Per sonen, davon eine schwer, verletzt. Eine Störung des Betriebes trat nicht ein. * Et« geflüchteter Bankier. Der aus Lüben geflüchtete Bankier Scholz ist nach Mittheilunyen aus Brasilien glücklich in Rio de Janeiro im Besitz ansehnlicher Geldmittel angekommen und wollte sich von dort nach der Provinz Rio Grande do Sul begeben. Er ist in Rio de Janeiro unter seinem eigenen Namen ausgetreten und scheint sich vollkommen sicher zu fühlen. * Ein Postbeamter als König. Von dem französischen Militärgouverneur am Senegal war vor Kurzem ein Negerkönig, der Fürst von Segu, abgesetzt worden, weil derselbe sich feindlich gegen die Franzosen benahm. Die Verwaltung des Thrones wurde darauf einem Herrn Malemba, einem französischen Post beamten, übertragen, mit welchem die Bewohner deS Landes sehr zufrieden sind; auch die französische Regierung ist mit dem König sehr zufrieden. Herr Malemba aber hat einen Beweis edlen Beamtenstolzes gegeben. Er harte nämlich die Bedingung gestellt, daß sein Name in der Liste der Post- und Telegraphenbeamten stehen bleibe und daß darin nur bemerkt werde: „Auf den Thron von Segu abkommandirt!" Wenn ihm seine Unter- thanen nicht mehr gefallen oder umgekehrt, so tritt der König wieder in den Postdienst. * Ei« heftiger Tch«eest«rm, welcher in der Nacht zum 11. d. M. über Schottland wüthete, war Ursache mehrerer ernst licher Unglücksfälle. Der Nachtexpreßzug von Aberdeen nach London rannte bei Kinghorn gegen einen Güterzug. Der Schaffner des Letzteren wurde buchstäblich zermalt. Der Zugführer und Heizer des Expreßzuges kamen auf wunderbare Weise mit dem Leben davon; eine Anzahl Paffagiere dagegen erlitt Verletzungen. Personen und Gepäck wurden darauf mit einem anderen Zuge weiter befördert, und ein böses Geschick wollte es, daß der Expreß zug bei Berwiek Wiede: gegen einen Güterzug stieß. Glücklicher weise kamen diesmal keine Verwundungen vor, doch wurden zehn Güterwagen zertrümmert. Zwei Dampfer verloren die Fährte in dem blendenden Schneegestöber und liefen auf den Sand fest bei Burntesland im Forth. Lauchhammer do. konvertirte! Eheschließungen: Der BrrgwerkSdirektor Christian Thaulow Riffen in Bviczn In Siebenbürgen und Jenny Sidonie Reinhard hier Geburten: Dem Schuhmacher Schmidt eine Tochter. Htrrüber ein außerehelicher Sohn, sowie ein unch licheS gemischte» Zwillingspaar. Sterb «s 8 lle: Die Bcrgarbeiterswittwe Johanne Juliane Hau bold verwittwei g w Spörke g-borcne Wende, 56 I. lO M 4 T. alt- de» Sparkassen-AssistcM Wagner Tochter Katharina, 6 M. 2 W. 3 T alt. Hierüber ein unehelicher Zwillingssohn, 3 W. alt. do. »oldreute -»». Btoats-Lileud -»nl. Nom. StuotSrmte aoiortb. do. italienische Neale --reiderger Stadtauleihe S»»» »»« chtttoa. Dresdner Bank KSchsNche Back Diskonto Kommandit Leipziger Kredit ilol^D-plttz-r die Expedition dieses Blattes. Zugleich richten wir an Vereine und sonstige Kreise, welche Weihnacht-» bescheerungen veranstalten, die dringe«Ve Bitte, zur Vermeid««- Vo« Doppelbefcheerungen sich vorher mit unseren Armenpflegern tns Ein. vernehmen zu setzen oder wenigstens Namen und Wohnung der von ihnen Bedachten dem betr. Armenpfleger oder dem unterzeichneten Vorsitzenden de- .städtischen ArmenauSschusscS rechtzeitig mitzutbeilen, welcher auf Antrag auch gern bereit ist, über Würdigkeit und Bedürftigkeit hiesiger Armer Auskunft zu geben. Fretderg, den 2. Dezember 1891. Die Mitglieder deS ArmenauSschuffeS. Schichtmeister Arnold. Stadtraih Breitfcld. Kaufmann Cleme«. Stadtrath Eberhard. Pastor »r. Friedrich. Stadtrath Gotthardt. Privatier Hasche. Kaufmann Heinzmann. Tischlermeister Rudolph. Kaufmann Saupe. Stabsarzt a. D. »I-. Schmidt. Vermessungs- Ingenieur Weidauer. Bol-tUhrada Dor-Bodeab»ch Kr°»pr. «»L.-Bah», Bill« do. do. »old PUskn-Prlilrnrr Prag-Durer »old-Prtorrt. oo. d». Schiihnmm! I zum Hausschlachten verkauft lebend Ge wicht, L Zentner 40—45 Mark OS. Käsemodel. Vas geläufige Spreche« Schreiben, Lesen u. Verstehen oer e«g»ifchen und französische« Sprache (bei Fleiß und Ausdauer) ohne Lehrer sicher zu erreichen durch die in 38 Auflagen vervollk. Orig.- Unterr.-Briefe n.d. Meth.Touffaint- Langenscheidt. Probebriefe ä 1 M. l.«ntzen»okelck-°d- Vor!.-8., Berlin, 8A 46, »sllsoede 8tr. !7. DW- IViscksrk'roLpoktckurvkdsamoiis- »nMks mwdwsiüt, dabsa Visls, ckis nar äivso öriskv (nindt mülläliedsn Ilntorriokt) bonutrtsn, äas tÄcamsn al8 I^brsr LuZUsvttsn uack I5na?ö8. xnt bs8t»nckon. Weihnachtsbittc. Die unterzeichneten Mitglieder des städtischen ArmenauSschuffeS beabsichtigen auch in diesem Jahre den Kinder« «nferer Arme« wieder eine Wtth- «achtSfre«de zu bereiten, indem durch die freundliche Vermittelung unserer Armenpfleger «ützltche Gabe« unter sie vertheilt werden sollen. An alle Freunde der Armen ergeht daher die herzliche Bitte, durch Bei träge an Geld oder andere geeignete Gaben uns bei Ausführung unsere- Vor habens zu unterstützen. Der Bittenden sind Viele, und je reichlicher die Gaben fließen, in um so weitere Kreise können wir die Weihnachtsfreude tragen. Zur Empfangnahme milder Gaben sind bereit mV« O «ückfikbt auf das rechtzeitige Erscheinen des Blattes bitte« wir die geehrten Inserent-»,, «II« >0^^ I Inserate möglichst tlmüdLoltlx, spätestens aber kl» 11 rikr Bormittags, abgrben wollen.