Volltext Seite (XML)
tl vr, 1/» Erscheint jeden Wochentag Nachmittags 6 Uhr für den -^0 1 andern Tag. Preis vierteljährlich 2 Mark 85 Ps., v » zweimonatlich 1 M. 50 Pfg. u. einmonatlich 7b Pfg. bttta Die >er Bette« l Minute«. O 17. Silliges, sich und 40 Pfg. Ui»«, stelle: Lachsen). ! ISS an, ien tweiu, it, in Flasche» bei Erbisvors. »«»«ter 1.35784». 23. >i^ von Frl. sch- pfen e, Ragen« psschmerz, »leimung, ge»st»re, Würme, nd. Gegm k. vortreff- > schmerzlos »fori wieder Freiberg: n Brand, rtmamts- », Sieben ¬ den Apo- ' 80 Pfg- Oehme, führe ich Jeder von Zedern erst Vorschub. Diese in Wahrheit kolossale Bewegung wird vor den Tiraden der Sozialdemokratie nicht Halt machen. Sie wartet nur auf ihre Stunde. Und auf der westlichen Seite Europas ist eine andere Nation, welche in ihrer überwiegenden Mehrheit dem Tage «ntgegenglüht, welcher ihr die Sättigung aller dämonischen Triebe Mer, jer wirken- rschmerzen. g. lle« ihm, »de, setzt «str. S,L 2, lt orm, »Le. reSdner ranko. i der 44. Jahrgang. Dienstag, de« 23. September diesen Herolden begleiten den Kaiser auf allen seinen Reise« größte Freude gewährt eS dem Kaiser, sich mit pem Mero« Inserate werden bis Vormittags 11 UHV angenommen. Preis für die Spaltzeile 13 Pfg. t I Außerhalb deS Landgerichtsbezirks 15 Pfg. Um den deutsche« Kaiser weben die Franzosen die heiterste« Legenden. Natürlich ist meist eine böse Absicht dabei. So ver dient unter den Erfindungen, womit die Pariser Skandalpresse gegen den „Lohengrin" Stimmung zu machen bemüht war, fol gende Geschichte der „Agence Libre" den Preis: „ML Beweis der Begeisterung, die der Kaiser Wilhelm für Wagner empfindet, brauchen wir nur anzuführen,daßderKaisersogleichnachseiner Thron besteigung ein Korps von Waffenherolden schuf, die mittelalterliche Tracht haben und deren Ausgabe darin besteht, sich in den Sälen der Königlichen Schlösser stets bereit zu halten, um den Eintritt und Ausgang deS Kaisers mit Fanfaren zu begrüßen. Diese Fanfaren sind den Opern WagnerS entnommen und werden auf silbernen und vergoldeten Trompeten geblasen. Dieses Herold?« korps ist 40 Mann stark und wird vom Rittmeister von CheliuS befehligt, der selbst ein hervorragender Trompetenvirtuose ist. Zehn von diesen Herolden bealeiten den Kaiser auf allen seinen Reise». Kräfte sollte das Bewußtsein der Solidarität, der .Gemeinschaft auf Gedeih und Verderb" unser Parteileben mäßigend und ver edelnd bestimmen. ES ist ein Verbrechen, jetzt für seine weiteren oder näheren Parteiziele im Trüben fischen zu wollen und durch Schwarzmalerei oder durch Verhetzung deS Volles den Geist der Einheit und Zusammengehörigkeit, welcher allein die großen Prü fungen gewaltiger Völkerkümpse zu überstehen vermag, zu zer stören. Welch ein Anreiz liegt für unsere Feinde in dem zetern den Verkünden des angeblichen Elends daheim, der mangelnden Volksernährung, der inneren Unzufriedenheit, des steigenden Par- tikularismus, mit welchen man den französischen und russischen Zeitungen willkommenen Stoff liefert, um die politische Stellung des deutschen Reiches als innerlich geschwächt hinzustellen und der glimmenden Volksleidenschaft draußen die Ueberzeugung beizu bringen, daß es jetzt Zeit sei, loszubrechen! Geschichte für Jeden, der sich nicht selbst verblendet, überzeugende Beweise. Es ist auch nicht zu verkennen, daß durch die j erwähnten Erscheinungen wilden Hasses sich in weiten : Kreisen der Bevölkerung ein Gefühl von Sorge ver- , breitet hat, ob angesichts der französischen, russischen und panslawistischen Zügellosigkeiten der jetzt über! zwanzig Jahre bewahrte Frieden noch lange erhalten - werden kann. In vielen Gemüthern steigt eine Ahnung auf, daß hier unwiderstehliche Mächte vorandrängen, welche mit keinem guten Willen, mit keiner Vernunft und keiner Religion zu bändigen sind. Die bluttriefende Spirale der Menschheitsgeschichte, welche von gewaltsamen Völkerwanderungen zu Stammes« und Staaten kriegen, zu Religions-, Kabinets- und dynastischen Kriegen sort- schreitet, bricht nicht Plötzlich ab; sie wendet sich vielmehr zu ihrer früheren Richtung zurück und stellt auf höherer Kulturlage wieder die Kämpfe und Schiebungen ganzer Völker und Rassen in Aussicht. Bezeichnend und von besonders ernster Vorbedeutung sind die Bewegungen, welche in letzter Zeit ihren Mittelpunkt in Prag genommen haben. In dieser Bewegung steckt eine Kraft, eine Zähigkeit und Konsequenz, welche sie täglich mehr zu einem Faktor der europäischen Politik machen. Die ganze Fülle von roher Ge walt, blindem Fanatismus und brutaler Blutgier von Naturvölkern, die über hundert Millionen zählen, steht hinter dieser zugleich mit den Kriegsmitteln westeuropäischer Kultur und Technik arbei- Sollte es denn in Deutschland ganz unmöglich sein, aus Liebe zum eigenen Staat und Volk sich in einige Selbstzucht zu nehmen und dem Auslande gegenüber vor Allem zu zeigen, daß man einig ist, einzusehen, daß man selbst in einer etwa verfehlten Po sition nur daun einer feindlichen Macht gegenüber die Möglichkeit hat, seine Interessen durchzusetzen, wenn ein unerschütterlicher und einheitlicher Wille dahinter steht? Sollte dies allen mit starkem Nationalgefühl begabten Völkern geläufige ABC der Politik in Deutschland nie gelernt werden und hier der Genuß, Recht ge habt zu haben, die Starrköpfe der Parteipolitik immer wieder gegen das gemeinsame und eigene Interesse bandeln und den Knaben mit den erfrornen Händen nachahmen lassen? Ohne diesen festen Entschluß des Zufammenbaltens unter allen Umständen, selbst wenn es m einzelnen Fragen tiefe Meinungs verschiedenheiten giebt, wird das deutsche Volk in dem Kampf mit seinen Nachbarn, welche Meister in der Zurückdrängung und Ueberwindung der schärfsten Gegensätze aus Liebe zur Nation sind, niemals die vernünftige Erwartung hegen können, in dem großen Völkerringen Sieger zu bleiben. Aber auch im Uebrigen und Einzelnen kann noch viel ge schehen, um die Widerstandskraft Deutschlands zu stärken. Es be steht in patriotisch-besorgten, Kreisen vielfach die Meinung, daß mit Energie und Geschick in der Entwicklung und Vertheidigung mehr hätte geleistet werden können. Hier sollte vorurtheilslos und kühn entschieden werden, ob nicht die Volkslraft der Nation reicher ausgenutzl und die Defensivstellung derselben mehr, als bisher geschehen, gesichert werden könnte. Man sollte in dieser Lebensfrage nicht fürchten, wenn es nöthig ist, selbst dem extremen Liberalismus ein Zugeständniß zu machen und die Verkürzung der Dienstzeit hinzunehmen, wenn entsprechend größereStreitkräfle damit erreicht werden können. Ob unsere ungünstige, durch wenig Festungen gedeckte Grenze gegen Rußland durch zahlenmäßig ausreichende Truppen dauernd und genügend gesichert ist, wird auch in Militärkreisen als nicht zweifellos hingestellt. Und doch ist es klar, daß, um den Hauptkampf mit Frankreich siegreich zu überstehen, der Rücken gegen Rußland vollständig gedeckt sein muß. Mit Recht wird es als unbegreiflich empfunden, daß das deutsche Uebergewicht der Volkszahl gegenüber Frankreich, welches jetzt 11 bis 12 Millionen Seelen beträgt, zur Zeit in keiner Weise ! militärisch verwerthet wird. Und doch reicht dasselbe aus, um noch eine Armee von der doppelten Stärke wie die eines Staates wie Belgiens aufzustellen und damit die Vertheidigungsstellung gegen Rußland wesentlich zu verstärken. Diese Ideen sind von dem letzten Kriegsminister o. Verdy in verunglückter Weise der Reichskommission gegenüber ausgesprochen und geradezu schwächlich vertreten worden. Wenn sie wieder angeregt werden, wird zwar die Verdächtigung nicht fehlen, daß man durch Schwarzmalerei dem deutschen Volke wiederum neue Mili tärleistungen abpressen wolle. Es gilt aber, mit unermüdlicher Liebe einen Weg zu suchen, auch den Radikalismus zu gewinnen und davon zu überzeugen, daß nur für die Nation selbst solche Opfer gefordet werden. Was irgend an Erleichterungen, an Er sparnissen, an Verbesserungen denkbar und durchführ bar ist, sollte ermittelt und bewilligt werden, um die bindet. Fernen Geschlechtern mag es beschieden sein, deS ewigen Friedens zu genießen. Aber diesem höchsten Wunsche stehen »er Gegenwart und dem deutschen Volke „die Erfüllungspforten noch nicht flügeloffen". So bleibe denn die Sonne dieses blendenden Zukunftsbildes ihm im Rücken. Möge unser Volk mit faustischem Entschluß ein schweres Schicksal auf sich nehmen und nach dem Worte ;andeln: Im Anfang war die Kraft, oder nach der mannhafte« Lebensregel der Franzosen: ^iäe-toi, visu t'aiäsrs: Nur wen« Du selbst Dir hilfst, wird Gott Dir Helsen! PoNttsch^Nmschau. Freiberg, den 21. September. lenden, volksthümlichen Propaganda. Diese rücksichtslose und von mächtigem Jdeenschwung durchgeistigte Bewegung spottet der sozial demokratischen Thorheit, welche mit dem Kampf gegen Bourgeosie und Staat alle Ursachen für die Kriege der Völker hinwegzuräumen -glaubt. Die an Stelle der katholischen und feudalen Altczechen das czechisch-böhmische Volk jetzt beherrschende Partei der Jung- «zechen zeigt in ihrem Radikalismus, ihrem Haß gegen den Adel «nd die katholische Kirche viele mit der Sozialdemokratie ver wandte Züge. Aber sie ist nicht eine Vertheidigerin des Friedens, -sondern die ausgesprochene Kriegspartei, welche offen den An ischluß der slawischen Völker an das autokratische Rußland un d die griechische Kirche, Zertrümmerung Oesterreichs, Knechtung Ler freien Balkanstaaten unter die russische Herrschaft und Tod -den Deutschen predigt. Bei der Leidenschaftlichkeit des czechischen Volkes, aus dessen unheilvollem Schooß einst der dreißigjährige Krieg ausflammte, und der wesentlichen Unterstützung, welche die russische Sache bei ihm findet, ist die Gefahr begründet, daß die Verwirklichung despanslawistischenProgramms über Kurz oder Lang mit Gewalt versucht wird. Die schwächliche Haltung der österreichischen Regierung, die Blind heit der aussichtslos mit krampfhafter Anstrengung die slawischen Völker umwerbenden katholischenKirche und die kurz sichtige Gleichgiltigkeit des magyarischen Ungarns leisten jener großartigen Revolution des östlichen Europas unbegreiflichen bringen soll. Für Frankreich, die Franzosen, hat die sozialdemo kratische Friedensschalmei nicht den mindesten Reiz. Diesen Mo nologen einer ihr innerlich mehr als irgendeiner Nation fremden Sozialdoktrin wendet sie kaum ihr Ohr zu. Ihr flammendes Temperament, ihre große, auf Herrschaft angelegte Natur geht auf Rache, auf Eroberung und Unterwerfung. Nur die theoretische und ideologische Selbstverblrndung der sozialistischen Schwärmer kann über diese tragische Thatsache hinwegsehen. An Stelle thatenloser Beklemmung oder fatalistischer Ergebung hat ein männliches und starkes Volk, wie das deutsche, der ihm drohen- den Gefahr fest in's Auge zu sehen und mit Umsicht zu prüfen, ob irgend etwas in seiner Rüstung fehlt, ob sich Lücken in dem zusammenhängenden System seiner Vertheidigung finden. In dieser Zeit einer von Ost und West konzentrisch gegen Deutsch land gerichteten Mobilmachung aller militärischen und moralischen Völkerkampfe. Wie schon kurz erwähnt, bringt die »Köln. Ztg." unter der Spitzmarke „Völkerkämpfe" einen hochbedeutsamen Artikel, der in seinen Hauptsätzen wie folgt lautet: Die heißblütigen Kundgebungen der Russen in Petersburg und Moskau aus Anlaß des französischen Besuches, der fast verstärkte Widerhall derselben in Frankreich und die wüsten Szenen des Pansla- vismus in Prag bilden einen seltsamen Gegensatz zu den Phanta sien des internationalen Sozialisteu-Kongreffes m Brüssel. Nach letzterem sind nationale Gegensätze, Armeen und Kriege Erfin dungen der internationalen Bourgeoisie: der ewige Frieden ist ge sichert, sobald das sozialistische Programm überall verwirklicht ist. Daß die begeisterte Aufnahme des französischen KriegSgeschwaderS in Rußland bei dem französischen Volke, dem angeblichen Horte der demokratischen Freiheit und Brüderlichkeit, einen Taumel von Freude und Selbsterniedrigung vor dem despotischen Zaren und dem von ihm regierten halbbarbarischen Russenthum hervorgerufen hat, kümmerte die Deklamatoren der sozialdemokratischen Tribüne nicht im Mindesten. Sie konstruiren den Menschen, die Gesell schaft, die Staaten und Völker nach ihrem Idealbild, unberührt von der rauhen Wirklichkeit, welche die verantwortlichen Politiker und schließlich selbst die betheiligten Nationen auf die Bahnen der bitteren Nothwendigkeiten weist. Für Staatsmänner, Parteien und Völker redet die Gegenwart «ine deutliche und eindringliche Sprache. Daß in den Tiefen der nationalen Bewegungen noch elementarische Kräfte gebunden sind, welche aller Schönredereien, sentimentaler Empfindungen und menschlicher Kulturideale spotten, dafür liefert auch die neueste Geneigtheit möglichst weiter Volk»- und Parteikreise zu erlangen, da- Aeußerste an Wehrfähigkeit zu leiste«. Mit wirklich gutem Willen, mit Entgegenkommen, mit Findigkeit müssen hier Erfolge zu erzielen sein. Die Nothwendigkeit selbst wird geeignete Wege finden lassen. Um welche Dinge eS sich in den wie dunkle Schatte« heran ziehenden Völkerkümpfen handelt, weiß Jedermann, wenn eS auch Niemand auSzusprechen wagt. WaS insbesondere für Deutschland, für unser in die Mitte zwischen zwei verschiedene, aber in Haß vereinigte Welten gestelltes, vielgeprüftes Volk auf dem Spiele steht, darüber kan« nur der in Zweifel fein, der mit Stumpfsinn, mit Ueberhebung oder galligem Trotz die Wahrheit sich verbirgt, bi» er fühlen muß, nachdem er die warnende Stimme deS Schicksals überhört hat. Die Gerechtigkeit einer Sache allein verhilft ihr nach der Er fahrung der Geschichte wie deS Einzellrben» durchaus nicht immer zum Siege. In dem Kampse umS Dasein behält nur der Starke Recht. ES ist wahr, daß niemals ein Krieg geführt worden ist, in welchem so klar und so rein auch d«S moralische Recht nur auf der einen Seite war, wie 1870 auf deutscher. Verbrecherisch herausgefordert, hat Deutschland nichts gethan, als feine Einheit i begründet und seine Grenzen gesichert. Und doch hat unS dieser in der ganzen sittlichen Welt damals als eine Offenbarung gött licher Gerechtigkiit empfundene Sieg den Neid und die Feind seligkeit fast aller Völker eingetragen und Gedanken der Vernich tung bei unseren Nachbarn erweckt. „Das Spiel steht noch, nur der Einsatz ist ver doppelt." Dieses furchtbar wahre Wort deS Fürsten Bismarck überDeutschlands Lage sollte jedem Deutschen allezeit in der Seele brennen. Nur alsdann kann unser Volk jene Römerstärke in seinen Grist aufnrhmen, welche einst eine Stadt den Kampf mit der ganzen Welt aufnehmen und sie als stolze Siegerin daraus hcrvorgehrn ließ. Auch Deutsch land braucht keine Verbündung noch so zahlreicher, Feinde zu fürchten, wenn eS entschlossen ist zu siege» und weiß, daß eS siegen muß, um nicht zu sterben. In die schweigende Stille der russischen Steppe, in die arm« eligen Dörfer deS russischen Landvolkes dringt nichts hinein von dem Lichte der Gesittung, welche die Kriege als Greuel über wundener Barbarei betrachten möchte. Und alle Liebenswürdig keit und Zivilisation der französischen Nation wird im Wirbel der rasenden Erregung verschlungen, wenn dort die Sturmglocke um Kriege erschallt. Wehe dem übel berathenen Volke, welche» eine Waffen zuerst ablegt und glaubt, die anderen würden ihm olgen! Wie der seine schützende Schale abwerfende Hummer alsbald von seinen Nächsten überfallen und vertilgt wird, so würde es auch dem deutschen Volke ergehen, wenn es sich entwaffnete und den Frieden Von zwei Nachbar nationen erwartete, welche durch Anlage, Kulturzustand und Be gierde auf absehbare Zeit verhindert werden, ehrlichen Frieden z« halten. Ueber ihnen aber ist Niemand, der ihnen die Scheere« von Vormittag» /,10 Uhr an: 1033 w. Stämme, 18588 w. und 38 h. Klötzer, 1046 w. Stangenklötzer, 150 dergl. Derbstangen, 40 w. Reisslängen und 36 Rmtr. Nutzknüppel; vo« Nachmittag» 8 Uhr an: 1 Rmtr. h. und 70'/, Rmtr. w. Brennschrite, 1 Rmtr. h. und SO'/, Rmtr. w. Brennknüppel, 6 Rmtr. h. und 30 Rmtr. w. Zacken, 1 Rmtr. w. Brennrmd«, 3'/, Rmtr. h. und 18'/, Rmtr. w. Rcisigknüppel, 787 Rmtr. w. ungeschneidelte Reisigäste und 103'/, Rmtr. w. Stöcke. Näheres ist auS den in den Schankstätten und bei den OrtSbehörden der meisten umliegende« Ortschaften aushängenden Plakaten zu ersehen. KSutgliche» Forstreniamt Frauenstein und Königliche Forstrevierverwalt««- RaFa«, am 21. September 1891. und TagMM Amtsblatt für die lömgliche« und städtische« Behörde« M Freiberg ««d vraad. HoWcrftchermg. Im Gasthose zu Bienenmühle sollen Montag, den 28. September 1891, folgende im Nassauer Forstreviere auf dem Holzschlage in den Abtheilungrn 15, 32, 46, 65 und 83 und in der Durchforstung in Abtheilung 63 und rm Einzelnen rn den Abtheilungrn 2, 3 bis 7, 39, 56, 57, 84 und 85 aufbereiteten Nutz- und Brennhölzer an die Meistbietenden ver steigert werden, und zwar: