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«X? 103. ! Mittwoch, den 6. Mai. ! n zwetmonalltcy I 2X. vo Ps. UNO elumonaurcy?o Pf. tt s hm. rler io«. eage«, en, von — 7« — 7» 7» 7ll 70i Allen war er immerdar ein leutseliger, wo! schlagen", und der Schmerz ist um so tiefer, als der Theure sorgender Vorgesetzter, ja ich darf aus inner! langen Sattin, ssenen. «mittag Vigner, »aveo. Pfeifer, r The- 5 Uhr »at, 50, 51, >e«z. olzogen »hlwollender, treu ster Ueberzeugung in. esungeu daß ter, uS- ine 71. :ren ist. den Inserate werden bis Vormittag lt Uhr angenom- I . men und bettägt der Preis für die gespaltene Zeile l 1X» I oder deren Raum Ib Psg. z «-WL. was jetzt in Aller Herzen die erste und vorherrschende Empfindung ist." Sodann schilderte der Redner den Charakter des Verstorbenen, sein gediegenes Wissen, seine reicheErfahrung, seinen praktischen Blick, seine Schaffensfreudigkeit im Dienste des Staates und in so vielen Ehrenämtern, zum Wohl der Stadt, als Freund der Arbeiterwelt, zum Segen der Kirche und in sonderheit der Petrigemeinde. Herr Pastor Walter fuhr dann fort« „Sein ganzes Leben war nur Arbeit, eine Arbeit in großem Stil, mit voller Selbstaufopferung, mit der größten Gewissenhaftigkeit, mit eisernem Fleiß. Darum die Klage, daß dieses Leben schon geschlossen, daß für sein gesegnetes Wirken der Feierabend schon gekommen, daß der Schacht des reichen Wissens, besten Erränge noch eine so reiche Ausbeute hoffen ließen, schon verschüttet, daß die nie ermüdende Hand schon im Tode erstarrt ist. Durch unsere Stadt nicht allein, nein durch das ganze Sachsenland und über seine Grenzen hinaus tönt in tausendstimmigem Chor die Klage: »Der Herr hat uns ge sogen: ein väterlicher Freund. Und zwar nicht nur uns, seine« nächsten Kollegen, sondern jedem Einzelnen bis auf den Letzte« und Jüngsten stand er Dank seiner unendlichen Herzensgute — von allen seinen vielen glänzenden Tugenden der vornehm sten — persönlich nahe. Wohl niemals hat er Einem, der sich vertrauensvoll an ihn wendete, eine Bitte abgeschlagen, deren Erfüllung in seiner Macht stand. Und bei all den großartigen Leistungen, deren er sich selbst rühmen durfte, war er in der Beurtheilung seiner Mitarbeiter und Untergebenen stets mild und nachsichtig, verstand er rS vorzüglich, an Anderen nie die Fehler, immer nur das Gute zu sehen. Er war ein selten begabter und guter Vorstand. Wir Alle — Mann für Mann — sind stolz auf solchen Chef und verlieren an ihm viel, unendlich viel, mehr als es Worte auszudrücken vermögen. Für all' Deine treue Liebe und Güte, edler, theurer Freund, habe Dank, tausend Dank! Ruhe sanft von Deiner großen Arbeit aus; leicht sei Dir die Erde! Wie oft hast Du in Deiner 15jährigen Thätigkeit beim Bergamte einem Berg» manne bei seiner letzten Fahrt den Bergmannsgruß zugerufen. Wie Du selbst bei solch' traurigem Amte zu thun pflegtest, so rufen wir Dir jetzt, wo wir Dir die letzte Ehre erweisen, in Deinem Sinne in Dein Grab nach: „Leb' wohl, leb wohl, Du Bergmannskind! Du hast vollbracht den Lauf, Treu warst Du stets und brav gesinnt, Drum rufen wir: Glück aus! Zum letzten Male fährst Tu an Und fährst nicht mehr heraus, Drum grüßt Dich auf der dunklen Bahn Ein innigeS: Glück aus! Doch schloß sich auch Dein Auge hier, Dort thut sich's wieder auf, Wir Alle, Alle folgen Dir Und grüßen Dich: Glück auf!" Der nächste Redner war der Leiter der Oberdirektion der Königl. Erzbergwerke, Herr Oberbergrath Bilharz. Der selbe sagte etwa Nachstehendes: „Demüthigen Herzens stehen Frei bergs Knappen an dem Grabe eines Mannes, der ihr Freund war in des Wortes edelster Bedeutung, dem die Erhaltung deS Bergbaues und das Wohl der Bergarbeiter stets am Herzen lagen. Als vor sechs Jahren die Erzbergwerke verstaatlicht werden sollten, waren wohl seine Sympathien anfangs bei de» früheren Verhältnissen; bald aber söhnte er sich mit der neue« Gestaltung aus, weil er sich überzeugte, daß ohne die starke staatliche Hand der Erzbergbau zum Erliegen gekommen wäre. Nun aber machte er es sich zum Berufe, dem schwierigen Be triebe aus allen Wegen zu Hilse zu kommen. Dem Wohle deS Bergbaues galt bei Tag und Nacht seine stete Sorge. Trefflich wußte er Recht und Unrecht zu sondern, zur rechten Zeit und an der rechten Stelle Ermahnung, Trost oder Hilse zu spenden. Sein Verdienst war es, wenn die Verschmelzung der Kranken kassen aus eine feste Basis gestellt wurden, wenn sich das von ihm geleitete Bergschiedsgericht so bewährte, daß selbst der mit seiner Klage Abgewiesene mit der Ueberzeugung fortging, daß er vorher im Jrrthum war und daß ihm thatsächlich kein Un recht geschehen sei. Höchst verdienstlich war auch seine um fassende bergpolizeiliche Thätigkeit. Der Revierausschuß be auftragte mich, dem Verstorbenen den Zoll des Dankes zu ent richten, aber auch die Oberdirektion der Königl. Erzbergwerke hat bei wichtigen Entscheidungen in Bergbausragen in vielen gemeinsamen Berathungen den geistvollen Rath des Entschlafenen, seine Unverdrossenheit bei Klarlegung schwieriger Rechtsverhält nisse, seine Gründlichkeit und seine Schaffensfreudigkeit kennen gelernt und dankbar anerkannt. Nun ist das Alles zu Ende; eine große Thätigkeit hat früh ihren Abschluß gefunden. Das ist ein großer Verlust für die Allgemeinheit, ein besonders großer für den sächs. Bergbau! Wenn wir jedoch dem Beispiele deS Verstorbenen folgen,dann dürfen wir unsmit derHoffnung trösten, daß Das, was er in Pflichttreue säete, aufgchen wird zum Segen des Bergbaues. Mit dankbarer Empfindung aber widmet jeder Bergmann Freibergs dem Andenken des Dahin- geschicdenen ein herzliches Glückauf!" Der stellvertretende Vorsitzende des Vereins für Volkswohl „Feierabend", Herr Bürstenmacher Anhalt, legte darauf im Auftrag des Vereins einen Lorbeerkranz mit folgenden Worten nieder: „Seinem hochverdienten unvergeßlichen Vorsitzenden, dem schaffensfreudigen Arbeiter für des Volkes Wohl, dem edlen Arbeiterfreund ruft der von ihm so segensreich geleitete Verein für Volkswohl „Feierabend" ein letztes „Lebewohl" und inniger „Habe Dank" ins Jenseits nach." Ergreifend wirkten die schlichten Worte des letzten Sprechers, des Bergmanns Oehme. Derselbe sagte: „Im Namen meiner Kollegen ehre ich die Manen des Herrn BergamtSdirektor Leuthold, der sich um uns große Verdienste erworben hat. Ich ruse ihm deshalb ein herzliches Glückauf ins Jenseits nach. Sehr früh fuhrst Du, Verklärter, die letzte Fahrt zum Himmel auf: wir folgen Dir einst auch dorthin, Glückauf! Glückauf!" Darauf sang der Männerchor das von Herrn R. Rother ge dichtete und von Herrn W. Stein komponirte rührende Abschieds lied: „Wenn Einer, der lieb Dir ist, von Dir geht." Gebet und Segen schlossen die Feier, die Allen, welche derselben bei wohnten, sicher unvergeßlich bleiben wird., Die Beerdigung des Herrn Lergamtsdirektor vr. jur. Lari Edwin Leuthold. Seit dem vor 53 Jahren bei Fackelschein stattgehabten Leichenbegängniß des berühmten OberberghauptmannS von Herder hat Freiberg kein so großartiges und unter solcher Theilnahme oller Kreise der Bevölkerung stattgehabtes Bcgräbniß gesehen wie das gestrige des frühvollendelen Leiters des Kgl. Berg- omtes vr. jur. Carl Edwin Leuthold. Lange vor dem Beginn stellten sich den ganzen Weg entlang, den der Trauer zug von der Turnerstraße nach dem Friedhof nehmen sollte, Tausende auf, um in musterhafter Ordnung und meistens in ernstester Stimmung Zeugen der Beerdigung des allgemein beliebten und verehrten Beamten zu sein. Eine sehr zahl reiche, stattliche Versammlung, darunter als Vertreter der Kgl. Ministerien die Herren Geheimer Finanzrach Freiesleben, Geh. Regierungsrath Vodel, Finanzrath Oberbergrath Förster, die Regierungsräthe Weger und von Steindel und der erste Vortragende Rath der Königl. Kreishauptmannschast zu Dresden, Geh. Regierungsrath vr. Fischer, fand sich Nachmittags 3'/, Uhr im Trauerhause, Ecke der Turner- und Annabergerstraße zu sammen, um der trauernden Wittwe, den Kindern und den greisen Elter« des Dahingeschiedenen ihre herzliche Theilnahme ouszudrücken. Zunächst trat Herr Geh. Finanzrath Freiesleben an den zwischen Palmen, Blattpflanzen und Kandelabern mit brennenden Kerzen aufgestellten Sarg, um im Auftrage der Kgl. Ministerien des Innern uud der Finanzen die Verdienste des Verstorbenen ganz und voll anzuerkennen. Der Redner rühmte die unermüdliche Arbeitskraft, das umfassende Wissen, den gerechten und milden Sinn des Dahingeschiedenen, sein herzliches Wohlwollen für seine Mitarbeiter und Untergebenen, sein freies Urtheil nach oben, seine liebenswürdige Freundlich keit im persönlichen Verkehr, besonders aber sein warmes Herz sür den sächsischen Bergbau. Sein vermiitelndes Wirken bei der Ausführung der sozialen Thätigkeit habe wiederholt die Allerhöchste persönliche Anerkennung gefunden. Dazu kamen eine großartige organisatorische praktische Befähigung, eine wunderbare Orientirung auf allen Gebieten der bergbaulichen Technik, ein stets bereiter tüchtiger Rath. Durch solche Eigen schaften ausgezeichnet, mußte es dem bisherigen Leiter des Sgl. Bcrgamtes zu Freiberg gelingen, namhafte Erfolge zu er ringen, die ihm zu hohem Verdienste gereichten alle An gehörigen des sächsischen Privat- und des Staatsbergbaucs sür alle Zeiten zu innigem Danke verpflichten und dem Ver storbenen einen Anspruch auf einen Platz unter den Ramen der bedeutendsten Leiter des Bergamtcs ver leihen. Der Redner schloß etwa mit folgenden Worten: „Ich bin von den Kgl. Ministerien der Finanzen und des Innern beauftragt, dem verstorbenen Herrn Bergamtsdirektor ör. Leuthold für seine unverbrüchliche Treue und seine aus gezeichnete Wirksamkeit im Dienste unseres Königlichen Herrn Worte aufrichtiger Anerkennung und innigen Dankes in das Jenseits nachzurufen. Wir Berussgenossen, die wir ihn nun zur letzten Schicht geleiten, empfinden die ganze Größe des Verlustes, beklagen seinen frühen Heimgang und fühlen den Drang cs auszusprechen, daß er eine fast unersetzbare Lücke zurückläßt. Er bleibt uns ein Vorbild treuester Pflichterfüllung und lebt immer in unserem dankbaren Gedächtniß fort. Gott der Herr schenke ihm die ewige Ruhe und tiefen Frieden im Jenseits nach mühevoller, aufopfernder Arbeit hienieden. Sein Andenken sei immerdar ein gesegnetes!" Nun trat, sichtlich selbst tief erschüttert, Herr Pastor G- Walter an den Sarg, um den trauernden Hinterbliebenen die Tröstungen der Religion zu spenden. Der Text dieser alle Anwesenden tief ergreifenden Rede am Sarge war: Hosea 6, 1: „Kommt, wir wollen wieder zum Herrn; denn er hat uns zerrissen, er wird uns auch heilen; er hat uns geschlagen, er wird uns auch verbinden." Herr Pastor Walter begann: „Wenn ich an diesem Sarge die Saiten der Trauer, des Mitleids ertönen lasse, so folge ich nicht blos dem Gefühl des eigenen tiefbewegten Herzens, das um den Verlust eines lieben, treubewährten Freundes klagt; ich weiß es auch und bin dessen gewiß, daß ich nur dem Worte leihe und Ausdruck gebe, worden ist." Daran schloß sich der schmerzliche Hinweis auf die Klage der tiefgebeugten Familie: „Der Herr hat uns zer rissen." Ein tiefer Riß in das glückliche Familienleben hinein, den der Tod hier gemacht hat. Hierauf kam nun die Trost- spcndung, wie sie im Prophetenwort liegt, schon in vem Worte: „Er". („Er hat uns zerrissen"«.) DerHerr hat imLeben des Entschlafenen seinen Namenszug tief eingegraben in den schönen Gaben seines Geistes und Herzens, in der Eltern liebe, die er empfangen, im reichen ehelichen Glück, in der dankbaren Liebe seiner Kinder und Verwandten, in der Aner kennung seines Wirkens vom Thron und in der ungetheilten Verehrung, die er aller Orten gefunden. Auch im Sterben hat es der Herr mit ihm wohlgemacht. Seine Hand wird nun auch heilen und verbinden. Den Schluß der Rede bildete ein rührender Hinweis aus das nahe Himmelfahrtssest und auf den Trost, den Gottes Wort und dieses Fest giebt. Hierauf trugen sechs Steiger den Sarg hinab und hoben ihn in den Leichenwagen, worauf ein Choral ertönte, das Glockengeläute begann und der fast unabsehbare Lcichenzug sich entfaltete. Für die Uebersührung der Leiche nach dem Friedhöfe war im Voraus folgende Ordnung ausgestellt worden: I. Leichenparade. X. Bergparade: Musik. Kommandant. 1. Freiberger Erzbergbau: 3 Züge des Revierausschuffcs, 3 Züge der fiskalischen Erzgruben, alle Züge der übrigen Gruben der Freiberger Revier. 2. Deputationen aller anderen Erzreviere des Landes. 3. Deputationen der sächsischen Hütlenleute. 4 Deputationen des Steinkohlenbergbaues n. der Zwickauer-, b. der Potschappler-, e. der Lugau-Oelsnitzer Revier. 5. De putationen des Sächsischen Braunkohlenbergbaues. L. Die Studirenden der Freiberger Bergakademie. 0. Die Schüler der Freiberger und Zwickauer Bergschule II. Die Leiche. (Vor dem Sarge der Blumenschmuck und das von Herrn Bergamtsassessor vr. Dannenberg getragene Ordenskissen. Neben dem Sarge die tragenden Steiger und Palmenträger). HI. Hinter dem Sarge: Der Seelsorger und die Ange hörigen, Vertreter der vorgesetzten Behörden, der Geistlichkeil und des Ossizierkorps, sämmtliche Beamten des Bergamts, Bergakademie, Oberhüttenamt, Oberdirektion und Hauptbergkasse. Alle Vertreter des Sächsischen Erz- und Kohlenbergbaues, sowie Hüttenwesen (Revierausschüsse, Verein fürbergbaulicheJnteressen, Knappschaftskassendirektoren u. s. w.), soweit dieselben nicht in Uniform waren und unter 1.^. Theil nahmen. Stadtrath, Stadtverordnete, Kirchenvorstand, alle sonstigen Theilnehmer, der von seinem Vorsitzenden Herrn Pastor Freiherrn von Teubern vertretene „Verein reichstreuer Männer" in Krummenhennersdorf und der hiesige Verein sür Volkswohl „Feierabend". Wagen. Die Reihenfolge der zahlreichen Herren, welche dem Sarge folgten, wurde nicht ganz streng innegehalten. Einen groß artigen Eindruck machten außer der ungewöhnlich zahlreichen prachtvollen Bergparade die im Zuge mitgesührten 27 um florten zum Theil prächtigen Fahnen, die vielen Riesenfächer palmen und der massenhafte Blumenschmuck, der mit nach dem Friedhöfe gebracht wurde. Dort sang an der offenen Gruft ein von dem Organisten der Petrikirche, Herrn Bürgerschullehrer W. Stein geleiteter aus hiesigen Lehrern bestehender Männer chor den Choral „Jesus meine Zuversicht", wobei die rings um ausgestellten 27 Fahnen sich senkten und der Sarg in das Grab hinabgelassen wurde, indeß alle Umstehenden tiefergriffen das Haupt entblößten. An das Grab trat dann Herr Berg- amtsrath vr. Wahle und sprach Folgendes: „Hochgeehrte Trauerversammlung! Tief erschüttert durch den so Plötzlich über uns hereingebrochenen Tod unseres lieben Freundes vollziehe ich schweren Herzens den mir von meinen Kollegen ertheilten Auftrag: im Namen der Beamten des Bergamtes unserem hochverehrten Herrn Direktor ein herz liches Lebewohl, ein inniges Habedank in die Ewigkeit nach zurufen. Die unsterblichen Verdienste dieses hochbegabten, rastlos thätigcn Mannes für das gemeine Wohl in Kirche, Staat und Stadt, sür die Wissenschaft, vor allen Dingen aber für den vaterländischen Bergbau sind in Aller Munde und sichern ihm bei allen Bethciligten ein dauerndes ehrenvolles Andenken. So jung dieses köstliche Leben voll Mühe und Arbeit zum Abschluß gekommen ist, war es ihm doch schon vergönnt, eine stattliche Reihe segensreicher Werke zu vollenden, deren heilsame Wirkung der sächsische Bergmann noch viele Jahrzehnte hindurch fühlen wird. Unser Bergbau, jeder Knappe erleidet durch diesen Tod einen unersetzlichen Verlust. Ganz besonders hart aber trifft dieser schwere Schlag nächst der Familie uns, seine Untergebenen, die wir ihm in Beruf und Amt am nächsten gestanden haben. Sein hoher edler Geist, sein scharfer Verstand, sein rascher Ueberblick, sein allzeit treffendes Urtheil, seine schlagfertige Beredtsamkeit, seine schaffensfreudige Thatkraft, sein vielseitiges Wissen und Können haben uns auch in den schwierigsten Lagen immer den richtigen Weg geführt. In emsiger und dabei stets ersprieß licher und erfolgreicher Thätigkeit war er uns in alle Wege ein leuchtendes Vorbild treuer Pflichterfüllung, aufopfernden Diensteifers. Wir können für unsern Bergbau nichts Besseres thun, als die uns von ihm geebneten Wege weiterzuwandeln, die von ihm begonnenen Geschäfte in seinem Sinne fortzu führen. Aber damit nicht genug. Uns war er mehr. Uns aucktsH «esr, hdrucke« »ält 8 ge für > Fuß- »erläge