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«ck Kat« eia prachtvvlleS Bouquet «it einer r«, ^ ' ans «in« Lisch. Hieruuf wendet« er. . eind den «»wesend«» bekannt War, den Damen de» Stücken und ent. ernte sich. Di« jungen Dame« wann ob de» unerwarteten Zwischen- § falle« ganz erstaunt und uur Line besaß die Geistesgegenwart, da» «rüche Bouquet a« fich zu nehmen und rief so den Neid der An ««, die ja auch all« dA Prädikat »Die Schönsten" für sich in ironisch« Berbengung Wqfferstand« eben eine zu schwach« und dadurch wird der AnhLnfung der» uebenbeigesaat, als Frauen- von Unretulichkeitm auf der Flußsohle Borschub geleistet, am« den M" ' ' " Anspruch nahm«, «ach da» Geschenk wieder an Ort und Stelle Mit heftig« Wort« wurde sie veranlaßt, ! wiedrrspiegelt. Der S Stellenweise und t« de« Würmer« Jahreszeit« find die üblen ' M de» Themnitzfluffe» inmitten de» Stadtgebiet» gerade- unerträglich, jo z. B. an der Nikolaibrücke, am Pfortensteg, au der und Hohr-Brücke, wo da» Wasser oft ganz still steht «ud an der Oberfläche alle Färb« der in ihm befindlichen Uureinlichkeiten zu leg«, worauf man den niedrigem Wafserstande Färb chlam in g lamm tritt an den bezeichnet« Punkten bei gr»ß« Mast« zu Tage und dadurch wird Festordner ül» Schiedörichter z« Rathe zog. Hierdurch aufmerksam ^ die in unserer Stadt an und für fich nicht gerade sehr gesunde Lust «Word«, traten auch di« übrig« Herr« hinzu und vernahmen auf in ganz empfiadlicher Weise Befragen, wa» geschehen, und s"" » .... . .. „ . geschehen, und selbstverständlich glaubte rin Jeder für Pyme an den. goldenen Apfel — Pardon — da» Bouquet Au- mache» zu dürfen. Schon drohten ernste Streitigkeiten au-zu- , ! da verhindert« diese der Festordner noch rechtzeittg, indem er deu Borschlag machte, alle Dame«, welche überhaupt am Bergnü- »« thetluahm», lvvsm zu lasten und Derjenigen, welch« dm Zank- apstl gewönne, dm Rang der schönsten eiuzuräum«. Man war ein verstanden damit und looste. «ährend alle gespannt auf den AuS- der Szene war«, hatte Wied«, einmal der Zufall sein Spiel. ' 'reuSe GlückSloo» zog nämlich eine schon in den Fünfzigern Dam« und unter allgemeiner Heiterkeit nahm diese den Rang der Schönsten ein, worauf da» Vergnügen ungestört« Fort gang Hld vergnügte» Ende nahm. S— Am Stammtisch eine» hiesigen Sasthofe» war e» Sitte, daß sich, hie Käste untereinander mitunter zum Besten hielten. Eine» Lage» Eocktnt ein Bauer in dm betreffenden Basthof, bestellt fich ein Klü Bier und nimmt auch an dem Stammtische Platz. E» war gerade n« die Mittagstaude und von d« Stammgästen war« nur einige zugegen. Der Bauer läßt fich mit dem zunächst Sitzenden in ei» Gespräch «in, klagt dabei über heftige Krmzschmerzen, wobei er sein« Nachbar fragt, ob er nicht ein« Arzt oder Sachkundig« wüßte, »er ihch helfen könnt«. „O ja,- erwiederte dieser, .da geh« Sie nur Vach der K—straße »u Herrn F. (ebenfalls Mitglied de» . Stanutztstche» and von Profession Klempnermrifier), der wird Ihre Schmerz« schon zu lindem wissen.- Der Bauer folgt diesem Rathe; er bezieht sich in die Wohnung diese» Manne» und klopft an der Thür iw. Herr F., der fich gerade auf» Sofa gelegt hatte, um MittagSrtche zu halt«, öffnet ihm die Thür, ftagt nach seinem Verlangen und bestätigt sogleich, daß der Bauer an di« richtige Adresse gckommm ses. „Eie find doch jedenfalls von dem Basthof« hierher geschickt Word«?- — „Jawohl,- sagt« der Bauer. — „Nun da AH« Sie sich einmal au» und leg« Sie fich dort vor dem Ofen ans die Bank.- — Freund F. machte nun bei 20 Grad Hitze noch ei» heftiges Feuer in dm Ofen» geht darauf zur Küche und machte «lue Salbe au» Fischthran, Fett und etwa» Ofenschwärz« zurecht, «it welcher er dann dem Bauer den Rücken ordentlich einrieb „So,- sagte er dann, „die Sache wäre abgethan, ziehen Sie fich wieder au and gehen Sie.- Der Bauer fragt nun, was er schuldig ist. „Nicht»,- erwiederte Freund F. und unter unsäglich« Dankes- worteu verschwindet der Landbewohner zur Thür hinaus. Al» am Abend Freund F. an dm Stammtisch kommt, lach« Alle schon und frag«, wa» er denn «igentlich mit dem Bauer gemacht habe. Der Klempnermeister erzählt nun sein« Freunden die ganze Prozedur, di« «in schallendes Gäächter hervorrief. — Nach Verlauf von vier Monat« — e» war ebmfall» um die Mittagszeit — hört Freund F. unter seinen Fenstern ei« fürchterliche» Peitschengeknall. Er sieht znw Fenster hinaus und erblickt unten auf der Straße den Bauer Wieder mit einer großen Fuhre Reißig und sein Knecht ist schon da- «st beschäftigt, dasselbe abzuladen. „Was soll denn da» brdeuten?- ftagt Herr F. den Bauer, welcher erwiederte: „Weil Er mir hat von Kreuzschmerzen geholfen, so soll Er auch dafür im Winter «ine warme Stube haben I- Genau dieselben Uebelfiänd« äußerten fich früher in dem Elb- bett inmitten unserer Residenz Dresden. Seit aber daselbst das Fluß bett der Nb« regulirt und der Strom bei niederem Wasserstande in enger« Grenzen verwiesen worden ist, zeigt di« freiliegende Flußsohle auch nicht dt« geringste Uureinlichkeit mehr, vielmehr ist dafür Sorge getragen, daß sich auf ihr und au den Ufr« in der trocknen Jahres zeit Grasmatten bilden, welche die etwa vorhandene Fäuluiß absorbiren. Eine derartige Regulirung de» Themnitzfluffe» wäre ein Segen sür die Gesundheit der Einwohnerschaft unserer Stadt. Zum Schluß wollen wir noch di« Frage aufwerfen, ob e» nicht möglich ist, die vom Kaßberg kommenden und unterhalb deS Noacksch« Restaurant» in dm Themnitzfluß fließend« Abfallwässer direkt in den Strom zu leiten. An dieser Stelle, welche tagtäglich von vielen Tausend Personen pasfirt wird» ist der üble Geruch nicht selten so groß, daß man beim Borübergehen die Riechorgan« verhüll« möchte. Ein Abhilfe kann hier um so leichter geschaffen werden, als «S nur einer Verlängerung der Mündung de» Kuppeldach» bedarf, um die Echleußenwasser de» Kaßberg» in dm Strom zu bringen. X. Berautwortlicher Redakteur vr. pdU. Q. Müler in Lbemuib Abfahrt und Ankunft der Eisenbahnzüge. Billig vom 20. Mai 1884 au. Abfahrt nach Annaberg: 6,5 Anschl. n. Weipert — 8,52 — 2,23 Anschl- n. Komotau — 6,28 — 9,15 — 11,45 nur Sonn und Festtags u. nur biSßFlöha. «ue-Adors: 4,40 - 9,15 - 2,14 - 7 nur bis Aue. Berlin viuRöderau: 4,10—ab Röderau Schnellz. — 12,38 — S ab Röderau Berlin viri Elsterwerda: 4,10. Berlin vi» Dresden: 7,59 Schnellzug — 1127 — 4,25. Dresden vi» Freiberg: 4M — 7M Kourierz. — 8,42 - 11M - 1,15 — 4,25 - 7,39 - 7,53 Schnell». Lger vl» Plauen i/B: 4,20 — S,L9 Schnellz. b. Reichenbach 9,10 — 12,10 — 3,4 6M Kourierzug bis Reichenbach — 11,43 Kourierz. ab Reichenbach mit I. 111. Kl. Gera: 4,20 — 6,59 Schnellzug bi» Glauchau — 9,10 - 12.10 - 3,4 — 6,32 oder 6,40 — 10,20 uur Sonn- und Festtag-und nur bi- M. Fl"- . R (Eingesandt.) Der Ehe««itzsiuH gießt durch seine gegenwärtige Beschaffenheit ganz begründete Veran lassung z» dem Wunsche, daß derselbe einmal einer Regulirung un terworfen werden möchte, damit künftighin die Möglichkeit der Ent wicklung gesundheitsschädlicher MiaSm« durch ihn verringert wird. Der Themnitzfluß weist bei niedrigem Wafserstande inmitten un serer Stadt verschiedene Trakte aus, an denen da» Wasser fast völlig fiaguirt und e» muß Wuvder nehmen, daß mau bi» jetzt in dieser Beziehung auch nicht die geringste Abhilfe angestrebt hat, während doch andererseits im wohlverstanden« sanitären Interesse unserer Stadt der BernSbach und die Gablrnz durch sehr kostspielige Ueber- WvlbungSbaut« unschädlich gemacht worden sind, bez. gemacht werden. Beim Themnitzfluß kann selbstverständlich von einer Ueberwölbung keine. Rede sein, wohl aber ließe fich an demselben innerhalb de» Be reiches von „Sachsen» Ruhe- bi» zum „Neumühlenwehr" Ae. Regulirung insofern bewerkstelligen, als durch Trainirung de» Flußbettes bei niedrigem Wasserstande da» Wasser in einen engeren Lauf gebracht werden könnte, wa» eine kräftigere Thätigkeit de» Was ser» im Stromgebiete und eine völlige Abtrocknung der höher gelegenen Flußsohle und der Ufer zur Folge haben würde. E» muß anerkannt werd«, daß eine derartige Regulirung de» Themnitzfluffe» inmitten unserer Stadt nicht ohne erhebliche Kosten und bei dem manchmal plötzlich eintretenden Wechsel dis Wasserstande» nicht ohne größere Schwierigkeiten sich vollziehen lasten wird, allein e» kann die« Alle» gewiß nicht dazu angethan sein, die Nothwmdig- keit eine» Unternehmen» zu ignoriren, von dem da» sanitäre Wohl unserer Stadt nicht zum Geringsten abhängt Hin und wieder eintretende» Großwafler ist zwar geeignet, da» Bett de» Themnitzfluffe» einigermaßen zu reinigen, doch e» reicht die» allein nicht hin, um d« Fluß von allen den großen Mengen der sich zu Boden setzenden Substanzen zu befreien, die ihm tagtäglich aus nnseren Färberei« u. s. w. znfließen. Die Strömung ist bei niedrigem Hof: 4.20 - 6,59 Schnellzug - 9,10 — 12,10 - 3.4 - 6.82 Kourierz. — 6,4a — 10,so nur bis Zwickau — 11,43 Kourierz. ab Reichenbach. Johanngeorgenstadt via Aue: 4,40 — Leipzig rm Borna: 7 — 9M —12,5 Leipzig vi» Gößnitz: 4,20—6,69Schnell zug bis Glauchau — 9,10 — 12,10 — 3,4 — 6,32 Kourierz. b. Glauchau »der 6,40 — 10,20 nur Sonn- und Festtags, ab Gößnitz Kourierzug. lipzig via Döbeln-LeiSnig: 4,10 — 8,31 - 12,88 — 6 - 9,12 nur bis LelSnig. Limbach: 7M — 10,80 - 1,25 — 5,24 - 10,45. Reitzenhain-Olbernhau: 6,5 Anschluß nach Komotau — 11,27 — 4,55 Anschluß nach Komotau — 9,15 nur Sonn- und Festtags. Riesa: 4,10 - 8,31 - 12M - 6 - 9,12. Roßwein vlaHainichen: 6,12 nurSonn- «nd Festtag» u. nur bi» Hainichen 8,52 — 2,30 — 6,10 — 9,40 nur bis Hainichen. Roßwem via Döbeln: 4,10 — 8,81 — 12M — 6 — 9,12. Stollberg via Lugau: 7,5— 11,45 — 7,10. Stollberg vlaSt-Egidien: 6,59 Schnell zug bis St.Egidien —9,10 —12,10 nur bis OelSnitz — 6,40. In Nikolai-Borstadt halt« all« Ankunft von: Annaberg: 8,25 — 11,24 Anschluß von Komotau — 5,6 Anschluß vou Weipert — 8.41 — UM (Sonn und Festtag» 11,28) Anschluß vou Komotau. Aue-Adorf: 7,44 nur v. Aue — 11,12 — 1,49 — 7,19 — 9,7 uur Eouu- u. Festtag» u. nur von Thalhei«. Berlin via Röderau: 2,4 — 6,6 — 12,18 bis Röderau Schnellzug. Berlin via Elsterwerda: 2,4. Berlin vl» Dresden: 2,54 bi» DreS de» Schnellzug — 10,10. Dresden via Freiberg: 6,56 Schnell». — 8,59 — UM LM — 5,48 — 6,28 Kourierzug —10,10 — 11,38. Eger vi» Plauen i/B.: 4,30 Kourierzug bi- Reichenbach - 12M - 4,13 - 7M 7,50 Schnellzug ab Reicheu bach — 10,38. Gera: 4,30 nur nach Sonn- und Fest tagen und nur von Gößnitz — 7.56 Kourierzug ab Glauchau oder 8,21 — 10.W — 12,33 — 4,18 — 7,26 — 10,38. Hos: 4M Kourierzug bi» Reicheubach — 7,56 Kourierzug - 8,21 - 10.N uur von Zwickau — 12,33 — 413, — 7M - 7.50 Schnell». - 10.38. Johanngeorgenstadt vi» Au«: 11,12— Leipzig vi» Borna: 6,24 — 11,9 — 2,7 - 5,50, - 11,12. Leipzig vi» Gößnitz: 4M nur nach Sonn- u- Festtagen — 7,56 Kouriev- zug ab Glauchau oder 8M — 10,23 Schnellzu^biS GößwH - 12M - Leipzig vi» Döbeln-LeiSnig: 7,30 n-rr von LeiSnig -- 11,14 — 6,6 — 12,18. Limbach: 7,27 - 10 — 12,32 - 3,51 — 9,20. Reitzenhain-Olbernhau; 8,25 Anschl von Komotau — 2,9 — 8,41 — Anschluß von Komotau —11,28 um Sonn- und Festtags. Riesa: 7,30 - 11,14 - 2.4 - 6.6 — 10M nur Sonn- und Festtags, und nur von Mittweida — 12,13. Roßwetn via Hainichen 5,26 n. Sonn und Festtags und nur v. Haiuicten — 8,25 nur von Hainichen —11,58 — 4,54 — 8,7. Roßwein vi» Döbeln 7,30 — 1111 — 6.6 - 12,18. Stollberg vi» Lugau: 7,33 — 11,üd Stollberg vi» St. Egidien: 8.21 - — 12,33 — 4,13 uur vou OelSnitz - 7,26. mit Ausnahme der Schnell« uid AlkMder Viede Itikat6i"8ll"L88e 48 LL» ntsto I-»G« vom Kourierzüge und d«S 11,43 Nachts abgehenden Personenzuges DaS beste Schutzmittel gegen ansteckende Krankoeiten ist die un- oedingte Reinhaltung der Aborte. 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Ausgabestellen Verzeichnitz -es Chemnitzer Anzeigers. 1. in Chemnitz: . ratze 27, Larl Verlach, Lolonialwaarenhdlg. «nnabergerstraße 48, Joh. Schulz, Ligmrengesch. Annabergerstraße 51, I. E- Ärsold Nachfolg., kausm. Aunenstraße »7, Leichskiiring, Eolonialwaarengeschäft AnwnSplatz 1, Bruno Jacobt, Lolonialwaarenhandlung. Aue 16, Moritz Nitzsche (früher Knopfe) Kaufmann. AugustuSburgerstraße 20, Emil Bohne, Lolonialwhdlg. AuguftuSburgerstraße 2, Lange, Materialwaarenhandlung. Bachgasse, Karl Krause, Kaufmann. BernSba, ' " BiSmai BemSdorferweg > . . . . Brühl, unt. Aktienstraße 5, K. F. Naumann, Ka fmann. Brühl 41, Paul Hofmann, Materialwaarenhändlung. Brühl 47, Nebelin, Buchbindergesch. LrauhauSstr. 12. Max Steinert, Farben- u.-Colwhdlg. Larolinenstraße 1, H. Schilde jun., Kaufmann. DreSdnerstraße neue, 15, M. Räbiger, Kaufmann. «Itchemnitz, Larl Teubel. Altchemuttz. Robert Stopp. Attendvrs, Kolporteur Röbel. Bernsdorf, Gustav Hösel, Materlalwaarenhaudlung. Lckstraße 9, E- B. 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VISsa, Larl August UHIig. Leipzigst. 25, Ecke d Salz- u-Leipzigst E-R-Hoppe,Eolwhdlg. Linden-u.Waisenstr -Ecke.Rob- Lhmielorz, Colonialwgesch. Linienstraße 6 (Ecke Brühl), Arthur Pause, Eolonialwhdlg. Logenstraße 23, E- F. Fankhänel, Colonialwaarenhndlg. Markt 16, Sturm L Wehnert, Cigarrengeschäst- Martinstraße 7, Ed. Nacke, Kaufmann. Mühlenstraße 10, Louis Wust, Eolonialwaarenhandlung. Müllerstraße 7, Robert Schogert, Eolonialwaarenhndlg. Neustädtermarkt 9, Rud- Daniel, Kaufmann. Palmstraße 7, Hermann Knöbel, Materialwaarengeschäst. Peterst.37, Eck-d.Suß.DreSdnerst., EmilHösel.Dest.-Gesch. Plan 5, August Kunze. Destillationsgeschäft- Platanenftr. 7, Bernhard Tauscher, Materialwaarenhdlg. Poststrabe 14, Gustav Hänsel, Material«.- u. Spirit.-Besch. Post- u. Reitbahnstr -Ecke, Carl Zenker, Eigarrenhandl. Reitbahn-u. Kas Reitbahnstraß« isernenstr.-Ecke, R. Blechschmidt, Eolwhdlg. 29. Wilde, " LolonialwaarengeschSst. Bororten: Gablenz, Louis Portack, Hauptstraße 7 b. Helbersdorf, E- H. 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