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Lebensversicherungsbank f. D. in Gotha. Versicherungsbestand: 392918600 Mark. Effektiver Fonds: 101400000 Mark. Nachdem die hiesige, durch den freiwilligen Rücktritt des Herrn srenvanten Naumann erledigte Agentnr obiger Anstalt auf mich übergegangen ist, so bringe ich Solches hiermit zur öffentlichen Kenntniß und lade zur weiteren Theilnahme an dieser durch Solidität der Einrichtungen wie Billigkeit der Bedingungen gleich empfehlenswerthen Anstalt ein. Die Versicherten empfangen im Jahre 1881 SS Procent ihrer Bei träge als Dividende zurück. Prospecte und Antragsformulare werden unentgeltlich verabreicht. Waldenburg in Sachsen, den 27. December 1881. Engen Wilhelm. „Jnvaiidendank für Sachsen", unter äsur kroteotorat 8r. LlLjsstät Lonis Albert. Annoncen- Lxpoäition für alle Zeitungen und Fachschriften. tzffttten-CMrole für ans- laosbare Werthpapiere. Chemnitz- Langestraße 59. Vertreter in Waldenburg: I-iucknor. empfiehlt Handschuhe ^Ali68 Ilieltler. Freunden einer geistig anregenden nnd unter- haLLekcken Lektüre kann mit vollem Recht das „Deutsche Montags-Blatt" empfohlen werden. Diese durch und durch Originelle literarisch-politische Wochenschrift, welche die hervorragendsten deutschen Schriftsteller zu ihren Mitarbeitern zahlt, enthält eine Fülle geistvoll geschrie bener Artikel, die ein treues Spiegelbild der politischen, literarischen und künstlerischen Strebungen unserer Tage darstellen. Jede neu auftauchende Frage, jede neue Erschei nung in Wissenschaft, Politik, Kunst und Leben findet im „Deutschen Montags-Blatt" unparteiische und erschöpfende Behandlung, während die gesellschaftlichen Zustände der Gegenwart in elegantester Form intereffante Beleuchtung erfahren. Belletristische Feuil letons und Humoresken sorgen für die Unterhaltung der Leser. Diese literarisch-politische Zeitschrift ersten Ranges, welche am zeitungslosen Tage, dein Montag, erscheint, verbindet die Vorzüge einer unterhaltenden und anregenden Wochenschrift mit denen einer wohlinformirten, reich mit Nachrichten aus erster Quelle ausgestatteten Zeitung, und so entspricht das „Deutsche Montags-Vlatt" in seiner Doppel-Natur einen, entschiedenen Bedürfnis, des gebildeten Lesepublikums, wo für die große Verbreitung den besten Beweis liefert. Alle Reichspostanstalten und Buchhandlungen nehmen Abonnements zum Preise von 2 Mark 50 Pf. pro Quartal entgegen. Zur Begegnung von Verwechselungen verweise man bei Postbestcllungen auf Nr. 1304 der Post-Zeitungs-Preisliste pro 1882. Probe-Nummern versendet gratis uud kraul!« die Expedition des „Deutschen Mon tags-Blatt", Berlin 81V. Die HiMchMM IMm- Amtsblatt der Köiliifilchen Amtshauptmamlschaft Glauchau, der Königlichen Amtsgerichte Glauchau, Meerane, Waldenburg, Hohen stein-Ernstthal, Lichenstein, sowie des Stadtrathes zu Callnberg b. L., erscheint wöchentlich 6 mal, Abends für den folgenden Tag und erfolgt die Versendung nach Auswärts mit den ersten Abendzügen. — Vierteljährlicher Bezugspreis 1 Mk. 50 Pf. Die „Glaucher Zeitung" giebt in jeder Nummer alle bis Nachmittag 5 Uhr eingehenden politischen Telegramme, eine reichhaltige Ueber- sicht über in- und ausländische Vorkommnisse, als auch über locale und sächsische Angelegenheiten und schenkt dem Handels- und Verkehrs wesen, sow'e der Volkswirthschast besondere Beachtung Die „Glauchauer Zeitung" bringt außerdem die von der meteorologischen Station in Glauchau veröffentlichten Witterungsnolizen, sowie die sämmtlichen Gewinnnummern der Kgl. Süchs. Landeslolterie. Im Feuilleton bietet die „Glauchauer Zeitung" stets spannende Erzählungen. Den Sonntagsnummern der „Glauchauer Zeitung" liegt gratis das „UntechaltungS-Blatt" be>. Besonders wichtige im Laufe des Tages eintreffende Nachrichten werden, soweit möglich, durch Extrablätter bekannt gegeben. Die geehrten Abonnenten ersuchen wir, das Abonnement rechtzeitig bewirken zu wollen, damit die Zusendung vom Anfang des Quartals an prompt erfolgen kann. Bestellungen nehmen alle Postanstalten entgegen. (Post-Zeitungs-Preisliste Nr. 1871.) Inserate finden durch die „Glauchauer Zeitung", deren Auflage die größte im Bezirke ist, die wirksamste Verbreitung und wird der Raum der fünfgespaltenen Corpuszeile mit 10 Pfg. berechnet, unter Eingesandt 20 Pfg. LxjiEttou «lei- Mrlue!uuior Leitung. Julius Pilkenhahu, Glauchau, Obcrgaffe 7. . Ab "Äustrirte Frauen-Zeitung" (Auflage 56,000) bringt im Jahre für' den Abonnements-Preis von 2 Mk. 50 Pf. vierteljährlich: 24 Ilkustrirte Mnterhattungs-Aummern zu je zwei Sis zweieinhalb Doppel- Sogen, enthaltend: Novellen, ein reiches Feuilleton, jährlich 24 große Por traits berühmter Zeitgenossen, ferner: Verschiedenes, Kunstgewerbliches, Frauen-Gedenktage, einen Neuigkeits-Bericht „Aus der Frauenwelt", einen illustrirten Moden- und Toiletten-Bericht, Neue Handarbeiten, Wirthschafr- lichss und Briefmappe; 24 Wummer« mit Toiletten und Landarbeiten, enthaltend gegen 2000 Ab bildungen mit Beschreibung, welche das ganz« Gebiet der Garderobe und Leibwäsche für Damen, Mädchen und Knaben, wie für das zartere Kindes alter umfassen, ebenso die Leibwäsche für Herren und die Bett- und Tisch wäsche; ferner finden die Handarbeiten in ihrem ganzen Umfange die ein gehendste Behandlung; 12 Beilagen mit etwa 2ÜV Schnittmustern für alle Gegenstände der Garderobe, 400 Mustervorzsichnungen sür Weih- und Bunt-Stickerei, Soutache re., fer ner mit vielen Monogrammen, Initialen rc.; 12 Kroße farbige Wodenvilder. Alle vierzehn Tage erscheint eine Unterhaltungs-Nummer und eine Moden nummer, mit entweder einer Schnittmuster-Beilage oder einem farbigen Modenbilde. Die Unterhaltungs-Nummern bilden ein selbständiges Unterhaltungsblatt mit be sonderen Seitenzahlen und besonderem Jnhalts-Verzeichniß am Schlüsse jedes Jahrganges. Die „Ausgabe mit allen Kupfern", Preis vierteljährlich 4 Mk. 25 Pf-, bringt jährlich außer Obigem, noch 24 Kroße farbige Modenbilder, 12 Aa vige Kostümbilder und 12 Aarvige Kindervilder. Bestellungen werden jederzeit angenommen in allen Buchhandlungen und Post anstalten. Optisches Institut Oluuclinu, von I-eüpriA, Obergaffe Nr. 9. U. ZLÜlküIlAMMö!' Hallesche Str. Nr. 12. empfiehlt sein großes Lager Nathenower Brillen (von 1 Mark an), sowie alle anderen optischen und physikalischen Artikel. Das Neneste in Schlittschuhen empfiehlt billigst W. Nob. Otto vorm. Gevr. Richter. MrImftmißtt »on Mrudng wiederholen!! Allen Freunden und Bekann- U ten des D j „Partikularisten ! ß Blümchen" » A die erfreuliche Nachricht, daß der E geschätzte Verfasser desselben 'oeben R D eine neue ergötzliche Humoreske, U L betitel!: „Sus den Erlebnissen^ M des Hlentiers Gottlieb Heidners in Morna" vollendete, welche mit L Neujahr 1882 im „Sorfbarbier" H zum Abdruck gelangt. M Der „Sorfbarbier" ist für nur D M 30 Pf. vierteljährlich durch jede U Postanstalt und Buchhandlung, so- k 2 wie die Expedition in Chemnitz zu L R beziehen. Jnseraten-Annahme für W den General-Snzeiger znm Dorf- D E barbier (pro Zeile 20 Pf.) nur A durch Unn80U8t6iu L Voller. U 2 Waldenburg: LuAon Vl ilbolm. Um nochmalige Aufführung von DerZullstllmstervonW^ wird, da Viele keinen Platz bekamen, gebeten. Viele Theaterfreunde« Schastarheit aus Breit und Schmal wird ausgegeben Glaucha», Bahnhofstraße «SS. Noch einmal „Der Zunftmeister vou Nürnberg!" Mauen, die mit Blntarmuth, Nervenschwäche und Unterlciösslörungen behaftet sind, behandelt mit sicherem und raschem Erfolg Ilv. meä. Müller in Pasing bei München. Erforderlich ist: eine kleine Kranken geschichte mit Attersangübe. klLLkU6l'8 Li'üMer - NuKOnbMor ans äsu besten w^Ksnstürkenston Lsstanätbeilsu ist nn bo^iebsn ä 1?lÄ8ob6 80 1?kK. äurob I'bootlor ^obaunss8tin.886 152. Der HsrnvAl. Uokratb uuä Lrsispbz'sibu» vr. Honniux bat »wtliek erblärt uuä bv- soberuiAt, äg,88 äisser Lln^su- bittsr uvKsvsuäst vorüen bunu bei 8ebveüeb6r;u8tänüsu ävs An.- Ksns, ZlnFsnälüobsn, ^ukstosssn, LttibuuKsu, Oiarrbös, (leäärm- vsrsoblsimnnA, LIutanbüntunNen, ^ppetitlosiKbeit, Uämorrboiäen, LlLASnbramxt, Üsbstbeit unä Lr- brsebkv. Das von Frau Cantor Sporbert be wohnte Logis wird zu Ostern mieth- frei; es können auch nach Befinden mehr Räumlichkeiten abgelaffen werden. Altstadt-Waldenburg. Bruno Sieber. Dem „Dramatischen Verein" hier durch den besten Dank für den Genuß, welcher uns durch die Aufführung von „Der Zunftmeister von Nürn berg" am vergangenen Sonntag be reitet wurde. Mehrere Theaterbesucher. Verloren wurde im Winkler'schen Saale ein schwarzes Kaschmirluch mit seidenen Fransen. Der Finder erhält bei Rückgabe desselben in der Expedi tion d. Bl. eine gute Belohnung. - Dramatischer Verein: 2 „Zuntmeister" R - wiederholen! !»»»«»»»»«««««»»»»««»»»* Pur ckio so üboraus iiLÜlreiielrsu Lozvoiso rumMi- Mroiliiaümo bei <lev Looräissun^ ä68 tdouroii Vorsolriotlo- II6N, Homi Oottlob Hoinrlvb I^iuü- uvr, 8LA6I1 eVIItzn, xanr: da80UÜLt'8 äor Aoolirton 8eIuiL26N^686ll8eliatL, timt zvLrM8ton Dank äQuläondui'^, 27. Loe. 1881. Üi6 !rgU?M6ii MerlgMiM. Le, lag von L. L. Kästner, oerantworilich iür Redaction, Berlag und rruL E. Kästner in Waidendurg.