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2. Beilage zum Schönburger Tageblatt. Sonntag, den 28. November Oie Mautschoubucht in Ehma. Die Kiau-Tschou-Bucht, von den Chinesen „Chiu-chu" genannt, ist eine 480 Quadratkilometer große, geschützte Rhede, in der Schiffe gegen alle Stürme gesicherte Anker plätze finden, und säst gleich weit von Shanghai, Tschimulpo, bekanntlich der Hafenstadt von Söul in Korea, und Peking entfernt. Diese centrale Lage unter 36 Grad nördlicher Breite und 120 Grad 20' östlicher Länge von Greenwich in Verbindung mit dem durch das Klima bedingten Umstand, daß die glräumige Bai auch in strengen Wintern nur theilweise zusriert, und zwar nur in ihrem flachen, für große Schiffe weniger wichtigen nördlichen und westlichen Theil, wo die durch den Wechsel von Ebbe und Fluth erzeugten Stromver hältnisse unbedeutender als im östlichen und südlichen Theile nahe der 3,4 Kilometer breiten Einfahrt sind, machen die Bucht zum Handelsverkehr ganz besonders geeignet. Die Bucht hat guten Ankergrund und weist aus den einzelnen Ankerplätzen Wassertiefen von 12—20 Meter auf. Die Einfahrt hat eine Tiefe von 24—40 Meter und ist verhältnißmäßig frei von Untiefen, daher leicht zu passiren. Auch die wenigen im Innern der Bai befindlichen, der Schifffahrt gefährlichen Klippen und Sände sind durch eine nur geringe Kosten verursachende Betonnung leicht unschädlich zu machen. Die zu beiden Seiten der Einfahrt befindlichen Höhenzüge und Berge von theilweise sehr grotesken Formen machen die An steuerung der Kmu-Tschou-Bucht bei klarem Wetter so wohl für die von Norden, wie auch für die von Süden kommendrn Schiffe sch- leicht. Von großem Werth für die Schifffahrt ist fermr der Umstand, daß ein auf der im Süden der Bucht liegenden Insel Chr-po-sau befind licher, besonders mnrktrter Punkt durch astronomische Ortsbestimmungen ganz genau sestgelegt ist. Dies er möglicht den Schiffen, durch Beobachtung der Gestirne an dem betreffenden Punkte den Fehler ihrer Chrono meter gegen die richtige Zeit zu bestimmen, und be kanntlich ist die genaue Kenntniß der anzuwendenden Uhrcorrecrion zur sicheren Navlgirung durchaus noth wendig. Die Hauptstadt Kiau-Tschou oder Glue-City, von den Chinesen Chiu chu-fu genannt, liegt auf der nordwestlichen inneren Seite der Bucht und bildete früher den wich tigsten Ort im östlichen Theil von Schantung. Erst als 1860 das nur 70 Kilometer nordöstlich von der Nord küste der weit nach Osten vorspringenden, den Golf von Petschili im Südosten begrenzenden Halbinsel Schantung gelegene Tschifu zum Vertragshafen erklärt wurde, verlor Kiau-Tschou seine Bedeutung, und sein Handel ist in den letzten 25 Jahren immer mehr zurückgegangen. Die Bucht ist sowohl wegen ihrer Ausdehnung und der geo logischen Beschaffenheit des Bodens sowie ihres Unter grunds wie auch wegen ihrer Verbindungen nach Ansicht Sachverständiger zur Anlegung eines bedeutenden Handels platzes geeignet. Die Bodenformation der näheren und «eiteren Umgebung weist geradezu auf die Herstellung von Bahnverbindungen sowohl nach Peking wie auch nach Hongkong hin. Die geschloffene Form der geräumigen Bucht ähnelt auffallend derjenigen des Jadebusens, ohne die Nochtheile der Schlickablagerungen desselben zu be sitzen, da nur seitens der einmündenden Wasserläufe etwas Sandablagerung, die leicht zu reguliren ist, statt- findet. Im Hinterlande von Kiau-Tschou befindet sich bei dem etwa 9 Meilen nordwestlich entfernten Orte Wai-Sin Steinkohle, die nur der bergmännischen Ge winnung harrt, und deren Fundstelle leicht mit dem Hafen durch eine Bahn zu verbinden ist. Das Klima ist nach einem der besten Kenner von Land und Leuten, Richthosen, ein ausgezeichnetes, für Europäer das ge sündeste von ganz China, die Provinz Schantung ist die bevölkertste des Reiches. Die Eingeborenen leben von Fischerei, Viehzucht und Landwirthschaft, ein Zeichen, daß die europäische Kultur hier heimisch zu werden vermag. Durch eine schon aus alter Zeit stammende künstliche Kanalanlage in Verbindung mit den nördlich nach dem Golf von Petschili, südlich nach dem Gelben Meere ab- strömenden Flüssen besteht eine unmittelbare Wasier- verbindung mit den betreffenden Ufern. Bekanntlich ist der bedeutende Hafen Tientsin an der Mündung des Petho, der Vorhafen Pekings, in jedem Winter mehrere Monate durch Eis geschloffen. Die aus der Provinz Schantung bisher dorthin gebrachten Waaren müssen stets bis zur Wiedereröffnung der Schifffahrt im Früh jahr liegen bleiben, ehe ihre Ausfuhr erfolgen kann. Danach ist vorauszusehen, daß bei geeigneten Hafen anlagen und entsprechender Handelsniederlassung sich der Verkehr und die Ausfuhr sehr bald dem Hafen von Kiau-Tschou zuwenden wird, was auch alle Kenner de« Landes, sowie die kaufmännischen Kreise mit Zuversicht erwarten, da der Haien in Bezug auf die Eisverhälr- nisse auch günstiger liegt als der Vertragshafen Tschifu an der Noldküste der Halbinsel Schantung. (Hamb Corr.) Persönliche Erinnerungen an den Fürsten Bismarck. Regierungspräsident v. Tiedemann in Bromberg, der viele Jahre in den engsten Beziehungen zum Fürsten Bismarck gestanden hat, hielt in der historischen Gesellschaft zu Brom berg einen interessanten Vortrag über den ersten Kanzler des Deutschen Reiches, der eine Fülle charakteristischer Züge von intimem Reiz brachte. Die erste Bekanntschaft des Herrn v. Tiedemann mit dem Fürsten Bismarck dalirt, wie wir einem Referat in der „Ostd. Presse" entnehmen, vom 18. Januar 1875. v. Tiedemann, damals Landrath des Kreiies Mett mann (Rheinprovinz), erhielt an dem Tage eine Einladung zu Bismarck auf 9 Uhr abends. Bismarck nahm ihn in seiner Eigenschaft als Landtagsabgeordneter in Anspruch, um seine Ansicht über die für die Rheinprovinz geplante Kreis ordnung zu hören. An diese Unterredung knüpften sich mehr fache Einladungen zu Tisch. Ein Jahr darauf bekam Herr v. Tiedemann von Lothar Bucher die Mittheilung, daß ihn der Reichskanzler wiederum zu sprechen wünsche, und da er fuhr er nun, daß er für eine Hilfsarbeiterstelle im Staats ministerium ausersehen sei. Die Sache wurde damals ge ordnet, und als kurze Zeit darauf Tiedemann Gelegenheit hatte, mit dem Minister von Eulenburg 1. über seine neue Stellung zu sprechen, gab ihm dieser den freundschaftlichen Rath, dem Fürsten nie sofort zu widersprechen. Der Fürst könne in einem solchen Falle so niederschmetternde Gründe für seine eigenen Ansichten ins Feld führen, daß Einwen dungen irgendwelcher Art zwecklos wären. Das beste wäre, abzuwarten und später auf die Sache zurückzukommen Diesem Wink entsprechend hat dann auch Herr v. Tiedemann stets gehandelt, und später sei er dem Minister Eulenburg für den Rath außerordentlich dankbar gewesen. In demselben Jahre wurde Tiedemann nach Varzin berufen, und auf der Reise dorthin hatte er auch Gelegenheit, den heutigen Reichskanzler Fürsten Hohenlohe kennen zu lernen. In diese Zeit fällt auch die Ernennung Tiedemann's zum stellvertretenden Nnter- staatssekretär im Staatsministerium, eine Stelle, die er über ein Jahr eingenommen hat und in welcher er auch zweimal Gelegenheit hatte, im Kronrath unter Vorsitz des alten Kai sers zu protokolliren. Fürst Bismarck stellte an seine Mitarbeiter und Unter gebenen die denkbar höchsten Anforderungen. Er fragte eines Tages seinen vortragenden Rath, ob er über die eigenthüm- lichen Rechtsverhältnisse des „Walfischen Telegraphenbureans" Bescheid wisse. Der Gefragte mußte bekennen, daß er davon nicht die leijeste Ahnung hätte. „Dann bitte, insormiren Sie Sich und legen Sie mir eine kurze Denkschrift über die Sache vor. „Die Sache habe übrigens keine Eile", fügte der Fürst hinzu; „morgen Mittag komme sie noch zeitig genug." Des Fürsten Verlangen, der von seiner riesigen Arbeitskraft auf die anderer schloß, wurde unter Zuhilfenahme der Nacht erfüllt. — Als im Jahre 1877 im Herrenhause eine Inter pellation über die Verwendung des Welfenfonds angekündigt wurde, yatte Fürst Bismarck anfangs die Absicht, sie persön lich zu beantworten. Er wolle frei von der Leber wegreden, erklärte er in der vorhergehenden Sitzung des Slaatsmini- steriums, und legte dem Justizminister Leonhardt eine Reihe von Kraftausdrücken, die er zu gebrauchen gedenke, zur Be gutachtung vor mit der Frage, ob das wohl Jnjmien wären. Leonhardt mußte bejahen. Der Fürst wurde ärgerlich und erklärte, dann wolle er lieber gar nicht antworten. Zunächst wurde Camphausen damit beauftragt, dann der vortragende Rath von Tiedemann, und zwar erst in der Nacht vor der Sitzung, der sich seiner Aufgabe im Herrenhause bester ent ledigte, als er selber geglaubt hatte. Bismarck drückte ihm draußen dankend die Hand, eine der wenigen Anerkennungen, die v. Tiedemann sich rühmen durfte, von dem in dieser Hinsicht sehr sparsamen Kanzler erhalten zu haben. In der neuen Reichskanzlei, zu deren Chef v. Tiedemann ernannt wurde, ging es mit großer Präcision her. Bismarck war damals für gewöhnliche Sterbliche sehr schwer zugäng lich. Selbst die Minister mußten, falls sie nicht vorher bei Zeiten angemeldet waren, oft stundenlang in der Kanzlei warten. Eines Tages fährt der König von Sachsen vor, um beim Fürsten vorzusprechen. Dem Portier wird begreiflich gemacht, daß der König zum Fürsten wolle; der biebere Mann fragt jedoch zunächst, ob der Besuch vorher angemel det sei, und replicirt, nachbem das verneint, kurz entschlossen, daß er den König dann nicht melden könne. Der König mußte fortsahren. Die Sache kam dem Fürsten glücklicher weise gleich darauf zu Ohren, so daß er in der Lage war, seinen Sohn Herbert zum Könige zu senden und um Ent schuldigung des Mißverständnisses zu bitten. Unpünktlichkeit konnte der Fürst nicht vertragen. Einmal ließ ein deutscher Großherzog den Fürsten um eine Unterredung ersuchen. Der Fürst antwortete, es werde ihm eine hohe Ehre sein, ben Besuch um 9 Uhr abends zu empfangen. Als die neunte Stunde nahte, entledigte sich der Fürst, während ihm Vor trag gehalten wurde, seiner Jnterimsuniform und ließ sich einen Waffenrock mit dem entsprechenden Großkreuz anlegen. Es wurde 9'/« Uhr und der Großherzog war noch nicht da. „Bringen Sie mir meinen Jnterimsrock wieder und hängen Sie diesen da wieder weg", sagte der Fürst zu seinem Diener und nahm am Arbeitstische Platz. Gleich darauf erschien der Großherzog; der Fürst saß am Arbeitstische, und als er den Großherzog bemerkte, sagte er: „Königliche Hoheit, ich glaubte schon für heute auf die Ehre verzichten zu müssen." War der Fürst in Varzin, so folgte ihm der Chef der Reichskanzlei dorthin. Vor 4 Uhr kam der viel in Anspruch genommene Beamte selten zu Bett. Bei all der Arbeit hatte er nicht einmal einen Kanzlisten. Anfangs war ein Expedient in Varzin, der auch den Vorzug hatte, an der gemeinsamen Tafel zu speisen. Als dessen Zeit um war und er einem anberen Platz machen sollte, machte er dem Fürsten den naiven Vorschlag, die Photographien miteinander zu te.uschen zur Erinnerung an die „gemeinsame Thätigkeit". Seitdem ist keine Schreibhilfe mehr für den Chef der Reichskanzlei nach Varzin gekommen. Wie rasch Bismarck im Concipiren war, dafür folgende Beispiele: Minister Friedberg war in Varzin zum Besuch und nahm am Frühstück theil, mährend Tiedemann über die Verhandlungen wegen Erneuerung dos deutsch-österreichisch-ungarischen Handelsvertrages referirte. Es waren 7 oder 8 Punkte durchzugehen. Der Fürst ließ sich in seiner Mahlzeit nicht stören und decretirte dann ohne Besinnen: aä 1. Ich bin bereit; aä 2. Fällt mir garnicht ein; die Ungarn müssen nachgeben; al 3. Muß späterer Vereinbarung vorbehalten bleiben rc. Alles kam wie aus einer Pistole. Friedberg äußerte nachher: „Was ist das für ein Mann! Wir Minister haben darüber in Berlin sechs Stunden gesessen und debattirt und hier wird die Sache in fechs Minuten erledigt." — Als nach Abschluß des Friedens von San Stefano ein russisch-englischer Krieg drohte, entschloß sich der russische Botschafter am englischen Hofe, Graf Peter Schuwalow, nach Petersburg zum Zaren zu reisen und be schwor ihn, den drohenden Verwickelungen durch einen Con- greß in Berlin vorzubeugen, den Bismarck einzuberufen hätte. Der Zar willigte ein, Schuwalow reiste nach Fried- richsruh und hatte eine kurze Unterredung mit Bismarck. Der Fürst trat dann ins Vorzimmer hinaus, wo Graf Her bert und Tiedemann warteten, und dictirte ihnen, ohne zu stocken, nicht nur die Einladungen zum Congreß für die Mächte, sondern formulirte auch sofort die Punkte klar und präcis, die zur Verhandlung kommen sollten. Alle Groß mächte accepiirten das Programm — bis ans England, das ein Wort nur geändert haben wollte. Dor Fürst erklärte sich dazu bereit. Mit Bismarck's gewaltiger Geisteskraft ging Hand in Hand sein ungeheures Selbstvertrauen und sein Selbstbewußt sein. Er glaubte, alles zu können, und wollte alles thun. Daher unterschätzte er oft Freund und Feind, opferte auch wohl ersteren. Die Leidenschaftlichkeit seiner Natur wurde aber durch ein tiefes Gefühl gemildert. Er hegte eine schwärmerische Neigung für die Natur, kannte jeden Baum in seinem Walde. Als der erste Reichshund Sulian starb, saß der Fürst auf dem Teppich und hielt das Thier in seinem Schoß. — Wie bekannt, schied Herr v. Tiedemann im Jahre 1881 aus seiner Berliner Stellung und übernahm das Re gierungspräsidium in Bromberg. Er halte diese Veränderung nachgcsucht, weil die Arbeit ihn körperlich aufrieb und weil er in seiner bisherigen Stellung gezwungen war, feine Fa milie zu vernachlässigen. Charakteristisch ist, daß Tiedemann in einem halben Jahre nur zweimal abends zu Hause sein konnte. Er war zu Hause nur Gast, und feine Gattin machte sich sogar einmal den Scherz, ihn formell zum Thee einzuladen. Das Scheiden aus der Nähe des Fürsten fiel Herrn von Tiedemann schwer aufs Herz, und auch der Fürst bedauerte, sich von seinem Mitarbeiter und Vertrauten trennen zu müssen. Jetzt, schloß Herr v. Tiedemann seinen Vortrag, liegt jene Zeit in nebelhafter Ferne, und die herrlichen Bilder von einst sind im Verblassen, aber wenn er (Redner) sein Tagebuch durchblättere, dann steige jene Zeit, in der er mitten in einem Getriebe gestanden, in dem alle Fäden der Verwaltung zusammenflossen und in der er, zwar nur als Lehrling und Geselle, in der Werkstatt eines Meisters gear beitet, wie eine kata mar^sua vor ihm auf, deren Heller Glanz noch die Gegenwart milde erleuchte. Kunst und Literatur. „Deutscher Soldatenhort", Jllustrirte Zeitschrift für das deutsche Heer und Volk. Herausgeber: General-Lieute- nant z. D. H. v. Below. Preis pro Quartal 1,80 Mk. Verlag von Karl Siegismund, Berlin IV., Mauer straße 68. IX. Jahrgang, Nr. 6, erschien soeben und enthält: Zum Geburtstag Ihrer Majestät der Kaiserin Friedrich. — Hans Jürgen Schwerdtfeger's Türkenfahrt. Geschichtliche Erzählung von O. Elster. (Fortsetzung.) — Der König ruft! (Mit Abbildung.) — Dienst im Kriege. Von General d. Inf. z. D. v. Kretschman. — Erster Waffengang. (Bilder text.) — Eine unheimliche Nacht. Kriegs-Erinnerung von R. Bach. — Durchgegangen. (Bildertext.) — Verluste im Feldzug 1870. Von Carl Bleibtreu. — Die Anstellungsver hältnisse der Inhaber des Civilversorgungsscheines bei den Jnvaliditäts- und Altersversorgungs-Anstalten. Von Geh. Regierungs-Rath Witowski. (Fortsetzung.) — Vaterländische Gedenktage. — Neue Bücher. — Vermischtes. — Splitter und Funken. — Räthsel. — Briefkasten. — Inserate. Eine Reihe interessanter Bilder von der VII. Internatio nalen Kunstausstellung in München, darunter das neue Bis marck-Porträt von Franz von Lenbach, das einen der Haupt gewinne der Ausstellungs-Lotterie bildet, veröffentlicht das 3. Heft der Grobfolio-Ausgabe von „Ueber Land «nd Meer". Liebhaber des Radfahrsports finden einen Artikel über die berühmtesten Fahrer der abgelaufenen Saison: Paul Bourrillon, Willy Arend, Morin, Arthur Heimann, Jaap Eden. Bruno Büchner, August Lehr und I. F. Barden, dem die Porträts der Genannten beigegeben sind. Den Kolonial freunden wird der Artikel von G. Meinecke über Südwestafrika mit seinen zahlreichen Illustrationen höchst willkommen fein. Das literarische Interesse nimmt in erster Linie natürlich der neue Roman von Theodor Fontane: „Stechlin" in Anspruch, der den Meister auf der Höhe seiner von allen Kennern be wunderten Kunst zeigt. äcHraan^e an^ /anöi^e /-ein Eü(ene Namen- anr/ Anant-7(/er^enF^o^e. N^osse 5ontrmente rn nun ^nten am/ eoücten ^na(rtäten. -5^ecia^an.; äerNnFto/^/e nn^ Sammete. Nenäanr/t nac^ an A/fl-ate. -Toasten ^oonto- nnaj L^esen/ner.