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Der Kaiser hat de« General der tzufanterie von Carlo, witz, Führer eine» Reservekorp?, den Orden ?our ls mörite verliehen. An de» Kommandeur der 8chutztr«ppc in Deutsch-Ost- asrika Oberst von Lettow-Borbe« richtete der Kaser ein« Order, in welcher er für da» heldenmütige Verhalten der Truppen seinen Dank ausspricht und deren stille Pflichterfüllung al- ein leuchtender Vorbild in der Geschichte re» Krieges hinstellt. Der Reichskanzler ist am Dicn-tag Abend 10 Uhr 22 Minuten von Dresden nach Wien abgercist, wo er am Mittwoch früh 8 Uhr 32 Minuten eintraf. Er wurde am Bahnhose vom Botschafter Graf Wedel empfangen. Bei der Anwesenheit dcS Reichskanzlers in München ist mit diesem auch die Kohlenfrage besprochen worden. Jnibeson derr hat der KSnig persönlich den Kanzler auf den großen Mangel an Kohle» in Bayern und auf die hieraus sich er gebenden Mißstände nachdrücklich hmgewiesen und ihm dringend an- Herz gelegt, daß Bayern iu der Kohlen»ersorgung für den Industrie- und HouSbedors gegenüber anderen Teilen des Reiche« unter keinen Umständen benachteiligt werden dürfe. E» gilt für sicher, daß Reichtschatzsekretär Gras o. Rödern an die Spitze de« ReichSamtS des Innern berufen werden wird und daß von diesem Amt ein ReichS-Handelsamt abge trennt werden wird, für das der nationalliberale Abgeordnete Professor Rieser in Aussicht genommen ist Für die Neubesetzung deS preußischen Justizministeriums kommt der BizrprSfideut de« preußischen Abgeordnetenhauses vr. Porsch in Frage. Kapitänleutnant Otto Steinbrinck, der, wie wir mitgeteilt haben, im englischen Kanal den Kreuzer »Ariadne* versenkt hat, ist einer unserer erfolgreichsten Unterseeboot-Kommandanten. Im November vorigen Jahres hat er auf einer einzigen Fahrt 22 Schiße mit zusammen 54,000 Tonnen versenkt, von dem» elf mit Kohlen nach Frankreich und Italien beladen waren. Nach polnischen Blättern find die Verhandlungen zwischen den Vertretern de» Polnischen StaatSrateS und den deutschen Behörden wegen der Uebcrnahme des Gerichtswesen» so weit gediehen, daß die Uebcrnahme durch den Staatsrat wahrscheinlich am 15. August stallfindet. DaS Mitglied dc» StaatSrateS Sobolew« ki richtet zur Zeit eine polnische Staats anwaltschaft beim AppellationSgcricht und bei den Bezirksgerichte» ein. DaS Schulwesen dürfte im September ganz in polnische Hände übergehen. Am 4. und 5. August finden in Wien Besprechungen zwischen Deutschland und Oesterreich.Ungarn über die Teilung der neuen rumänischen Ernte statt. Das bisherige Ab kommen erstreckte sich nur aus das beendigte Erntcjahr. Nach den badischen Regierungsstellen gewordenen Nachrichten aus dem Lande find die Ernte-Aussichten in Baden durchaus befriedigend; das gilt vor allrm für den Körnerertrag. Nur einige wenige Striche haben unter der Trockenheit ge litte», so daß da« Erträzni« etwas beeinträchtigt wird. Auch in den meiste» anderen Bundesstaaten ist die Ernte erfreulicher weise gut. Die Veränderungen im preußische» StaatSministerium find nach der Kriegszeitung des „Berl. Lokal Anz.* so weit ge diehm, daß bereit« am kommenden Sonnabend die neue preußische Ministerliste bekannt gegeben werden soll. Gegen die Berufung von Sozialdemokraten in höhere Reichs- und StaatSämtcr macht die hochkonservative „Kreuz Atg.* Bedenken gebend, indem fle aussührt, die I Sozialdemokraten hätten da« letztemal die KriegSkredite nur unter Bedingungen bewilligt, so daß man nicht wiße, ob die nächste Entscheidung ebenso ausfallen werde. Auch hielten die Sozialdemokraten an ihrem sozialistische« und republikanische« Programm durchaus fest. Sie blicbc» also Feinde des Staats wesens, wir eS gegenwärtig besteht. Deshalb müße es als ausgeschlossen gelten, daß der Staat der Berufung von Sozial demokratc« in die Regierung gewissermaßen den Kamps gegen sich selber legitimieren sollte. OefterreiHM»-«»«. Die Reise Kaiser Karls «ach Ostzalizien erreichte in dem feierliche» Einzug in Tar nopol am 30. Juli ihre» Höhe punkt. U. a. marschierten deutsche Truppen vor de« Kaiser vorbei, an der Spitze einer Abteilung preußischer Gard« Pri»z Eitel Friedrich. Am Eingang von Tar«opol erwartet« dm Monarchen ein« Schwadron preußischer Gardehusaren, die ihm beim Einzuge in die Stadt »orantritt. Noch der „Wiener Allgemeinen Zeitung* teilte Or. v. Seidler im Parlament den Parteiführern mit, daß er mit der Bildung cineS endgültige» Kabinett« betraut worden sei. Kr««kre4ch. Lie französischen u«d «»glische« Rords«ch>se« sind a« 2S. Juli, «itternacht, abermol« gesperrt wsrde«. DaS Organ Henins, die Petersburger „Ljetopi»*, «eist auf di« in Ostasien für Rußland heraufziehende Gefahr hi«. Die imperialistische Politik Japan« beschwöre neue Kämpf» auf den Schlachtfeldern Asien« zwischen de« heutigen Verbündeten herauf, da man in Japan nicht an die Bekämp fung de» Imperialismus und an de« Anschluß an die «ilt- beglückenden Gedanken der russischen Revolution denke. Ruß land und Jrpan würden demnächst die Klingen kreuze». Erneute blutige Straßenkämpse in P«t«r»burg be weisen, wie schwankend und «nficher die Verhältnisse dort nach wie vor find. Auf allen Straßen fanden blutige Zusammen stöße statt. Die Regierung ließ sofort die regierungstreuen Truppen aukrücken. E« e«tstand eine förmliche Schlacht zwischen den Truppen und den Aufrührern. Der blutige Kampf, der wiederum Hunderte von Opf«rn kostet«, endet« mit dem Siege der RegierungStruppen. Die Ruhe ist jetzt wieder hergestellt. „Daily News* melde« au» Petersburg: Anläßlich des br- osrstkherden Verluste« von ganz Galizien beschloß der Soldaten- uud Arbeitcrrat eiuen dringliche« Hilferufon alle Alliierte». »«Ol«ner Kennedy Jonnek, der Direktor d«S LebenSmittelamteS I« London, hatte in ELinburg gesagt, eine Hungersnot sei nicht im geringsten zu befürchten. Dazu bemerkt ein großes Lon doner Blatt: Wir können un» keine für die große Menge unseres Volkes aufreizendere Aeußerung vorstellc» al» diese wild« Lügenrede. E» ist allgemein bekannt, daß in Srwe:«n Gegenden Zucker kaum noch zu habe» ist. Kartoffel« find vom Markt« verschwanden, Mehlerfatzstosfr find i« Anbetracht des Nährwerte» beträchtlich teurer al« Mehl selbst. Die Lage de« Fleischmarkte» ist derart, daß di« Regierung fich zur Be darf». uud Prei«iegelung veranlaßt ficht. Die Polonäsen werde» täglich länger und erregter, die allgemein« Unzufrieden heit nähert fich dem Punkte gefährlicher Überreizung. Der englische Minister des Aeußeren Balfour beant wortete im Unterhaus« ei«e Kri«grzi«l->nterp«llation. Er sagt«, wie schon Lloyd George, nitmand woll« Deutschland uud Oesterreich die innere Freiheit aus den Spitze» der Bajonette bringe«. Aber ,«ch er unterstrich die Kried«»rbed«utnnö ", serer Demokratifierung, erwähnte di« Revolution »»« 184b »nd kam endlich zu dem Schluß: „Ich glaube nicht, daß dn europäische Fried« »«sichert »erd«« kan», ehe Deutschland machtlos oder frei ist.* Machtlos »der frei — er hätte ans' richtiger sagen können, was er wirklich m«int«: frei aber macht los. Denn darauf find die beglückend, n Demokratisternugtde' streiinge« doch nur gerichtet. Die Freiheit, die wir meinen, errichte» wir uns selbst. Und wa» den Wunsch «ach poli tischer, militärischer und wirtschaftlicher Maßlosigkeit de« deut sche« BilkeS betrifft, so hat der Kaiser darauf soeben die rechte Antwort i» seinem Aufruf an da» Volk erteilt: Wir keane» ausere Kraft. Schweda«. Der Chef der schwedische» Amirikanischen Kommisst«» iß unvirrichteter Sache zurückzckehrt. Wils»»« Abficht, so meldet „Petit Pausten" au» Washington, geht dahi», daß Schweden wählen müße zwischen de« Sinstellen de» Eisen- »nd Hol? exporte» nach Deutschland, od«r de« Aufhör«» de» gesamten schwedisch-amerikanischen Handel». Spanien. Dir Lage i» Spanien «»scheint jetzt wieder ruhiger. Kiast Also»« trifft in den nächsten Tage« zur Teilnahme a» eine« Volksfeste in Barz«lona ein. Ministerpräsident Dato äußerte »euerding« sein« Zuversicht. Die konservativ, Partei sei mißt gespalten. Di« Geveralwahlen würden wahrscheinlich noch zur JehreSende stattfindcn. Am-eeik«. Di« zweit» Einberufung von Wehrpflichtigen soß für des Monat November, die dritte für den Februar 1Stö vorgesehen sei». Von amtlicher Seite werden di« Kriegskosten der Bereinigte« Staate« im «rfic« Kriegtjohr auf 85 Milliarde« geschätzt. I« de« vrr«i»igten Staaten droht für den kommende« Winter eine schwere Kohlennot; scho« jetzt steige« di, Preis, stetig Dis Ursache liegt in dem Abströmen der Gruber arbiiter in die Munitionsindustrie, wodurch vi«le Kohlenbergwerke seit Kriegs ausbruch bi» zu 40 v. H. ihr-r Arbeiter verloren hoben. Im Washingtoner Senat wurde angeregt, alle Kohlenbergwerke unter staatliche Kontrolle zu stellen. Di« argentinische Regierung lehnte e» ab, an einer von den Vereinigten Staaten ausgehenden Konferenz zum Zwecke, den Handel mit dc« Neutrale» Europas unter di« Entente- kontrollr zu stellen, teilzunehmen. dem Mul-entaLe. »Waldenburg, 2. August. Da» heftige Gewitter, da« am Dienstag Abend hier auftrat, hat besonder» in der Collen berger Gegend mannichfachen Schaden angerichtet, indem der Sturmwind nicht nur eine Anzahl Obsibäume im Orte, son dern auch im Niedercalltnbcrgcr Wolde, im Kirchenwald und Gememdeholz viel« Bäume umgeriffen hat. Vom Ahlmann- sehen Fabrikgebäude hat er da» ganze Doch ab gedeckt und i« die benachbarte Schlucht geworfen. *— Die Wetikämp!« im Wehrturn,« «üuscht der Ausschuß der Deutschen Tur»erschaft al« dauer«de Einrichtung. Die männliche Juge«d hat dann alljährlich vom 16. bi» zum 20. Lebensjahr« ei», Prüfung ihrer körperliche» Leistungen i» Gestalt d«S amtlich »orgeschriebeuen Wettkampfe« zu b,sichen. Damit wird ohne Zweifel für die Tüchtigkeit de» Einzelnen mehr er reicht, al» bei einer Endprüfung, wie sie beispielsweise al» Rekrutenprülun» in der Schweiz vorgesehe» ist Die WN- So blieb der Spaziergang von den Ihrig,« u» In mir haben Sie für all-. Zeit einen warmen s bemerkt. Die armen Zrauenkerzem Zeitgemäße Lqähkmg v«, L Hohenstein. 18) Gortjetzuug.) Ein leises Pfeifen, das seine maßlose Ueberraschung verriet, kam von Kepplers Lippen. Das war ja eine ganz neue überraschende Sachlage. Mit gesteigertem Interesse vernahni er, was dar erregte Mädchen da ausplauderte. Dahinter steckt etwas ! Weisz der Himmel, zu welchem ZweckdieserussenfreunvlicheGtsellschaftsichhierzusammen- findet, und was sie aushecken wollen; sie sind gewillt, jeden Preis für das Gut zu zahlen, nur recht schnell soll es in ihren Besitz kommen, damit sie hier ein« Zentrale für Spionage und Verrat einrichten können. Soweit es den Verkauf des Gutes betrifft, mag die Bande ihren Willen haben, ihr Geld können wir brauchen. Aber dann heißt es aufpassen, die Augen offenhalten! Es wird das Beste sein, ich teile das Gehörte alsbald unserem Kommandierenden mit, damit er seine Maßnahmen treffen kann." So ging es Keppler durch den Sinn. Aber mit keiner Miene verriet er seine Gedanken. Auch dann nicht, als Josefa seinen Verdacht durch folgende Be merkungen bestätigte: „Meine Mutter hat gestern noch stundenlang hinter verschlossenen Türen mit meinem Verlobten überlegt und gesprochen. Das galt mir nicht allein. Weiß der Himmel, was sie vorhaben, Gutes ist es nicht!" Kepplers Teilnahme für die beklagenswerte Baro nesse war ganz zurückgetrcten. Er überlegte, wie er am besten hinter die Schliche der Verräter kommen könne, denn daß es sich um solche handle, daran durfte er nicht länger zweifeln. Finstere Falten lagerten zwischen seinen Brauen. War es so unmöglich, daß die Feinde von hier aus eine Vergeltung für die Kolossal-Katastrophe an den Masurischen Seen vorbereiteten? Aber auch hier sollten sie in der eigenen Falle umkommen, die wilden, bestialischen Horden I „Nun habe ich Sie wohl abgeschreckt, Herr Keppler?" Josefas weiche, zitternde Stimme entriß ihn seinem Sinnen. „Sie sehen so böse aus, daß ich mich fürchten könnte vor Ihnen." Keppler blieb stehen. Er zog den Pelzhandschuh von der schmalen aristokratischen Mädchenhanb «nd küßte sie dankbar und verehrend treuen Freund erworben, Baroness'! Ihr Vertrauen ehrt und erfreut mich. Wir wallen fest zusammen halten, wenn es sein muß, gegen die anderen! Nur muß es heimlich geschehen. Keiner darf etwas davon merken. Denn wer selber Geheimnisse hat, mißtraut auch anderen leicht. Hinter dem Park im Tannendickicht können wir uns öfter den Tag über treffen, ohne daß man aufmerksam wird. Jetzt aber müssen wir uns trennen. Wir dürfen nicht zusaminen gesehen werden!" „Oh, ich danke Ihnen!" sagte Josefa, „ich brauche einen Freund in meinem großen Unglück, der mir, wenn es sein muß, beisteht." „Verlobt ist noch lange nicht verheiratet," tröstete Arnold, „heucheln Sie doch ein wenig Zuneigung füi Ihren Bräutigam. Vielleicht erfahre» Sie einiges von ihm, was uns von Nutzen sein kann!" Josefa nickte. „Attes will ich tun, wozu Sie mir raten. Auf Wiedersehen denn! In einer knappen Viertelstunde bin ich auf dem Gute. Wenn Sie eine geraume Weile darauf kommen, ahnt kein Mensch, daß wir einen Freundschaftsbund geschlossen, der fürs ganze Leben gilt!" Sie war wunderbar schön in ihrer freudigen Er- regung. Bewundernd sah Keppler in ihr strahlendes Gesichtchen. Leichtfüßig, als seien ihr Schwingen gewachsen, eilte Josefa den Weg zurück, den sie vor kurzem, das Herz voll Verzweiflung, gegangen war. Und jetzt war sie glücklich, o so wundersam glück lich, daß ihr die Brust zu springen drohte vor süßer Qual. „Verlobt ist noch lange nicht verheiratet", un willkürlich sprach sie den Satz mehrmals vor sich hin. Neues Blut jchien durch ihre Adern zu fließen. Sie war nicht mehr gebrochen und apat! isch, sondern ausgerüt elt, kampfbereit. „Verlobt ist noch nicht ver heiratet." Sie dachte gar nicht daran, dem wider wärtigen Alex von Görden anzugehören. Nur einst weilen noch wollte sie Fügsamkeit heucheln. Im Gutshause angelangt, sah sie sich genötigt, auch das zweite Frühstück allein einzunehmen. Baronin Leonhard lag noch in den Federn, und Görden hatte sein Zimmer auch noch nicht verlassen. 10. Kapitel. Gedankenvoll war Keppler weilergeschritten durch den stillen Forst. Auch hier zeigte sich Nachlässigkeit und Verfall. Morsche, abgestorbene Stämme, die längst hätten abgehol.t se n müssen, nahmen den ge- sunden Bäumen den P atz weg. Die Wege befanden sich in schlechtem Zustande. Wo Sturm und Welter gehaust hatten, lagen dürre Aeste meterhoch. Keiner holte sie fort, um sie zu verwerten, Bäume, weiche der Blitz gespalten, boten einen beklagenswerten Anblick. Arnolds Blicken entging nichts. Unablässig dachte er jedoch über alles nach, was Josefa erzählt. Auch Herr von Loschnitz war mit Baronin Leon hard sehr befreundet. Er erinnerte sich der häufigen nächtlichen Gelage dort, wo die Dienerschaft zu Bett geschickt wurde und keiner von ihnen je erfahren hatte, wer dort nächtlicherweile aus- und einging. Vielleicht hatte Herr von Loschnitz nicht au» Menschenfreundlichkeit, sondern aus Vor icht und Be rechnung gehandelt, wenn er seine Leute zeitig zur Ruhe schickte! Arnold erinnerte sich jetzt so mancher scheinbar harmlosen Vorkommnisse, die, in einem neuen Lichte betrachtet, zu denken geben mußten. Und je länger er sann, um so mehr überzeugte er sich davon, daß bei Herrn von Loschnitz Fäden ge sponnen wurden, die sich hier, vielleicht auch an anderen Orten, noch zu einem vielmaschigen Netz ver einten. Den Teufel auch! Da hieß es, Augen und Obren offen halten und zur rechten Zeit Anzeige erstatten. Aber noch etwas anderes rumorte in Keppler» Hirn herum. Wo hatte er den Namen von Görden, den die Baronesse heute mehrmals ausgesprochen, schon gehört? Der Name war seinem Ohr nicht sremo. Er konnte sich nur im Moment nicht darauf besinnen, wo er demselben schon begegnet. Rückwärts blättere er in seinem Lebensbuche, schlug Seiten aus, vo deren Inhalt er sich angeekelt abwandte. und forschte doch weiter mit dumpfem Druck im Kvps» konnte von dem Namen nicht loskommen. (ForHetzimg folgt.)