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Ihre forschenden Augen schweiften »der Mann und Weid und Kind und Aber die Goldkette. Die glänzt« im Sonnenlicht. Die Hau»wirtin vom Helm- drecht»hofe erkannte sofort da» Kleinod, da» den htchsten Lebens stolz de» Meiers, ihre» Gatten, gebildet hatte. Ba wußte sie e», er, besten Eigentum der Schmuck war, kehrte nicht wieder, aber der ihn bringt, da» ist der Sohn, mit dem versShnt der Vater «u» diesem Leben schieb, mit Aeib und Kind. Bie funkelnden Tränen sprangen ihr au» den Augen, wie «in Schleier legte e» sich vor ihr Gesicht. Bi» sie wieder und wieder die Tropfen fortwischt», die ihr die Wangen herabrauuen, und dann die Besucher mustern konnte, die vor ihr standen. Neber da» ernste, bärtige Gesicht de» Sohne» glitt der Blick fort zu der noch immer schonen, aber doch so still geworbenen Frau, um dann am lieblichen Antlitz der kleinen, blonden Gotelindi» zu haften. Ba ward mit einem Male der Großmutter da» Herz weit; sie eilte auf da» Mädchen zu, zog e» in ihre Arme und herzte und küßte e». And dessen Eltern standen dabei und warteten, baß auch an sie die Beihe der Begrüßung kommen würbe. An ber Pforte zum Haus«, burch welche vor Jahren der Meier seinem einarmigen Sohne ben Zutritt in ben Hof verwehrt hatte, blieb Jung-Helmbrrcht abwartenb stehen. Menn er auch in der goldenen Kette da» VersShnunz»zeichen be» toten Nater» mit heimgebracht hatte, er gedachte doch ber früheren Lreigniste unb wollte hären, wa» die Mutter sagen würde. Grau Gotelindi» verstaub ihren Sohn und sprach: «Tritt ei», Helmbrecht, der Du von jetzt ab al» Herr walten sollst auf dem Hof. Ber Erbe soll willkommen sein auf dem Grund unb Bode», de» ihm zu eigen ist." Da kniete ber Mann nieder vor der hochgemuten Arau unb käßte ihr bi« Hand, di« sorgrnb s«in L«ben behütet hatte. Macker unb unermüdlich schaffte er nach be» Vater» Norbilb, Jung-Helm- brecht, ber «in Aitter werden wollte, und der glücklich war, ein freier Nauer sei« zu dürfen auf dem Hofe seine» Erbe». ezvaj uwj ,2»tzij»q x,iD «rrejjrq mhl r,q jnv 'urtzmj n? o,;ptzm,s<) ,n,u »u;, 'i-kuyrs uwj ,,r,utz»j „q 's;»olst >Ir»A »sq sMsta,- u-riv rrq jnv u,« -urjjvi u»»,»ivtzrj qr;8 rtzs Il-wk-V u,»y»ä m; u»,,ägK s>q qun 'usäuirch rqivgx un r»üvgr -rq uur» m; qerairrquvgL »rq u3hpj,n»G u,q Io; urrwF urg» n? uurq 'arhvq stzoriB rrq jnv s;nrM»quvgr «evat vG »rjjim rs»;,z -rsaw anO ueunav asq jnv uräisrg urq '»vm rsmm; tz»au srq tzpnv tznvr aj q«n qi;w »j uusg; kuv,u»;vtzx urq uv rrqrrai srtpvq ;isgx säunl s;q qun 'uemnigl s,ung u», .tz,;q jahsrhesrqmirH msq roa us,i;atzK urF uräsörus zvvD «rn,u rrq 'srurZ rrq tzw« ustznrnkrnv mn ^zurjrsa jvitz)Z> u; ,q«D sqnm »iq am ^usqagm u>rj usmmozzv ssto^ s»q arqsicn grq 'uevasq nk g;H qun seu^pT meälmr uaa tjvivfj; »rmrj ui ^u»qra;L uetzotz m; tzitz mn 'ur;hp»ujs qun ursjjs- ueuwj »vc« r;wsö uaavq »» tzvq ';ß,jasa urqungz »qurjjviz oj usrssäjuruuoG usuisj r»m tusx >»»»» söunl «q us;;oh u,j,i«,;D usq qun rsimgz u,öu»r^»S , msj gr o»j aj ^6vj »T »M qun '»;quii,,0G »ultzn^ 'u-?as<Z mi NG rMz? onsrx" :tz)va«ij r, qun ^8aoj,I qun usjjotzijzr sjohsihrraqm)»- m; s,utz,?»tzvL unu ,,q 'quv- ,tz,j ,;q q»vtzq;vA -hl sixpaq 0<L ,-»ryaai urälsk -snn« -tzo-G -sq zvmuls usqrs« gvq qun rßijsq quinezuW »Zb»»! .quoiq u;, tzn tzvq ^usjjoz u,h»8n? usqotz zqunzz siq -,m rz^j -tzv« »j 'tziwsö hs» ury r»D; u,q»scu uemmaz ,»q ^-sqm^ »uw» jnv "NvM »ns-tsv g;v tzr; -;-v» aj 'mrstz rtzsm r«,cu,nv- u»»m ar» ,-tzszz u,»-vtzrnv »,m usgacu tzuaj tzearr uetzrhsjsS u-sä »s g»j «j 'zusiq ueGjuyM urm-T gvm 'un; tzr; uuoz ^u;rj sqnrrH «lhsr- su» -,» g, noj «t ^urnotzpj usjrcnultz »ru;»m tzeou -,;jq «rz; ltm« -shgig »;cu ^u,?jvh,j;-icu u-now -;<U -rqv 's-tzH srq -gj tzr; szuvq wn-o<z; usroo» u,Iv» kuv;»n,?h>o- usut» -vvjL gsSuul »» g;v h-ou -ost »rnL usqirq -M »us« 'rßylpj nstz-ar -oa »G»u a-ris ^vq "usvoj u-vqtzvrg siq usqrnm GU« uo« hinv 'ipaq summ hpr -,qv 'q-vhq;vgl »nvasG 'usqs- n? «D ,tz;rcu ?-stz>S usui» u; qistzijsgl urqusutz-rqv mtzl s^ ,;Sri mn-vq qun 'hrriqs- «r ,iu;»mr»q -» ^gn« siD jnv s-»v- usnv-S mr -rq-rcuinorg! msq nk sij »;notz»j rtzrrjsA mstzsizqunrrj NM qun 'ushwräjsö -hl nL rr snvh ';mmozn? suu»M u,,j»r- -sä msuir s> r>« '?MT msusn»hs8 nur qun örq-nm '-vg-tzO „ SvgM USUlStzljUlSUstz »qnr-L -sq qun -urqsl-L »>» usihmsjlwuuaG s-qiilu u;s tz»au -urqsF »,-jun qusgjg usq u; tzvq '»>qun,wG -mtzn^K ^u»h»l»r quv- r;q rsquvul, gun tzvg zughrjrsq -lm s-tzvtz s;stsi gusq-U »sq srq 'quvhusnv-jsnv- usqsri -suis tzivu tzr»m sutzsj h>; qun 'u--s- — 8le — — 21» — Gin Mann, ein Weib und «in Mägdelein zogen die Straße daher, wo einst die G«i«rburg gestanden hatte, au» deren geborstenen Mauern jetzt da» Gra» sproßt». Ein Grautier zottete neben ber Familie einher, da» allerlei Bündel und Packen auf seinem Rücken trug. Ernst schaute da» Weib drein und nachdenklich der Mann, dem ein Schwert an der Seite klirrte. Da» Kind im blonden Lockenhaar haschte nach einem Schmetterling, der au» dem Mauer werk herüber gegaukelt kam. «Wa» ist da», Nater, Mutter* „fragte e» unb wie» auf da» Mauerwerk. „Dort hauste ein Ritter, der da» Leben beim Wein mehr liebte, al» da» Schaffen i« der Arbeit. Und bei ihm lebte ein Hoferbe, der gern ein Ritter werden wollte." „Und wiiter, Vater?" fragte da» Kind. „Ber Hoferbe wollt« ein Ritter werden," fuhr der Mann fort, „da er sich für zu gut hielt, um al» freier B-uer auf de« eigenen Erbe zu gebieten. Lr ging durch der lieben Mutter Zärt lichkeit in Sa«m«t «nd Seide, aber er wollte auch einen Ramen, der herischer klang, al» der de» Meier» vom Helmbrechthofe. Im weißen Schwertgurt und mit einem Schild, da» ein Wappen in bunten Farben zeigt, wollt« er durch da» Land reiten, und Reisige und Knechte, die unterwürfig seinem Worte lauschten, sollten ihm folgen. Da» alle» wa» dem jungen Menschen ein hell«r Hukunft»trau«, und er konnte nicht »erstehen, daß der Vater davon nicht» wiffin wollte." Er verstummte im schweren Rachsinnrn. Die Frau sah ihn von der Seit« an mit teilnehm««den, blinckenden Augen, in welchen ein feuchter Schimmer aufsiieg, doch fie sagt« nicht». Endlich unterbrach da» Kind die Stille de» gleichmäßigen Au»schreiten». „Und ist dem Manne viel Slück erblüht au» seinen Wünschen?" „Bem Mann wurd«, wa» er verdiente," versetzte der Wanderer, „denn er hatte da» Wort vergessen, da» da lautet: „Bu sollst deinen Vater ehren, auf daß Bu Ehr« habest in deinem Leben." I« Unfrieden hat er lang«, lange Jahre gelebt, bi» der Himmel in seiner Gnade «in Einsehen gehabt hat." Die klein« Sotelindi« klatscht« in di« Hände. „Ei, Vater, wie hat un» doch de» liebe Sott im Himmel gesegnet. Immer habt Ihr mir Freude gewährt, und «» war, al» ob di« heilig« Jung frau j«d«n Tag unser Hau» aufgesucht hätte, nm zu sehen, ob e» auch gut bei nn» stände. Und zuletzt kam gar der Ahne zu nn». Warum kam er nicht früher, Vater, daß er un» hätte begleite» künnen?"