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Aus dem Muldentale. "Waldenburg, 3. April. Uisere U Laote tu» unerbittlich ihr Werk, immer leerer werden die Meere von Schiffen, die England versorgen sollen, immer HAH r schnellen die Schiff» »erlufstiffra Und die Feldherrnkunst unserer Führer Hai die Offenfivpläne unserer Feinde zu schänden gemacht. In de» Stolz über diese Heldentaten der Unsr'grn aber müßte sich für und daheim das Gefühl der Beschämung schleichen über die eigene Tatenlofigkeit, wollten wir nicht a»ch hier drinnen alles tun, was in unseren Kräften st ht, de» Sieg unserer Brüder draußen zu ermöglichen. Opfer erheischt dieser Kamps, schwere Opfer auch aus unserer Seite. Und doch muß, soll der Siegerpreis errungen und der Kampf nicht vergeblich ge führt werden, unsere Wehrmacht nicht nur auf ihrer Höhe «halten, sondern immer noch verstärkt werden. Dazu braucht dar Vaterland Geld, deshalb heischt eS dieses jetzt von un» Daheimgebliebenen. Gebt willig und reichlich, ein jeder so viel er vermag. Jeder neue Beitrag für unsere Kriegsanleihe bedeutet einen Schlag gegen England und Hilf« für unsere tap irren U 0001 el * — Der Mangel an Kleingeld macht sich immer stärker fühl dar; besonders stark ist der Mangel an bO-Pfennigstücke,«. Diesem Mangel abzuhelfm ist bisher nur dadurch möglich gewesen, daß mit Briefmarken ausgeholfen wurde. Der Bezirks o er band Glauchau hat die Ausgabe van Gutscheinen be reits beschlossen. Es ist dringend wünschenswert, daß diese bald in den Verkehr kommen. * — Der ViehhandclS oerband im Königreich Sachsen bc schloß in einer Sitzung in Leipzig jeder erwachsene» Person wöchentlich 500 Gramm Fleisch zu gewähren, jedem Kind 250 Gramm und jedem Schwerarbeitenden die bisherige Zi läge. Der Pr iS für RuLflisch stellt sich für Minderbemit telte auf 1,80 Mk. bis 2,80 Mk. da, Pfund. In nächster Zeit wird ein, Durchsicht der Viehbestände erfolge,, um die jungen Stücke zu bezeichnen, die für den Fall der Notwen bigkeit der Enteignung in Betracht kommen. * — Mittwoch, den 11. April, nachm. 1 Uhr findet im Sitzungssaale der Kgl. Kreithauptmannschall Chemnitz öffent liche Sitzung des KreikautschuffeS statt. * — Die amtliche Gewinnliste der 7. Geld Lotterie der „Kö nigin Carola-GedächtrnSstislung", gezogen am 23. und 24. März, ist eingegangen und in unserer Expedition einzusthen. Remse. 3. April. Recht zahlreich besucht war der Familien abend, der für die Kirch- und Schulgemeinde Remse und Wei deutdorf am Palmsonntag im Kolosseum abgehalten wurde. Zu Beginn der Feier trugen die Konfirmanden mdhrere Lieder und Gddichte vom Heimatdank vor. In diese stimmten die Zuhörer ein auf den Vortrag des Herrn Pfarrer Baldeweg über „Heimat- tank und Kirche". Daran schloffen stch Klavieroorträge zu 2 und 4 Händen, Gesänge, dargeboten vom Damenchor und ein zelncn Damen, Li-der zum Klavier und zur Laute, dargeboten von Frl. Hilde Th yson. Besonderes Interesse erweckte da» Fahnenschwingen, das Frl. Lehrerin Taube mit großer Gewandt heit aussührte. Lebhaften Beifall sanden die lustigen Kinder lieber, die Herr Lehrer Schott oortrug. Die in allen ihren Teilen wohlgeklungene, vom vaterländischen Geist getragene Fei r klang aus in eine Huldigung unsere» alloerehr en Kaiser», te r Herr Pfarrer Baldeweg im Namen der Kirch- und Schut gemeinde Remse und Weidensdorf ein Huldigungstelegramm in» Feld sandte. Eine Tellersammlung zu Gunsten des Vere « „Hei-natdank* ergab die stattliche Summe von 100 Mark. Remse, 3. April. Am vergangenen Donnerstag Abend 8 Uh, sand in dem Fefisaale unserer neuen Schule ein Werbcabend für die Kriegsanleihe statt. Die Angehörigen der Schulkinder waren so zahlreich erschienen, daß der Saal sie kaum zu soffen vermochte. Im Mittelpunkt der sch ichten Feier, die verschön, wurde durch Gesangs- und Gedichtvorträgt der Schulkinder, sowie mehrere Darbietungen auf der Zither, stand die tief empfundene, zu Herzen gehende Ansprache des Herrn Lehrer Meiner. Voller Befriedigung über di» wohlgelunge«« Fe e, gingen alle Leute nach Hause. Ohne Zweifel hat der Abend seinen Zweck, der Kriegsanleihe zu einem guten Erfolg zu verhelfen, voll und ganz erfüllt und außerdem dazu beige tragen, die Beziehungen zwischen Schule und Elternhaus enger zu knüpfen. Neu Kirche», 2. April. Die dritte Familie unsere» kleinen Dorfes ist vor kurzem in Kriegstrauer verhetzt worden. De, Gutt Pachter Arno Engelmann, der seit sieben Jahren hier an säsfig war, ist am 22. März im Felde durch eine Granate tödlich ge>reffen worden. Die bereits durch manche Verluste in ihrem Kreit heimgesuchte Familie triff, dieser Verlust schwer. Bon Anfang deS Krieges bis Weihnachten 1916 war er Fahrer bei einer Kolonne und erst im neuen Jahre war er im Schützengraben. Ehre seinem Andenken. — Als ein Zeichen der Zeit kann es betrachtet werden, baß von den 53 auS der Bürgerschule in Rochlitz in diesem Jahre entlassenen 25 Mädchen, also nah zu die Hälfte, sich bem landwirtschaftlichen Berufe widmen werden. Aus -e« Sachsenlau-e. — Der Einkaufsgenossenschaft OflsachsenS ist e» gelungen, gegen 1000 Zentner Blockwürste zu erwerben, die bereits in Dre»de« an gekommen und in einem der Lager der Genoffen schäft uniergebracht worden find. Diese stattliche Menge Wurst winde von einem unsrer wackeren Unterseeboote erbeutet und war für England bestimmt. — Ein von auswärts kommender Schenkwirt überlüß am Bahnhof in Leipzig eine Handtasche mit Lebensmitteln im Werte von fast 50 Mk. zwei Schulknaben zum Tragen. An fänglich blieben sie, stch im Tragen ablösend, an seiner Seite, »och und nach aber blieb der Läger zurück. Al« sich der kchmkwirt nach einer Weile «msah, war der Knabe mit der Tasche verschwunden und zugleich entfloh auch der bisher ihm zur Seite gehende Knabe. — Da» vom Rate der Stadt Chemnitz herauszugebende KricgSgeld, 1 Million SO Pfg. Scheine, hat nur im Ttadtge biet Chemnitz und nur bis zum 31. Dezember 1918 Gültig, keit. Die Herstellung über 10 und 5 Pfg. wurde zurzeit nicht für «Stig gehalten. Telegramme. (Amtlich.) Großes Hauptquartier, 2. April. Westlicher Kriegsschauplatz: Zwischen ArraS «ud AiSue habe» stch gestern und erneut heute Marge« Gefechte entspo» neu; vornehmlich zwischen de« von Bapaume «ach CroiselleS und auf CambraiS führeudeuStraße«, sowie ans beide« Somme- Ufer« westlich von St. Quentin. Engländer wie Franzose« setzte« starke Kräfte ei«, die ««folge unserer Artillerie Wirkung mehrfach zurück- flutete« «ad nur ««ter erhebliche« Einbuße, auch vo« 50 Gefangene« «vd einige« Maschinengewehren, ««. sere« befehlsgemäß ausweichende« Tr«ppea Bode« abgewanuen. Auch zu beide« Seite« des Oise-Aisae. Kanals und a«f de, Hochfläche von Vregnh kamen franzSfische An griff« i« drr vollen Wirkung unserer mit dem Gelände bis ins Einzelne vertraute« Batterie« ««r verlustreich ««d wenig vorwärts. In der Champagne hielt das Vernichtungsfeuer ««. serer Artillerie gegen die Bereitftellungsgräben eine» Angriff der Fraazose« gegen die Höhe« südlich von Ripont nieder. Vestlicher KriegSscha«platz: Front des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold vo« Bayer«. An der Düna wurde ei« russischer Vorstoß '.durch Feuer vereitelt. Westlich vo« Luck holte« bei Swi«j«chh ««sere Stoß trupps mehrere Gefaageae a«S de« feindliche« Gräbe«. Fro«t des Ge«eraloberfte« Erzherzog Zosef." A« der Ludowa i« de« Waldkarpathe« zerstörte« unsere Erkunder bei ei«er ihrer zahlreiche« Streife« ei» vom Feind ««gelegtes Tretminenfeld durch Sprengung. Gegen die Gre«zhöhe« zu beide« Seite« des Uztales setzte« die Russe« nach skt arfer Artilleriewirkung einen Angriff in 7 Kilometer Breit« an. Ihr« Sturmwell«« brache« i« «nserem Feuer, a« eiuer Stelle im Nah kämpf, zusamme«. Klei«««« Vorstöße seitlich des Hanptangriffs scheiter» ten gleichfalls. Heeresgruppe de« Geueralfeldmarschalls v. Mackensen. Nichts Neues. Mazedonische Front. Ja der See«. Enge blieb eia feindlicher Erkuadungs- Vorstoß ergebnislos. Südwestlich deS Dojransee» draag ein Sturmtrupp in dir eugltsche Stellung, «achte etuea Teil de» Be- satznng nieder und kehrte mit mehrere» Gefangenen zurück. Der erste Generalqnartiermeiste». Ludendorff. (W. T-B.) (Amtlich.) Berlin, 1. Avril, Abends. Außer de« gemeldeten Gefechten im Somme- n»d Oise, gebiet keine besondere» Ereignisse. Brsel, 3 April. Haoas berichtet: Der „Metin" crfähr auS New Unk, daß die Regierung befohlen habe, alle Frem den deutscher Nationalität scharf zu bewachen und sofort all- Zpionen und Anstifter von Komplotten » rhaftrn zu lassen. Ferrer erfährt der „Motin", daß der Senat e» für bilde finde, daß, wenn nicht Amerika 1 Million Mann auf da» Schlachtfeld sende, eS den Unterhalt, die Bekleidung und die Ausrüstung einer gleichen Anzahl von französischen Soldaten auf sich nehme. Frau W Ison übernahm den Vorsitz des Ro len Kreuz-Komitees in Washington. Die drei Söhne des Finanz ninistrr« verpstchteten sich, in der Marine za dienen, fall« der Krieg erklärt würde. (Frkf. Ztg.) Basel, 3. April. Man meldet dem „Matin" auS New D >rk: Die spanische Botschaft teilt dem Staetsdevartement amtlich mit, daß der amerikanische Gesandte Whitlock unge hindert Belgien verlassen und sich nach Le Havre begeben habe. Sein Gefolge, die Beamten und die Hilstkommission werden jedoch in Deutschland eine Wartezeit durchmachen wüsten, da mit sie dem Feinde keinerlei Nachrichten übermitteln können, die ihm dienlich wären. (Frkf. Ztg) Basel, 3. April. Der Basler HavaSoertreter berichtet au» Petersburg: Der russische Finanzminister hat beschlossen, daß die „Befreiung»" Anleihe zu einem Zinsfuß von 5 "/, auSgc- grben werden soll. Der 8misstonSkurt soll 85 betragen, und ie Anleihe unbegrenzt sein. Die Banken haben bereits 1*/? Milliarden Rubel gezeichnet. (Frkf. Ztg.) U. Basel, 3. April. HaoaS meldet aus Washington: Die V.reinigten Staate« nahmen das Angebot deS Königs von Spanien an, durch spanische Schiffe Hilfsmittel nach Syrien bringen zu lassen, um dadurch die beiden amerikanischen Kriegsschiffe „Cäsar" und „DitmoireS", die gegenwärtig in Al-xandrien liegen, abzulösen. (Frk. Ztg.) Basel, 3. April. Die Pariser Blätter berichten, daß Milju koff au Wilson eia Memorandum abgeschickt habe, in dem ex bittet, die Bereinigten Staaten möchte« so rasch als möglich am Kriege teilnehme«. Miljakoff «wartet vo» der Teilnahme Ame rikas «ir» Besserung der Lage zu Guastrn der Alliierten. Basel, 3. April. Au« Kopenhagen wird berichtet, Rumä nien sei im Besitze von Beweisen dafür, daß Rußland Rumä nien unter der Regierung Stürmers dahin gebracht habe, daß es von seinem ursprüngliche» Plan, Bulgarien anzugreifen, ab» gehen mußte. (Frkf. Ztg) Genf, 3. April. Nach einer HaoaSTtldung ist daS gesamt« Personal des Zaren und der Zarin aus Zarekost Selo weg» zeiührt und in der Peter Pauls F stung interniert worden. Dit Wach« de« Zaren ist augtwiesen, aufznpaffn», daß der Zar nicht «ntwcicht. (Fikf. Zig.) Genf, 3. April. Die Peter«bn-g»r Stadtverwaltung hat die provisorische Regierung ersucht, den Gregorianischen Kalen der einzuführen. (Frkf. Ztg) Rotterdam, ä. April. Rach französischen Blättern habe» die Italiener Janina (Nordwestgrstchenland) besetzt. Rotrerdaw, 3. April. „Daily Teltgraph" meldet au» Neuyork: Alle Departement» arbeiten mit Hochdruck, um Armee und Flotte in Kriegsbereitschaft zu setz-n. In Mari, ».kreisen herrscht besorrder« eifrige Tätigkeit. Nach einer Kabinettfitzung am Freitag wurde bekmnt, daß Präsident Wilson sich endgül ig für den Krieg entschieden habe. Dadurch wurden die KiiegSoorberertungen im Lande gesteigert. Ja Washington werden für diese Woche große U azüze und Kundgebungen erwartet, die für de» Präsidenten eintreten und die Wirkung der deutschfreundlichen Werbetätigkeit vernicht»« sollen. (Lokal Anzeiger.) Haag, 3. April. Die „Time»" melden aus Neuyork: Di« Blätter besprechen eine Meldung, wonach Wuson darauf »ringen will, daß der Kern einer Expeditionsarmee gebildet werde, und »ie Washingtoner Korrespondenten telegraphieren ihren Blätter» in immer wachsenden Strömen von Rachrich «n über miti- lärische, maritime und wirtjchof liche PiSne und Vorbereitung«, gegen die Zentralmächte. Trrtzdem hoffen die Politiker, w lche wünschen, die Entscheidung h niuszuschieben, daß der Präsi dent die öffentliche Meinung spalten wird. Man wisst, wora« man ist, denn bevor s«r Präsident i« Kongreß sprechen kann, ist e« notwendig, daß das Repräsentantenhaus sich krustituiert, wel ches ebenso wie de« Senat wahrscheinlich eine kleine demokra tische Mehrheit beherrschen wird. (Lokalanz). Kopenhagen, 3 April. „BerlingSke Trdende" befragt« den Minister Stauing telegraph sch, ob «r das jüngst i» Vorwärts erwähnt« Telegramm der deutschen sozialdemokratische« Partei an daS russische Proletariat empfangen und weiter ge geben habe, was von Stauing bijrht wurde. Auf weitere« Vesta gen des BlatrcS, ob Stauing diese Verhandlung mit Ler Neutralität für vereinbar Halle, erhielt eS die Gegenfrage: Warum nicht? Darüber möchte ich übrigen« nicht ditkuiierc». Hieran knüpft da» Blatt folgenden sonderbaren Kommentar: Soweit also Minister Stauing, der stch damit al» Vermittler »er Sozialdemokratie zweier kriegführender Länder in Positur gesetzt hat. Wir unsererseits müssen zugeben, daß wir d«» Verhalten ganz unvereinbar mit der Stellung des Minister» zur absoluten Neutralität Dänemarks halten. Es wird auch notwendig sein, zu hören, war Herrn Stauings Ministerkollegen zu dieser Rolle der Vermittelung zwischen der russischen und deutschen Sozialdemokratie sagen werden. (Loff. Ztg) Kopenhagen, 3. April. Da« Telegramm der deutsche» Sozialdemokratie an die russische Sozialdemokratie kam hier am 1. April Mittag an und wurde sofcrt in das Russische über» etzt und nach Petersburg weiter telegraphiert. (Frkf. Ztg.) Kopenhagen, 3. April. Die Verhandlungen, die gegen wärtig in London zwischen Venizelos und Balfour geführt wer den, verlaufen, wie englische Blätter versichern, günstig für Venizelos. Teins Vorschläge zur Durchführung der Entente» »olitik in Griechenland finden sowohl beim Kabinett wie bei de« maßgebenden Politikern Anklang. Venizelos tritt entschied«,1 >ür eine energische Reorganisation Griechenland« ein. Stockholm, 3. April. Nach einer Meldung hiesiger Blätter wurden während der Unruhen in Petersburg aus den dortigen Gefängnissen versehentlich 19 deutsche Gefangene „freigelafstn". Düse suchten Zuflucht in der schwedischen Gesandtschaft. An geblich wird jetzt über ihre Auswechselung verhandelt. Unter den Deutschen befindet sich ein O fizur, der wegen Wider stand gegen die Polizei zu 6 Jahren Gefängnis verurteilt war. (Frkf. Ztg) Christiania, 3. April. Ebenso offenkundig, wie die Press« ihrer Freude über die Meldung der bevorstehenden Einführung »eS parlamentarischen Systems in Deutschland Ausdruck gab, verhehlt sie heute nicht ihre Enttäuschung über Lie Kanzlerrede, »er alle Reformen für sich nach dem Kriege aufsparen wolle, begrüßt abxr die Stellungnahme der Fortschrittler, National- liberalen und Sozialdemokraten und Lerm «ntsch ebenste Einig keit, die eiae ReichstagSmehrheit bedeute. (F>kf. Zti) Washington, 2. April. (Meldung des Reu- terschen Bures.) Wilson forderte heute Abend den Kongreß auf, zu erklären, daß zwischen den Bereinigten Staaten und Deutschland der Kriegszustand bestehe. (Wir geben diese Reutermeldung zunächst unter Vor behalt wieder. Eine Bestätigung von anderer Seite liegt bisher nicht vor). Kirchliche Rachrichte«. Mittwoch, den 4. April. La«ge«ch«r»dvrf mit Falke«. Dorm. '/,S Uhr Leicht« für die Konfirmanden. Gründonnerstag. La«g«»ch«rsdorf mit Falke». Borm. 9 Uhr Abendmahl», gotterdlenst (Erstkommunion der Konfirmanden unter Teilnahme von deren Angehörigen).