Volltext Seite (XML)
Die Jugendpflege, eine der wichtigsten Ausgaben unserer Zeit, hat aus den Stiftungen, die anläßlich der Jahrhundertfeier und des RegierungAjubtläumS unsres Kai sers gemacht worden sind, eine sehr wertvolle Unterstützung erhalten. Die Staat Hannover hat 200,000 Mart für oen Bau eines Jugendheims zur Verfügung gestellt. Königs berg in Preußen hat beschlossen, ein „Kaiser-Wilhelm-Wohl- fcchrtshaus", das in erster Linie für die nationale Jugend pflege bestimmt sein soll, im Gesamtkosteuwert von 175,000 Mark zu errichten. Die Stadtverordnetenversammlung hat beschlossen, einen Betrag von einer Million zur Verfügung zu stellen, wovon etwa 300,000 Mark für Jugendspielplätze vorgesehen sind. Frankfurt am Main süftete 400,000 Mart für ein Volkslnldungshaus und 100,000 Mark zur Pflege -eS deutschen Volksliedes. Größere Beträge stifteten für dis Jugendpflege außerdem die Städte Esten, Aachen, BreSlau, Krefeld und Gelsenkirchen. Selbst kleinere und weniger leistungsfähige Städte wie Schmalkalden, Liegnitz und Al lenstein beteiligten sich mit namhaften Summen. Im Gan zen sind über 3 Millionen Mark für den guten Zweck zu- sanMeNgekommen. Gestern Dienstag ist der Krupp-Prozeß in Berlin: zu Ende geführt worden. Mit der Aufbauschung des Fal les durch den Abg. Liebknecht im Reichstage beschäftigte sich namentlich Rechtsanwalt Grasso. Als Liebknecht, führte er aus, den berühmten Brief mit den Geheimberichten erhielt, da konnte er nichts andres machen, als sie an den Kriegs minister weitergeben. Als er aber im Reichstag das Work nahm, da war das, was er sagte, unverständlich. Er hab von einem Panama gesprochen, und der Prozeß hat uns davon überzeugt, daß man es nicht mit einem Panama- auch nicht mit einem Panamtno, nicht einmal mit einem Panaminino zu tun hat. (Heiterkeit.) Es ist ja in dep ganzen Affäre niemand geschädigt worden. Und wenn zehn Abgeordnete im Reichstage sprechen, so braucht sich der Ge richtshof dadurch nicht nervös machen zu lassen. Die jun gen Leute, die Krankt die Konkurrenzpreise mttteilten, glaub ten damit nichts Unrechtes getan zu haben. Brandt ver wickelte sie oft listigerwrise in Fachgespräche, reizte durch Widersprüche und Gegenbehauptungen ihren militärischen Ei fer und entlockte ihnen auf diese Weise die Angaben. Tat sächliche Bedeutung haben diese Angaben ja nicht gehabt, das hat ja auch die Firma Krupp erklärt. Es handelte sich um einen Nachrichten- und Erkundungsdienst, wie ihu jede bessere kaufmännische Firma unterhält. Recht derbe Worte fand der Anklagevertreter Kriegsgerichtsrat Weil in seinem Schlußwort, als er den Panama-Vorwurf energisch zurückwies. Aber man kann es dem alten, in Ehren er grauten Offizier nicht verübeln, wenn er erregt pusrief" „Unter Panama versteht man die Käuflichkeit höherer Stel len, davon kann keine Rede sein. Hier handelt es ich um feile Schreiberseelen, die beim Bievtopf nicht das Maul haben halten können! Es ist ein weiter Weg vom Zeugs.fldwebeb bis zum Kriegsminister! Es muß scharf zu gefaßt werden, Henn hier handelt es sich um die preußische Beamtenehre!' Und das Gericht hat die Pflicht, durch Strafen dabm zu wirken, daß der Schild des preußischen Beamtentums und des preußischen Heeres rein bleibt!" Die Angeklagten be tonten nochmals, daß sie nicht die Absicht gehabt hätten, militärische Interessen zu verletzen, und besonders wiesen sio darauf hin, daß ihnen gewinnsüchtige Motive so fern wts nur möglich gelegen hätten. Der Angeklagte Hoge erklärte schlicht und einfach: „Ich bleibe bei meinem Geständnis und bedauere meine Verfehlungen." Nach stundenlanger Bera ¬ tung fällte der Gerichtshof folgendes Urteil: Tiliap erhält 2 Monate Gefängnis und Dienstentlassung, Schleuder und Hinst je 4 Monate Gefängnis und Dienstentlassung, Schmidt 2 Monate und Degradation, Droese 3 Wochen gelinden Ar rest, Hoge 43 Tage Festung, Pfeiffer 6 Monate Gefängnis und Aberkennung des Rechts zur Bekleidung öffentlicher Aemter auf 1 Jahr. England. Zwe' Unterseeboote der englischen Kriegsmarine werden vermißt. Sonntag Nacht fuhr ein Torpedobootszerstörer von der Rosythbai aus, um die fünf Unterseeboote aufzusuchen, die an den Manöver» teilgenommen hatten. Er fand nur drei von ihnen und geleitete sie am Sonntag früh in den Hafen. Von den beiden übrigen hat man bisher nichts gesehen. Die Admiralität erklärt allerdings, Befürchtungen seien unbegründet; die Kommandeure der beiden Schiffe wüßten noch nichts von dem Schluß der Manöver und verfolgten auch weiterhin die ihnen gestellten Aufgaben. Die Oeffentlichkeit ist jedoch sehr beunruhigt. Nach neueren Nachrichten sind die Unterseebote in Sicherheit. Rumänien. Die Friedensaussichten bessern sich. Die Effektenbörse in Bukarest war gestern fest und dieses politische Barometer reagierte damit nur rasch und sicher auf den umgebenden poli tischen Luftdruck. Die bulgarischen Friedensdelegierten zeigen sich besonnener als die erregte bulgarische Bevölkerung, die sich über die Forderungen der Serben und Griechen noch immer in begreiflicher Weise lebhaft entrüstet. Sie sollen bereits mit einer vorläufigen Abtretung Kawalas einverstanden sein in der sicheren Erwartung, daß ein vorläufiger Frieden noch von den Großmächten revidiert und daß von diesen ihnen noch nach träglich Käwala zugesprochen werden wird. Doch auf die Großmächte scheint sich Bulgarien jetzt noch viel weniger ver lassen zu dürfen als früher. Deutschland hat sich, wie es scheint, auf Griechenlands Seite gestellt. Allgemeine Resigna tion verbreitet sich auch in den Kabinetten der Großmächte über eine Intervention nr der Adrianopeler Frage. In Paris spricht man offen davon, daß der gemeinsame Schritt der Großmächte, der bisher noch nicht erfolgt ist, überhaupt nicht stattfinden wird. Man beobachtet nun wieder mit einer gewissen Spannung die direkten Verhandlungen, die zwischen Bulgaren und Türken über den Besitz Adrianopels im Gange sind. Bulgarien. In Sofia rechnet man bestimmt darauf, daß die Großmächte den unmäßigen Forderungen namentlich Griechenlands entgegentreten und eine Wiederaufnahme der Kämpfe nicht zulasten werden. Dem gegenüber wird dem „Tag" an Ber liner amtlicher Stelle erklärt, die Großmächte seien im Gegen teil darin einig, die Balkanmächte ihre Angelegenheiten allein unter sich regeln zu lasten, da man der Kraft und Weisheit Rumäniens zutraut, auch weiterhin einen vermittelnden Einfluß auszuüben und die Verhandlungen so zu gestalten, daß deren Ergebnis von den Großmächten ohne Einspruch zur Kenntnis genommen werden kann. Griechenland. Der Chef des griechischen Generalstabes stellt den amtlichen Blättern des Auslandes die Feststellung zur Verfügung, daß die Bulgaren in den Kämpfen unmittelbar vor dem Waffen stillstand die schwersten Niederlagen erlitten und völlig aufgelöst wurden. Die Sofioter Meldungen von einer Wen dung des Kriegsglücks zn Bulgariens Gunsten seien grundlos und hatten nur den Zweck, die bulgarischen Friedcnsbcdingungen zu unterstützen. AnterksLLungsLeU. Wenn sich zwei die Hände re chen. Roman von M. Eitner. Erstes Kapitel. An einem der letzten April-Nachmittage im Jahre 1890 jagte der Zug, der von Mailand aus die Gefilde Ober italiens durchbraust hatte, über die Lagunenbrücke und hielt endlich unter der stattlichen Halle des Bahnhofs in Venedig. Die Wagentüren wurden aufgerissen und die Schaffner riefen: „Venezia!" Ein unruhiges Treiben und Drängen machte sich gel tend, und ohrenbetäubendes Stimmengeschwirr wogte durch die große Halle. Außerhalb des Kahnhofs, wo die Hotel diener und die Besitzer der Gondeln standen, nahm das Drängen zu und die Stimmen erhoben sich fast znm Schreien. „Una gondola, Signore!" — „Una gondola, SigNora!" klang es von von allen Seiten und im Kanal lagen auf dem Wasser die Wagen Venedigs, die schwarzen Gondeln attt schwarzem Verdeck und goldenen Schnäbeln. Kopfschüttelnd, mit einer leichten Grusel, betrachtete sie mancher, dem sich unwillkürlich ein Vergleich mit Särgen aufdrängte. Unter den AngÄommcnen befand sich ein stattlicher Herr mit ernstem, von blondem Vollbart umrahmten Gesicht. Ruhig und sicher bahnte er sich einen Weg durch das Gedränge, wie jemand, der genau Bescheid weiß. „Guten Abend, Herr Professor," sagte ein Hoteldiener und trat näher, um ihm das Handgepäck abzunehmen. „Nun, Franz, ist auch Platz für Mich im Hotel Bauer?" „Herr Professor haben ja Ihre Ankunft gemeldet und bekommen dasselbe Zimmer, das Sie im Oktober bewohnten." „Das ist mir lieb. Nun vorwärts, das andere Gepäck besorgen Sie wohl bald." Der Professor bestieg eine offene Gondel und warf in den Hut, den ein brauner Italiener ihm hinhielt, einen Selb«, als Lohn dafür, daß der Sohn Italiens beim Ein steigen die Gondel mit einem Haken festgehalten hatte. Vorwärts ging die Fahrt auf dem Canal grande, in kleine Wasserstraßen hinein, vorüber an düsteren Marmor palästen mit geschloffenen Jalousien. Leise, geradezu gespensterhaft huschten die Gondeln an einander vorüber. Sie glitten durch das Wasser hin, ohne daß ein Ruderschlag zu hören war. An den Ecken und Biegungen der Wasserstraßen stießen die Gondoliere zu ge genseitiger Warnung einen dumpfen, langgezogsnen Ton aus. Professor Stein war schon öfter in Venedig gewesen, aber immer wieder von neuem berührte ihn die herrschende Stille eigentümlich. Schattenbildern gleich wanderten die Menschen auf ganz schmalen Gängen, dicht an den Häusern entlang und übev die zahllosen Brücken, welche die kleinen Kanäle Über spannen. Der Hauptverkehr vollzog sich auf dem Wasser. Weder Wagengeraffel noch Pferdegetrappel warm zu hören. Wie Kirchhofssülle lag es über dem Häusermeer. Die Gondel langte vor der Hoteltür an, Und bald be fand sich der Professor in einem sehr behaglichen Zimmer des zweiten Stockwerks. Er trat sofort an das Fenster, das einen Ausblick aus die Lagune gestattete. Tiefer Ernst lag in den Klanen Augen und prägte sich auch in den Zügen aus, deren Li nien scharf, fast hart erschienen. Als der Hoteldienor dann das Gepäck brachte und nach etwaigen Wünschen fragte, lehnte der Professor dankend ab, bemerke nur, daß er zu Tisch kommen würde und mau ihm einen Platz an der Table d'hote reservieren möchte. Vielleicht zwanzig Minuten später betrat er dm großen Speisesaal, ging grüßend an einigen Herren vorüber, die plaudernd zusammenstanden und näherte sich der Tafel, an welcher ihm der Oberkellner den für ihn reservierten Platz bezeichnete, gerade gegenüber von zwei Damm, einer Nie ren und einer jungen, die beide einen sehr vornehmen Ein druck machten. Es berührte ihn angenehm, als er hörte, daß die Damm sich in deutscher Sprache unterhielten. DeM Aeußerm nach hätte er die junge Dame nicht für eine Deut ¬ sche gehalten, trotz des zarten Teinttz und der Augen, die von dunklen Wimpern beschattet wurden. volle, kastanienbraune Haar war von der Stirn ^"Qf strichen, leicht gewellt und in dicker Flechte am hochgesteckt. Am Gürtel des cremefarbenen Kaschmir«^ war eine dunkelrote Rose befestigt. Frmde am strahlte aus den Augen des jungen Mädchens und aus jeder ihrer Bewegungen heraus. Der Professor mußte sich gestehen, daß er bisher nie einer derartig im ersten Augenblick fesselnden begegnet war; auch fand er das Organ der jungen ungemein sympathisch und wohlklingend. Ein sehr ' Verhältnis schien zwischen den beiden Frauen zu Das prägte sich in den Blicken aus, mit welchen die Dame das junge Mädchen betrachtete, und wenn über hi rosigen Lippen das Wort „Tantchen" drang, so dem Ton, mit welchem es gesprochen wurde, eine " Zärtlichkeit. , Stein überlegte, wie Wohl am besten Hin G«sp"°^ zuleiten sei, ohne das Wetter zu berühren oder die zu ertötend langweilig gewogene Frage zu stellen' - fällt eS den Herrschaften hier?" Da verhalf ihm die ältere Dame zu einer Gest) / knüpfung. Sie wandte sich zu ihm und fragte: fen Sie Wohl als einen Neuangekommenen begrüßen kontrollieren nämlich ganz genau," fügte sie lächelnd / „sind schon einige Tage hier und haben Sie bis st ! nicht gesehen." A Der Angeredete nannte seinen Namen und stü" bin allerdings soeben erst von Mailand ein getroffen,^ Frau, und gedenke einige Tage hier zu verweilen- -A Die Unterhaltung kam in Gang. Der Professor daß er botanischer und geologischer Studien wegen! zehn Tage lang in Menaggia am Comer See habe, dort vom Morgen bis zum Abend in de" umhergestreift sei, und daß er noch in Bozen un" verweilen wolle, ehe er nach Straßburg zurückkehre (Fortsetzung folgt.) Asien. Nach einer Pekinger Meldung der „Franksurter Zeitung" ist die Ernennung Ernst v. Strauchs zum Vizegeneralinspektor des chinesischen Salzmonopols nunmehr definitiv geregelt. Damit ist die Zahl der deutschen Berater in China um einen weiteren wichtigen Posten vermehrt worden. Aus dem Mnldeutale *Waldenburg, 6. August. Gestern Abend nach 8 Uhr wurde auf dem hiesigen Marktplatze eine Löschprobe mit dem Schnell-Feuerlöscher „Handy" von der Firma A. Wintrich in Saarbrücken oorgenommen. Zu diesem Zwecke war ei« mit Holz gefülltes Gestell stark mit Petroleum durchtränkt ange zündet worden. Ms die Flammen sich voll entwickelt hatten, wurde ein Teil des Inhalts in die Glut geworfen, worauf die Flammen sofort erstickten. Auch ein in Brand gesetzter Eimer mit Petroleum verlöschte augenblicklich, als wiederum ein Teil des Inhalts des Feuerlöschers in den Eimer geworfen wurde. Der Erfolg war überraschend. Ein zahlreiches Publikum wohnte der Vorführung bei. * — Die Firma Mahla L Graescr in Remse plant in ihrem Elektrizitätswerke an Stelle der alten Turbinen zwei regulier bare Francisturbinen einzubauen. An den bisherigen Swm Verhältnissen soll dabei nichts geändert werden. * — Bei dem am Sonntag in Reichenbach stattgehabea Gautmnfest verbunden mit Vereinswctturnen schnitt beim Wettturnen der Mitglieder der Turnverein Callenberg mit 62,25 Punkten am besten ab. Der Turnverein Falken erhielt 62,07 Punkte. Beim Turnen der Jugendabteilungen erhielt Turnverein Callenberg 50,00 Punkte und Turnverein Reichem bach 48,16 Punkte. * — Begünstigt vom Wetter fand am Sonntag und MoM in Langenchucsdorf das diesjährige Vogelschießen statt. entwickelte sich trotz des Turnfestes in Reichenbach ein reges Leben, das auch am Montag seinen Fortgang nahm. Königswürde ging von Herrn Destillateur Aythur Wink^' Wüstenbrand auf Herrn Gutsbesitzer Max Stiegler-Lang^ chursdorf über. * — Eine Rückströmung tritt in der Frauenbewegung e"'- Die frei werdenden Plätze für weibliche Beamte und Anges^ in guten kaufmännischen Geschäften sind im Nu beseht, für studierenden Frauen sind die Möglichkeiten fester Anstellung u" lohnenden Erwerbes eng begrenzt, an den Türen der ämter müssen viele umkehren, die am Telephon oder am W' schalter Verwendung suchten. Wohin mit den Mädchen g* bildeten Familien, die Setbfttätigkeit und eine feste Heimat 1 spätere Jahre suchen? Mit allen, die nicht in das namens Heer der Verkäuferinnen und Arbeiterinnen sich einreihen lall möchten, sondern Qualitätsarbeit leisten und ihr Herz in Arbeit hineinlegen wollen? Mit den Mädchen fchü^^ Familien, die in fremdem Hause arbeiten gelernt haben, " nach eigenem Berufe sich sehnen? Der Beruf der Kran pflege ist viel zu wenig bekannt. Er kann vielen Heimat n Befriedigung geben. Neben den altbewährten Gemcinsch^ gestalten sich neue Formen. Jungen vorwärts streh^ Mädchen wird geraten, auf diesen Teil der Frauenbcweö^ zu achten. Insbesondere wird aufmerksam gemacht am eigenartige Arbeit und Einrichtung des Königlichen Schm'! Hauses in Hubeitusburg bei Wermsdorf, das im Scpü"^ dieses Jahres die Feier seines 25jährigcn Bestehens begeht „ zur Zeit 510 Schwestern zählt. Nähere Auskunft wird Schwestern Hause auf Anfrage jederzeit erteilt. „p * — Wertvolle Orientierung auf dem Gebiet des 3"»^ schuhes erhält man wiederum durch die Auaust Numm^^ .Zagend! 1.50 Ml Dresden, Rhungn wachsen Wen A Zugendal Zeder de * c Zähren I niedrige nächsten der auch felgt frü Um 14 kährt. Ühr in * - hin noch 120 Mi die neue 200 M aen Mk »— eines R reichen", ium Tei * salzende, auf dem Kurden Tiere vc Der so! Gezeugt Ipritzung Die sit Felde Ke * derger K tag, de: 4 Uhr den Ari Kühlen, hei seir koche z erfolgt sind bis fff Arl rnindeslc mindeste schläge eingeseh behördei Niet Abend Langen« Die dr« jusamm brüder c jahr 11 chursdo Zwi heute d Julius Fällen letzter > daß ei Zwicken als zeh Und wi Kohlen von sa der Sl nötigen sogar ! etwa Millio: Spiege eingeste ein Jr folgte perinte stellum und dl der B in St der D abgcsck Zwicke Schad Das samt i auf di falls Versiä