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des Bankhauses Gustav stehungSursache wird Kurzschluß angegeben. Einbrecher auf ver- aftc» " >7" von ^dtteil 5' ^i-k^ ^'st°r l)r" ' I-« ^fzsch^j^ u. st»! Leih. — Der Konkurs Küstrin dürste einer ten Jahren erfolgten, läufiger Schätzung auf Berlin, 2. bestohlen wurde reise von Capri bemerkte er, daß mit Petro« stand alS- lebendigem- Puppe ttt schleppten aus einer Berliner Synagoge sämtliche Wert« gegenstände fort. Sie beraubten zunächst die SammelbüH- sen, rissen die Silberbeschläge von den Thorarollen, stahlen einen kostbaren Vorhang, auf dem eine mit Edelsteinen be setzte Krone in Gold gestickt war, und nahmen auch die sil-i Kernen Leuchter mit. Sodann verwüsteten sie die Synagoge. — Katastrophalen Charakter nahmen Erdbeben an, die verschiedene Inseln des ostindischen Archipels heimsuchten. In einem Dorfe wurden über 100 Einwohner von den Trüm mern oinstürzender Häuser erschlagen. der größten werden, die in den letz- Die Passiven sollen sich nach vor einige Millionen Mark belaufen. — Telegramme April. Von internationalen D-Zug-Dieben ein Charlottenburger Herr auf der Rück- nach Berlin. Als er gestern hier ankam, ihm aus seinem Koffer für ungefähr 10,000 Mark Schmucksachen entwendet worden Warrn. Ob der Dieb« stahl schon auf dem Bahnhof in Neapel oder erst in Berlin verübt wurde, konnte noch nicht festgestellt werden. Breslau, 2. April. Der kleine Kreuzer „Breslau" hat Befehl erhalten, sich zur Teilnahme an der in Aussicht ge nommenen Flottendemonstration an der montenegrinisches Küste nach der Adria zu begeben. Wien, 2. April. Die Gesamtzahl der auf den österreichi schen Kriegsschiffen Antivari befindlichen Marinemannschafien beträgt 3000 Mann. Dazu kommen die auf den Transport- dampfern des Ocsterrcichischen Lloyds bereit gehaltenen Lan dungstruppen in der Stärke von 4 Regimentern mit zusammen 10,000 Mann. Wien, 2. April. Ueber die augenblickliche Situation verlautet an maßgebender Stelle, daß Montenegro auf beide Demarches der Großmächte ablehnend geantwortet hat. Die Antwort Serbiens steht noch ans. Wenn man aber erwägt, daß Montenegro mit Serbien in enger Fühlung steht, daß die serbischen Truppen trotz entgegen gesetzter Behauptung der serbischen Regierung noch im mer tätigen Anteil an der Belagerung Skutaris nehmen, und daß erwiesenermaßen die serbischen Truppentrans porte zu Wasser und zu Lande nach Albanien abgehen, muß man annehmen, daß Serbien dieselbe Siellung ein nimmt wie Montenegro. Die Großmächte find indessen nicht nnr über die jetzt zu unternehmenden Schritte einig, sondern auch über die Maßnahmen, die getroffen werden müssen, wen» Skutari fällt. Wien, 2. April. In hiesigen diplomatischen Kreisen wird jetzt ernsthaft befürchtet, daß Skutari morgen oder übermorgen in die Hände der Montenegriner und Serben fallen wird, bevor die Großmächte über die Art der Flottendemonstration einig geworden sind. Inzwischen versammeln sich vor Antivari außer dem österreichischen Geschwader und dem kleinen Kreuzer „Breslau" drei italienische Kriegsschiffe, drei englische Panzer schiffe und mehrere englische Torpedobootszcrstörer und nur Frankreich und Rußland bleiben den Demonstrationen fern. Wenn cs sich bestätigt, daß neuerdings griechische Transport dampfer mit serbischen Truppen nach Albanien unterwegs sind, wird man ihre Landung zu verhindern suchen. In Wiener maßgebenden Kreisen ist man entschlossen, den Fall von Skutari nicht als fsit sccompli gelten zu lassen und rechnet zuver sichtlich nicht nur aus die Unterstützung der Dreibundmächte, sondern vor allem auf die weitere Mitwirkung Englands. Unter solchen Umständen dürfte der für morgen geplanten — Der 47. Bezirkstag der AmtShauptmannschaft Freiberg beschloß, dem Verein für Dolkswohl im Bezirke der Amts hauptmannschaft 1000 Mk. Beihilfe zur Anstellung eines Jugendpflegers zu gewähren und die bei der Fürsorge-Erziehung erzielten Ueberschüsse für die Unterbringung tuberkulöser Kinder in die Anstalt Auerswalde zu verwenden. — Nachdem erst kürzlich eine Familie in Hohenstein- Ernstthal für den Orgelbaufonds der Christophoriekirche 1000 Mk. gestiftet hat, spendeten jetzt wieder ungenannt sein wollende Geineindeglieder zu diesem Zwecke 1000 Mk. — Im Saale des Webermeisterhauses in Frankenberg fand am Sonntag Vormittag die feierliche Eröffnung der neu errichteten städtischen Gewerbeschule statt. Als Ehrengäste wohnten u. a. Regierungsrat Schäffer von der König!. Kreis hauptmannschaft Chemnitz und Webschuldirektor Professor Gräb ner, Chemnitz, bei. Die Eröffnungsrede hielt Bürgermeister Or. Irmer, der im Anschluß an diese den Leiter und die Lehrer der Gewerbeschule in Pflicht nahm. Außer dem Leiter, Handels schuldirektor Berthold, werden an der neuen Schule zwei haupt amtlich angcstellte Gewerbelehrer und im Nebenamte fünf Bürger- schullehrer und sieben Fachlehrer Unterricht erteilen. Direktor Berthold legte in seiner Antrittsrede die Ziele der Gewerbe schule dar. Gesänge der Kantorei umrahmten die Ansprachen und erhöhten den feierlichen Eindruck der Stunde, die ein Markstein im Schulleben der Stadt ist. — Eine 45 Meter hohe Steinwand sollte am Sonnabend Abend im Gräfeschen Stcinbruche bei Pirna, an der bereits seit Jahresfrist gearbeitet wird, gesprengt werden. Nicht weni ger als 35 Sprcngschüsse waren gelegt. Nachdem alle Sicher- hcitsmaßregeln getroffen waren, wurden die Zündschnüre ange zündet. Eine lange Pause entstand, in der sich die Arbeiter, die das Anzündcn besorgt hatten, in Deckung begaben. Da tönte der erste gewaltige Schuß und dann begann eine gewaltige Kanonade. Die mächtige, etwa 8000 obm fassende Wand bebte, Felsblöcke stürzten nieder, aber der mächtige Steinksloß trotzte den Angriffen, die Menschenhand auf ihn unternahm. Für den Besitzer bedeutet das einen großen Schaden, da die bisherigen Arbeiten bereits Tausende verschlangen. — Aus Anlaß des Regierungsjubiläums des Kaisers werden in Borna am Jubiläumstage 500 Mark an hilfsbedürftige Veteranen daselbst verteilt. Auch soll alljährlich ein entsprechen der Betrag für den gleichen Zweck aus städtischen Mitteln ver willigt werden. — In Ruppertsgrü» stürzte der 16 Jahre Schlosserge hilfe Mar Schneider von einer amerikanischen Luftschaukel herab. Er erlitt so schwere Verletzungen, daß der Tod bald darauf eintrat. — Dem mit dem 1. April aus dem Amte scheidenden Bürgermeister Zieger in Lößnitz wurde das Ehrenbürgerrecht verliehen. Auch soll eine neuangelegte Straße am unteren Bahnhofe seinen Namen tragen. — In Laußnitz bei Königsbrück wurde von dem am Dienstag Abend gegen 10 Uhr von Dresden kommenden Zuge der Wirtschaftsbesitzer und Handelsmann A. Buder aus Laußnitz überfahren und bis zur Unkenntlichkeit zermalmt. Man vermutet, daß Buder, der mit demselben Zug angekommen war, auf der verkehrten Seite ausgestiegcn und so unter die Räder gekommen ist. — Das neue Schuljahr wurde im Seminar in Annaberg mit einer Doppelfeier eröffnet. In das Seminar wurden 2 neue Klassen durch Herrn Seminardirektor Professor Kunze und in die Uebungsschule die Vorschulklasse und die Schul neulinge durch Herrn Oberlehrer Dr. Wühler eingcführt. Das Seminar zählt 176 Schüler in 7 Klaffen, 21 Knaben in der Vorschulklasse und 165 Kinder in 6 Ucbungsschulklassen. In den Lehrkörper trat Herr vnn6. tfteol. Schäfer neu ein. — Die gesündeste Stadt Sachsens ist, wenn die Sterblich keit als Maßstab zu gelten hat, Markneukirchen. Nach der im jüngst ausgegebcncn Hefte der Zeitschrift des Königl. sächsi schen statistischen Landesamtes veröffentlichten Statistik über die Bewegung der Bevölkerung in den Jahren 1906 bis 1910 hat die Stadt mit 10,5 vom Tausend die geringste Sterbe ziffer unter den sächsischen Stadtgemeinden. Diese Stelle nimmt Markneukirchen übrigens schon seit mehreren Jahrzehnten ein. — Auf der Annaberg-Schneeberger Staatsstraße in Flur Unterscheide stieß an einer Kurve ein Prioatautomobil aus Eibenstock mit einem aus entgegengesetzter Richtung kommenden Radfahrer aus Raschau zusammen. Beide Fahrzeuge wurden fast vollständig zerstört. Der Radfahrer erlitt Verletzungen am Kopf und im Gesicht, sowie einen schweren Oberschenkel bruch und eine erhebliche Verletzung am Knie. — Der Kassenverwalter des Sparvereins Mühlgrün, Her mann Dunger, welcher seit Sonnabend flüchtig geworden war, ist in Plauen verhaftet worden. Er hat dem Sparverein, welchem namentlich kleine Leute angehören, nach und nach 7200 Mk. unterschlagen. Er wurde am Sonnabend flüchtig, weil Sonntag die Auszahlung der fälligen Spargelder erfolgen sollte. Dunger ist verheiratet und Vater mehrerer Kinder. — In einem Hotel in Schmölln hat sich ein aus Treben S.-A. gebürtiger, in Schönefeld bei Leipzig angestelltcr Spar- kassen-Asststent vergiftet. Da das Gift ihm große Schmerzen bereitete und nicht schnell wirkte, gab er noch einen Schuß auf sich ab, der den sofortigen Tod herbeiführte. — Durch das Amtsgericht in Gera wurde am Freitag das dem Thealerdirektor Heinrich Johann Langer in Magde burg gehörende „Residenztheater" zu Gera im Zwangswege versteigert. Das Grundstück ist auf 196,000 Mk. taxiert, und war mit 192,000 Mk. Hypotheken belastet. Das Höchst gebot von 91,000 Mk. gab die Rcsidenztheatergesellschaft m. b. H. in Gera ab. — Dem Verein für Heimatkunde in Merseburg sind die Räume für das Heimatmuseum im St. Petrikloster daselbst zunächst auf 10 Jahre unkündbar überlasten mit der Verpflichtung, je t die» ann, Oekonomensohn Back in Brünn bei Würzburg leum übergossen und sich dann angczündet. Er bald in Hellen Flammen und verbrannte bei In Gegenwart der Spitzen der städtischen Behörden von ""«en wurde Freitag Vormittag die mit einem Kostenauf- 7"d von etwa 300,000 Mk. erbaute 14. Bürgerschule im ^ötteil Haselbrunn feierlich eingeweiht und durch Oberbürger § i^g, U mehrfach sächsischen Feucrwchrführcrn Kuraufent- gWähtt ^ch das Feucrwchrheim in Karlsbad steht be- , sächsische Feuerwehrleuten in der bald beginnenden zur Verfügung. Das Kapital der König-Albert- ! hat die Höhe von rund 24,000 Mk. erreicht. Die - ."'^uedrich-August-Stiftung besitzt 5000 Mk. Kapital. "Wngm waren diesmal 31 Gesuche, die alle Berück- Mung fanden. Eine gründliche Besprechung über die bei /"MM von Hochdruckwafserleitungen und Handdruckspritzen ^!en Erfahrungen zeigte, daß sich die hierfür vom Landes- ausgestellten Grundsätze im allgemeinen bewährt Am Montag Abend brach in den Ziegelwerken der Aktien gesellschaft Gebrüder Petzer in L a n g e n st e i n b a ch (Umt Ettlingen) ein Feuer aus, das binnen zwei Stunden daL ganze Fabrikgebäude mit Nebengebäuden einäscherte. Nmt das Maschinenhaus blieb unversehrt. Der durch Versicherung gedeckte Schaden wird auf 350,900 Mark geschätzt. Als Ent '26^ mrtst^ der n an" viel straf E E- 2vM «iE n. o« raß° j ü-t-r ich emc'^s eine Platz « Unt-lp !s ß"! -leltris^ en ' s- psE hold hi" peri! 6' Dr-D" ichte kcit r lehl^ üben !cter >7 ohnh-!^ 7z en. 2 rsch'-^ gefall^ s daß der Verein seine Sammlungen an Sonn- und Wochentagen für einige Stunden am Tage ausstcllt. Als einmalige Bei hilfe zur Anschaffung des Inventars gewährt die Stadt 2000 Mk. und als jährliche Unterstützung zur Unterhaltung der Sammlung 100 Mk. Vermischtes Allerlei. Die aufsehenerregenden Fleischvergiftungen ttt Solingen, denen bis jetzt vier Personen erlegen sind/ während etwa 150 schwer krank darniederliegen, sind auf de» Genuh total verdorbenen Pferdefleisches zurückzuführen. Eine strenge Untersuchung ist ringeleitet; sämtliche Geschäfte de» Fleischers Hegemann, der das verdorbene Fleisch verkauft hat, wurden geschloffen. Die Aufregung unter der Bevölke rung ist außerordentlich groß, aber jedenfalls begreiflich. — Die Ueberschwemm ungen im Südwesten Frank» reichs haben einer Reihe von Menschen das Leben gekostete Einer der von den Fluten Ueberraschten kletterte auf einen! Baum, wo er buchstäblich verhungert ist. Viele Eisenbahn brücken sind eingerissen worden. Die Stadt Pergueux ist sW hart betroffen worden, daß der Bürgermeister die Regierung! telegraphisch um Hilse bat. — Billige Butter und Eie« gab es auf dem letzten Wochenmarft der thüringischen Stadt Apolda. Laut „Dorfzeitung" wurden Butterwecken, die sonst 70 Psg. kosteten, für 50 Pfg. verkauft und für fünf Eier wurden 38 Pfg. bezahlt. Dabei konnten die Land leute Butter und Eier nicht einmal loswerden. — Weil er sich in dieser Woche zum Militär stellen sollte, hat sich der y O Negen schweren Diebstahls und Urkundenfälschung "" 44 Jahre alter Buchhalter aus Aschersleben, der in r höheren Geschäft der inneren Stadt von Leipzig , Ä'uullg war, in Haft genommen. Der unehrliche Ange- hatte sich einen Nachschlüssel zum Gcldschrank seines , anfertigcn lasten und diesem seit 1911 nach und öW M entwendet. An 500 Mk. konnten wieder . r Stelle gebracht werden, das übrige Geld hatte der Mann r ich oerbraucht. eD Durch eine beim Rangieren erfolgte Entgleisung zweier Wagen wurden in Böhlen-Rötha bei Leipzig am Montag V,10 Uhr beide Hauptgleise der Leipzig-Hofer Linie ^ri. Verletzt wurde Niemand. Der Verkehr konnte auf . dritten Gleise aufrcchterhalten werden, allerdings mit Hr Verspätung der Abendzüge. " Zwischen Tonnewitz und Raschwitz bei Leipzig . eia Automobil, das seinen Besitzer nach Gautzsch gc 1^ hatte. Dem Chauffeur gelang es, sich noch durch Ab- in Sicherheit zu bringen. Der verbrannte Wagen einen Wett von 25,080 Mark. r?, einer am Dienstag abgehaltenen Versammlung der Arbeiter in Groitzsch, in der die Wiederaufnahme der eit am nächsten Donnerstag zur Beratung stand, wurde äweidnttel-Stimmenmehrheit beschlosten, den Streik fortzu- M. Die bisher geführten Einigungsverhandlungen sind ^kch resultatlos geworden. Die Fabrikanten hatten ihre Gutwilligkeit zur Einführung einer 56stündigcn Arbeitszeit l. Juli 1914 erklärt. m! L Im Verkehr zwischen Leipzig und Berlin treten die Klange gewünschten Aenderungcn ab 1. Mai ein. Die ^hr günstig gelegten Zugverbindungen sind geeignet, bei » ^hasten geschäftlichen und amtlichen Beziehungen beider zueinander zur Erleichterung des Verkehrs wesentlich M^gen. j^r Richtung wird am Morgen und am . mb ein neues O-Zugpaar eingelegt. Das eine, Berlin ab llhr 35 Minuten Vorm., Leipzig, Hauptbahnhof, an 9,26 und Leipzig gh 6,45 Minuten Nachm., Berlin an 8,41 ? "bends führt nur die ersten beiden Wagenklassen. In ,, andern, Leipzig, Hauptbahnhof ab 8,35 Uhr Vorm., an 10,31 Uhr und Berlin ab 7,45 Nachm., Leipzig ü, llhr Abends, wird auch die 3. Wagenklassr mitge Beide Züge haben aber den Vorteil gemeinsam, daß , Mze Strecke ohne Aufenthalt auf einer Zwischenstation Mkgm, d. h. Zu- oder Abgang von Reisenden unterwegs stattfinden kann. - Am 5. und 6. April findet der Gautag des Gaues Königreich Sachsen im Deutschnationalcn Handlungsgchilfen- ^b°nd in Weißen statt. Zu diesem Zweck verkehrt zwischen ^mnitz und Meißen ein Sonderzug, der Sonnabend um 5 30 Minuten Abends in Chemnitz abfährt. <,. Dehne ihrer Bestimmung übergeben. Der Be öschulinspeftor Oberschulrat I4r. Putzger wies in seiner ^hrede darauf hip, daß die Stadt Plauen in verhältnis- ,"Wr kurzer Zeit — seit Beginn des gegenwärtigen Jahr udertz — sechs große Volksschulgcbäudc errichtet Hai. Außcr- , m smd während dieser Zeit auch für alle höheren Lehranstal- — Königliche Kunstschule, Königliches Gymnasium, König- Lehrerseminar, Realgymnasium und Königliche Bauschule üt Gebäude geschaffen worden. Der Weihe des statt- ^en ^chulhauscs folgte die Einweisung des ncugewählten Huldirektors Warg und die Verpflichtung des Lehrerkollegiums, s In der Wohnung eines Rechtsanwalts in Plauen in em Haust der Lcssingstraßc erschoß sich eine 37jährige iiikk " Leipzig, die längere Jahre bei dem Wohnungs- Mer als Wirtschafterin, bez. Hausdame tätig gewesen war. em Selbstmord ging eine Auseinandersetzung voraus. Liebes i^^r^und eine unheilbare Krankheit haben die Unglückliche ip « E'" Sängeroeteran, der Tischlermeister Albert Hcißncr fllauen, ist j„ einer dortigen Klinik an einem Darmleidcn Muben. Der Heimgegangene, der im 61. Lebensjahre stand, "r eine bekannte Persönlichkeit in deutschen Sängcrkrcisen. tit den 80er Jahren gibt es wohl kein deutsches Sänger- -L, aus dem der alte Sänger nicht vertreten -gewesen ist. „historischer" Regenschirm vom deutschen Sängerfcst in 'n den Fcstzügen der späteren deutschen Sänger mitgeführt wurde und überall große Heiterkeit erregte, °>ne gewisse Berühmtheit erlangt. , 7" neue Wehroorlage wird auch für Meißen von be- n »er Bedeutung werden, indem es zu dem Jägcrbataillon im cm. weitere Truppe in Garnison erhält, und zwar Meißen der Standort des Funker-Detachements werden, sog die sächsischen Verkehrstruppen vermehrt werden jEN. Erklärlicherweise wird man mit dieser Bestimmung die ker Zusammenhang bringen, die kürzlich von der Fun- aus Sperenberg bei Berlin in Meißen abgehaltcn a» ' lom^ !»«>° s, heut- cbor» A w°M ,schall pgc"" E A ßt, folgt.)