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fir. 25.. be ich 42. Jahrgang. ckauft, r. 4 n it Lämmer hielt der rhema! Kommission antwortete, die »m von d«r l der aus- iben i Ha ¬ ler» für ter- ma- und ung ung für ,25. >er, veg. )ne en, en- ttel, men ! UNd und Müt- und Haus. Staatshaushalt sei ein Herzog Rainer und die eingetroffen und aus dem Bai -»/» I Erscheint jeden Wochentag Rachmitt.*/^ Uhr sür den — . . . H0 /LOI.- Preis vierteljährlich 2 Mart 25 Psa ÄtN 8. j zweimonatlich 1M. 50Ps. undeinmonatlich75Ps nd n, ente, en IN8, ' ganz rkt. cs, ho- ih- !i- he, es rd «et »lt ter istigen tchten,. :n. in Ma^nd i-Regentin m- Tageblatt Amtsblatt für die königlichen Md städtischen Behörden zn Freiberg and Brand. Verantwortlicher Redakteur: Julius Braun in Freiberg. von Spanien, den Behörden uno dem österreichisch-ungarischen Botschafter empfangen worden. DaS Erzherzogliche Paar stieg im Königlichen Palais zu Madrid ab. Wie türkische Blätter mitthcilen, beabsichtigt der Sultan demnächst den Besuch des deutschen Kaisers in Berlin zu er- wiedcrn, von Konstantinopel bis Venedig zu Schiff zu fahren und von dort die Fahrt nach Berlin mit der Bahn fortzusetzen. — Die Führer des kretensischen Ausstandes setzen in die vom Sultan erlassene Amnestie kein großes Vertrauen. Sie besorgen, daß die türkischen Behörden, gestützt darauf, daß der Jrade des Sultans die Anstifter gemeiner Verbrechen von der Amnestie ausnimmt, gegen die Führer des Aufstandes, die sich nach Athen geflüchtet haben, die Anklage erheben werden, daß sie türkische Häuser in Brand gesteckt haben. Aus dem Suda« kommt die überraschende Nachricht, b«ß abermals ein Mahdi verstorben ist und eine» RachfÄger er halten hat, der den Ramen und Titel Ali HarraS Scherif trägt. Bestätigt sich die Nachricht, so gewinnt es den Anschein, daß das Amt de« Mahdi sehr .ungesund" ist; eS wäre dann binnen S Jahren bereits der dritte Mahdi zur Herrschaft berufe«. Der Exkaiser von Brasilier», Dom Pedro II., ist «it seiner Familie an Bord des Dampfers „AlagoaS" am Sonn abend Mittag wohlbehalten beim Kap St. Vincent eingetroffen. Bon dort aus telegraphirte er an den König von Portugal, daß er in Lissabon im Hotel Braganza absteigen werde und die ihm angebotene Wohnung im Königlichen Schlöffe dankend ablehne. An Bord befänden sich Alle wohl. Wo der entthronte Monarch hinfort seinen Wohnsitz zu nehmen gedenkt, scheint noch nicht entschieden zu sein. Oesterreichische Blätter wollen wissen, Dom Pedro beabsichtige sich in die Nähe von Gmunden am Traunsee zurückzuzieben, wo ihm seit der Abreise des unter dem Namen Johann Orty aus seiner hohen Stellung geschiedenen Erzherzogs Johann, dessen Mutter, Marie Antoinette von Toskana, eine Schwester der brasilianischen Kaiserin ist, daS malerisch, theils am Ufer, theils auf einer Insel im See auf ragende Schloß Orth zur Verfügung stehen soll. Während von Paris aus versichert wird, daß die Lage in Brasilien überaus zufriedenstellend sei und daß in der neuen Republik Ruhe und Ordnung herrschen, melder man nach Hamburg, i« Rio de Janeiro sei es bei einer kürzlich stattgehabten Volks versammlung zu einem blutigen Zusammenstoß gekommen. Die Monarchisten hätten: .Nieder mit der Republik!" und .Hoch Pedro!" gerufen, worauf Pistolenschüsse fielen, zwei Personen getödtet und mehrere verwundet wurden. Der österreichische Kaiser wird morgen die ungarische Hauptstadt verlassen und Dienstag früh wieder in Wien cin- treffen. — Der in Prag versammelte Vollzugsausschuß der deutschen Abgeordneten Böhmens beschloß am Sonnabend auf den 15. Dezember eine Vertrauensmänner-Versammlung nach Prag und aus den 26. Januar einen deutsch-böhmischen Par teitag nach Teplitz einzuberufen. — Der Chef des vor Lissa ciugetrofsenen deutschen Geschwaders, Kontrcndmiral Hollmann, stattete dem Bürgermeister von Lissa, Gjaxa einen Besuch ab und empfing dessen Gegenbesuch. Abends waren die Ortschaft und der Hasen zu Ehren des deutschen Geschwaders glänzend illuminirt. — Wie der Abg. Kaas behauptete, wäre im ungarischen Abge ordnetenhause während der Wehrgcsetzdebatte ein Attentat gegen den Ministerpräsidenten Tisza geplant und Dynamit sammt Zündschnur bereits vorbereitet gewesen. Die Ausführung soll ein Gegner Tiszas verhindert haben. Tisza hatte den Muth, das Doppelspiel der radikalen Opposition im ungarischen Parlament offen zu kennzeichnen. .Tic Politik Kossuth's, welche die Opposition verherrlicht, ist identisch mit der Telhronisation" — diese Worte des kühnen ungarischen Ministerpräsidenten trafen die Tartuffes der Opposition wie ein Blitzschlag. Die Erregung der Gemüther machte .sich in unbeschreiblichen tumultuarischen Szenen Lust. Was Tisza Methan hat, dazu gehörte ein Muth, den bis jetzt kein einziger leitender ungarischer Staatsmann hatte. Höchstens sagte dieser oder jener Regicrungs- mann in verschämter Weise, daß die Politik der äußersten Linken in ihren Folgen zum 14. April 1849 führen dürfte TiSza ist der erste, der das Wort „Tethronisation" den Koffu- thianern ins Gesicht schleuderte. Von diesem Faustschlag werden sich die Agitatoren Koffuths nicht sobald erholen, denn das Volk ist in Ungarn königstrcu gesinnt, und Viele werden erst jetzt zur Erkenntniß gelangen, wohin eigentlich der Koffuth- Kultns führen soll. Der Präsident Pechy, dessen matte Hand habung der Geschäftsordnung im ungarischen Abgeordnetenhaus« scharfen Tadel Hervorries, hat angekündigt, daß er aus dem liberalen Klub, welchem er als Vertrauensmann der Majorität nach parlamentarischer Sitte angehört, ausscheiden wolle. ES ist zu besorgen, daß dieser neue Ausdruck der Schwäche die Kampflust der Opposition noch steigern wird. Tagesschau. Freiberg, den 2. Dezember. Der deutsche Kaiser richtete folgende von Pleß, den 29. November datirte Kabinetsordre an den Grafen Moltke: .Mein lieber General-Feldmarschall! Fünfzig Jahre sind ver flossen seit dem Tage, an welchem mein in Gott ruhender Urgroßvater Jhlien für Ihr rühmliches Verhalten in der Türkei den Orden paar le mörit« verlieh. In wie gutem Andenken der Name des scharfblickenden und thätigen GeneralstabSosfiziers von 1839 noch jetzt an dem Schauplatze seines ersten kriege rischen Wirkens steht, davon habe ich mich bei meinem jüngsten Aufenthalt in dem fernen, an Interessantem reichen Laude zu meiner Freude persönlich überzeugen können. Aber heute lassen Sie mich vor Allein und immer aufs Neue der unsterblichen Verdienste gedenken, die cs Ihnen seit jener Zeit um Ihr Vaterland zu erwerben vergönnt war. Den äußeren Ehren, mittelst deren Ihre Könige der Dankbarkeit für Ihre ruhmvollen Thaten Ausdruck gegeben haben, vermag ich kaum eine neue Anerkennung hinzuzufügen. Und doch liegt es mir am Herzen, den heutigen seltenen Gedenktag nicht ohne eine solche oorüber- geben zu taffen. In diesem Sinne verleihe ich Ihnen bei folgend die Krone zu dem vor 50 Jahren erworbenen Ehren zeichen und zwar, als Beweis meiner besonderen Zuneigung, tu Brillanten. Mit mir hofft die Armee und das Vaterland, daß Sie sich der neu erdienten Auszeichnung, so Gott will, noch lange in der bisherigen Frische und Rüstigkeit erfreuen mögen. Ihr in tiefer Dankbarkeit treu ergebener König grz. Wilhelm. U." Bei dem Festmahl im Schlöffe zn Breslau brachte der Kaiser einen Trinkspruch auf den General-Feld- marschall Grafen Moltke anläßlich der fünfzigjährigen Ver leihung de« Ordens paar la märite aus : er gedenke deS Feld- märfchalls gerade in Breslau unter Militärs und in Schlesien und trinke deshalb auf sein Wohl. — Kaiser Wilhelm reiste am Sonnabend Abend 8 Uhr 46 Min. von BreSlau nach Berlin ab. Aus dem Wege zum Bahnhose wurden Sr. Majestät enthusiastische Kundgebungen dargebracht. Gestern früh 1 Uhr 20 Minuten traf der Kaiser wohlbehalten auf der Wildpark- stalion bei Potsdam ein, von wo er fach sofort zu Wagen »ach dem Neuen Palais begab. Im Lauft de« gestrigen Vormittags arbeitete der Monach zunächst allein und konferirte dann später mit dem Oberst-Stallmeister v. Rauch, dem Staats minister v. Bötticher und dem Baurath Wallot. Nachmittags empfing der Kaiser die Kommandeure der Leibregimenter be ziehungsweise der Leibkompagnien, um, wie regelmäßig am ersten eines jeden, MonatS, aus deren Händen die Militär- Monatsrapporte enlgegenzunrhmen. Das Kaiserpaar beabsich- , tigtc gestern Nachmittag auf einige Stunden nach Berlin zu kommen und auch der Eröffnungsfeier deS neuen Museums für Naturkunde beizuwohnen. — Wie erst nachträglich bekannt geworden ist, hat der Kaiser bei dem am vorigen Dienstag bei dem Kriegsminister von Verdy stattgehabten Gastmahl den nationalliberalen Abgeordneten Miquel in ungewöhnlicher Weise ausgezeichnet. In der langen und lebhaften Unterhaltung, die der Kaiser mit dem Oberbürgermeister von Frankfurt a. M. führte, sprach er sich in sehr anerkennender Weise über dessen politische Wirksamkeit aus. Man erzählt in parlamentarischen Kreisen, der Kaiser habe zu Miquel unter Anderm gesagt: .Es komme ihm nicht darauf an, ob ein Mann konservativ oder nicht konservativ sei, sondern ob er Gesinnung sür Kaiser und Reich bcthütige. Herr Miquel sei ein solcher Mann und er besitze deshalb die Sympathien de« Kaisers in vollem Maße." — Die .Post" meint, der deutsche Reichstag werde vor Weih nachten nicht mehr als die zweite Lesung deS Eta» und daS Bankgesetz erledigen und kaum lange vor Schluß der LegiS- latur-Periode (21. Februar) geschloffen werden. Die Neuwahlen seien daher erst vor Ende Februar oder Anfang März zu er warten. — In einer am Sonnabend in Frankfurt a. M. stattgehablen Versammlung von Industriellen, Technikern, Finanziers und Gelehrten wurde das Projekt für die Abhaltung einer internationalen elektrotechnischen Ausstellung angenommen, welche vom Juni bis zum Oktober 1890 auf dem Terrain vor dem Hanptbahnhofe in Frankfurt a. M. stattfinden soll. Die Königl. Eisenbahnverwaltung hat das Terrain hierzu be reitwilligst zur Verfügung gestellt. Die Versammlung wählte den Vorstand für die Ausstellung und genehmigte den vor läufigen Jinanzplan. Zu Ehrenmitgliedern deS Komitös wurden Siemens, Edison und Thomson ernannt. Das Ehren präsidium der Ausstellung haben der Präsident der Eisenbabn- direktion Guerard, der Oberpostdirektor Heldberg und der Oberbürgermeister Miquel übernommen. — In Essen a. R. vereinigten sich gestern 3000 Bergarbeiter zu einer Ver sammlung, welche nach längeren Verhandlungen eine aus 7 Mitgliedern bestehende Kommission wählte, welche mit dem Ausschuß der Zechenvertreter über die völlige Aushebung der .Sperre" verhandeln soll. In einer am nächsten Sonntage stattfindenden weiteren Versammlung soll dann ein entscheiden der Entschluß gefaßt werden. werde sich seiner Ansicht anschließen. ES ft möglich, daß die Italiener der jetzigen Sachlage überdrüssig seien, aber da sie dieselbe geschaffen hätten, müßten sie auch die Folgen der selben tragen. Der .Epoca" zufolge, beabsichtigt der <p«»»ische KrimS- Minister von seinem Posten zurückzutret««. — In der spanischen Kammer hielt der ehemalige Fma«z«mifier EoSgayon e«e heftige Rede gegen daS MinisteÜWU, wilch» er beschuldigte, den Bankerott herbeizufichrn«. T« vertchwrstatter derBudgot- "" ' - wichte« i« Der italienischen Kammer legte der Minister des Schatze« das definitive Budget sür 1888/89, das berichtigte Budget für 1889/90 und den Budget-Voranschlag sür 1890/91 vor. Der endgiltige Voranschlag des Budgets sür 1888/89 enthielt einen außerordentlichen Kredit von 127 Millionen Lire zu außer ordentlichen militärischen Ausgaben; es stellte sich eine Diffe renz von 197 500 000 Lire zwischen den effektiven Einnahmen und Ausgaben heraus. Tas zu Lasten des Staatsschatzes ver bleibende Defizit betrug 230 500 000 Lire. Die Ergebnisse der Staats - Kassengebahrung, welche durch die gewöhnlichen Mittel der Schatzverwaltung bewirkt werden konnten, sind sehr zufriedenstellend. Die Rektifikation des Budgets sür 1889/90 enthält eine Besserung um 1'/, Millionen gegenüber den ersten Voranschlägen. Infolge dieser Aenderung vermindert sich die Differenz zwischen den wirklichen Einnahmen und den Aus gaben, welche in dem Voranschlag für 1889/90 mit 48^/, Milli onen vorgesehen war, auf 47*/, Millionen. Die Kassenge bahrung für 1889/90 ist vollkommen gesichert. Für daS Ende des Rechnungsjahres erwartet man einen Kassenbestand von 275*/, Millionen, also fast 64 Millionen mehr als am 1. Juli 1889. Die Budgetverhältniffe haben sich sür daS Rechnungs jahr 1890/91 merklich bester gestaltet. Der Voranschlag der wirklichen Einnahmen hat sich um 36*/, Millionen gehoben. Die Kategorie der wirklichen Einnahmen und Ausgaben schließt mit einem Fehlbeträge von 21800000 Lire. Es ist hierbei In Betracht zu ziehen, daß bei den Ausgaben dieses Budgets die Pensionszahlungen eingestellt sind, welche früher verjüngst abgeschafften Pensionskaffe mittels eines derselben überwiesenen Rentenbetrages oblagen. ES muß ferner berücksichtigt werden, daß gewisse für außerordentliche militärische Ausgaben bestimmte Betrüge erschöpft sind. Es wird daher nöthig sein, einen Ge setzentwurf einzubringen, betreffend die Bewilligung zu einer außerordentlichen Ausgabe von 10600000 Lire. Indem man diese Summe zu dem effektiven Defizit hinzufügt, ergiebt sich ein Gr- sammtdefizit von 32 500 000 Lire. Die wesentlichen Ursachen dieser Vermehrung der Ausgaben sind i«^Aussicht gestellte Eisenbahn- baulen und neue Kredite zu Zweckendes Heeres und der Marine. Der Minister deS Handels, Miceli, unterbreitete der Kammer einen Gesetzentwurf, betreffend die Verlängerung des Privile giums der Zettelbanken und die Reorgan sation derselben. — Bei der Wahl des Generalbudget-Ausschufses siegte die Ncgie- rungsliste vollständig. — Das Militärblatt „Esercito" erklärt, dieAbbcrusungBaldiffera'svonMassauahsei lediglich aus Gesund heitsrücksichten erfolgt. Der zum Nachfolger Baldissera's ernannte General Overo wird sich am 4 Dezember in Neapel einschiffcn. Die italienische Gesandtschaft für Maffauah ist gestern von Rom abgereist. Nach einer weiteren Meldung deS „Ejercito" wird demnächst eine Kreditsorderung von 17 Mill. 'Lire für den Bau einer großen Pulverfabrik zur Erzeugung von rauchlosem Pulver für Gewehrpatronen in der italienischen Depulirtenkammereingebrachtwerden. — Die offiziöse „Riforma" bringt einen überaus warmen Leitartikel über die Beziehungen z» Frankreich. „Italien und Frankreich", schreibt das ministerielle Blatt, „dürfen nicht weiterhin in Feindschaft leben, ein kommer zielles, sowie politisches sreundliches Berhältniß zwischen beiden sei kein Ding der Unmöglichkeit." — Der vatikanische „Moniteur de Rome" fragt in einem äußerst heftigen, gegen die neuen Gesetzvorlagen sich richtenden Artikel: „Dars Italien unter dem Schutze ded Dreibundes ungestraft fortfahren, die Majestät des Papstthuins bis in besten Heiligthum zu verfolgen ?" — Dem Blatte „Fansulla" zufolge sandte der Papst dem Prinz- Regenten Luitpold von Bayern ein Handschreiben, in welchem er der Bitte Ausdruck giebt, der Prinz-Regent wolle auf daS bayerische Ministerium persönlich einwirken. — Die Kaiserin Friedrich gedachte bei dem Empfang des Präfekten in Messina bewegt ihres früheren Besuches mit ihrem Gemahl, besten An denken allein sic an s Leben fessele und besten Namen sie mit Stolz trage. — Nach weiteren Meldungen aus Messina begab sich dir Kaiserin Friedrich Sonnabend Nachmittag 1 Uhr irr Begleitung des Kommandanten der „Surprise" nach Taormina, um die dortigen Alterthümer zu besichtigen. In der belgischen Hauptstadt werden sür die erwartete Ankunft deS Afrikareisenden Stanley schon jetzt Pläue gemacht. Der Gemeindernth von Brüssel will zu Ehren Stanleys eine Festtafel veranstalten; außerdem soll eine Galavorstellung in der Hofoper stattfinden. Dem „GauloiS" zufolge erklärte der frühere ß»e»«>EOAW» Minister deS Auswärtigen, Nouren^AH,« in kammer gegen einen Italien zu bewiLs ' nr»en Zolltarif stimmen werde. Mourens glaubt, di« der Kammer j Inserate werden bis Vormittag 1 l Uhr angenom- a men und beträgt der Preis sür die gespaltene Zeile I oder deren Raum ,5 Psg LWV