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-s irr 188« Amtlicher TheiU i« vo« Freibcrg, am 16. Januar 1888. Fhrg aufgestellt worden. sörner. Diako« richts- owoje »du«g »«fzig i auf Der Stadtrath. L888l«r. , Gnä' d!" — >er, da opf zu m Vor- ir einen Havanna en singt Mann: rfsen." ! engen gelang beiden öS und a Bett i hatte !ur mit «ringen, schäften Sieder- «. Die aber?" ichte sie er zum ie Arzt Mil irbeiten große cde ein zweite hinaus- h de» e Dach ;el ver klangen, ihnngm ie sechs Sie der welche ^stellten, n plötz- n Theil ..Elber- Groß- zwecken, arunter solche ;e durch Man verlange in den Apotheken die Schweizerpillen von erhältlich in Schachteln zn^KV Pfg. und 1 Mark. e«. " läßt hiren, neral rufe« ereist. ldu«g öster- st ««- ückzu- » feit letzte« Für die Straßen ä., L. und 6 wird der Höhenzug bei Gelegenheit des erstmaligen Gesuchs um Erlaubniß zum Anbauen durch Beschluß von Rath und Stadtverordneten geregelt werden. Regulativ 8 1. Regulativ über Leipzig, )eutsches tenburg- tz, Ktm., iburg in ,'hemnitz, ursch. ilusbach, . Klauß- England, tenburg >t, Kfm., öotel R Kaufm-, öotel de Keßler, ilMtent, öotel de Lange, itersloh, tenburg Mähler. Breslau, Oehler, c, Reich- tenburg- Gaffel- 6. Dez. 1887. Für die Uebersendung der P. Pectoral dankend, theile gleichzeitig mit, daß ich leider gerade die Be legenheit hatte deren Wirkung am eigenen Fleische zu prüfen und gern die den quälenden Hustenreiz mildernde Wirkung des selben anerkenne, auch gegen die Komposition des Mittels nicht- einzuwenden habe, vr Ar. Heia, prakl. Arzt. Delmenhorst, 18. Dezember 1887. Ich hatte selbst etwa- Katarrh des Kehlkopfs d h. gering und habe die mir gesandte Schachtel nach und nach ausgebraucht. Es scheint alS wenn der Katarrh und also auch der Husten etwas gelindert werden, vr von Harbou, prak Arzt- Heilbronn, 12 Dez. Das Pectoral, dessen angenehmen Geschmack ich besonders hervorheben möchte, hat mir gute Dienste geleistet Entstehenden Schnupfen scheint es zu kupiren- vr. Fulda, prakt-Arzt. Salzderhelden bei Einbeck, (Provinz Hannover), 16. Dez. 1887. Ich habe das Pektoral selbst probirt und von einer Patientin probiren lassen und kann dasselbe wohl als ein zweck mäßiges und besonders angenehm zu nehmendes Präparat be zeichnet werden. Ergebenst vr. msä R Glte«, prakt. Arzt. Ludwigslust, 18. Dez 1887. Der Zufall wollte, daß nicht nur ich selbst, sondern auch drei meiner Hausgenossen an fieber losem Bronchialkatarrh, in verschiedenen Stadien litten, und Ihr Pectoral sogleich versucht werden konnte. Wir Alle waren mit dem Erfolg sehr zufrieden. Hochachtungsvoll vr Brückner, Sanitäisrath. Man findet vr. R Bock s Pectoral in den Apotheken und wende sich falls es in einer Apotheke nicht vorrälhig an das HauptDepot: Dresden. M obre n.Ap o t h eke. Eines der ältesten und sich bis auf die letzte Zeit immer "" " Zements Dresdens, die „ ... . .ferstraße 16, im Herzen der Stadt gelegen, ist vor einigen Monaten in die Hände des Herrn Lotz, des rührigen Wirthes der einstigen akademischer» Bierhalle und letzten Bests ers des Ansbacher Hofe«, übergegangen Selbstverständlich ist alles gründlich renovirt worden und hat es derselbe durch recht praktische und stylvolle Dekorationen der Wandflächen, sowie auch durch das ganze Arrangement verstanden, das Lokal zu einem recht angenehmen und behaglichen Äufenthallsorte zu verwandeln, so daß sich nicht allein die alten Stammgäste, sondern auch die vielen Freunde und Gönner, sowie auch die das Lokal besuchenden Fremden bei einem würzigen Ansbacher Hofbräu, einem hoch feinen Bürgerlich-Pilsener rc. und einer stets vorzüglichen Küche recht wohl und gemüthlich fühlen und erfreuen werden und nehmen wir namentlich mit Dank die vortreffliche Einrichtung entgegen daß Selbiger gern erbötig ist, Fremden und in Dresden Unbekannten vermöge seiner ausgebreiteten Platzkennt- niffe und Erfahrungen irgend welche Aufträge anspruchslos zu besorgen. . die Bebauung des zwischen der Himmelfahrtsgasse, dem Donatsring nnd der Scheunenstratze gelegenen Areals und die Anlage der daraus projektirten Straßen in der Stadt Freiberg. Ueber die Anlage von Straßen auf dem zwischen der Himmelfahrtsgasse, dem Donatsring und der Scheunenstraße befindlichen Areale und die Bebauung der genau ten und der neu projektirten Straßen, wie solche auf dem unter > anliegenden Be- . bauungsplan unter -4, 6, 0 und 1) bezeichnet sind, ist folgendes Bekanntmachung. Nachdem über Bebauung des zwischen der Himmetfahrtsgafse, dem Donats ring und der Lcheunenstratze gelegenen Areals ein Bebauungsplan nebst Regulativ aufgestellt und Seiten des Königlichen Ministeriums des Innern genehmig! worden ist bringen wir Solches zugleich unter Abdruck des nache: sichtlichen RegulaiivS hierdurch zur öffentlichen Kenntnis; Da« Nrtheil der Aerzt» über vr. R. Bock S Pectoral (Hustenstiller) beweist, daß es kein bessere« Mittel- bei Husten, Heiserkeit, Katarrh Schnupfen giebt: „ Oel«, in Schlesien. 16. Dez 1887 Ich habe Ihr Praparat in 2 Fällen angewendet und habe mich davon überzeugen können, daß dasselbe außerordentlich lösend gewirkt hat. Der Husten war nicht mehr so quälend und der Auswurf befördert, ick glaube daher auch daß Jihr Pectoral inFällen leichten Bronchialkatarrhs von sehr guter Wirkung sein muß Gern genommen wurde es von meinem Patienten auch und habe ich mich selbst überzeugt, daß der Geschmack des Präparates ein ganz angenehmer, vr Haase, praktischer Arzt Dresden, 7- Dez. 1887. Probeschachtel Pectoral dankend erhalten. Mehrfache Verordnungen haben sehr gutes Resultat gefunden. Hofrath vr Garn«. . Berlin, 16. Dez- 1887. Ich bin in Besitz der n rr vor einigen Wochen überschickten Probeschachtel Ihres Pectorals ge langt und hat das Präparat für den angegebenen Zweck auch meinen Beifall gesunden- vr M. Oldendorfs, Spezwlarzt für Hals- und Brustkranke, Königgrätzerstraße 83 II- Aug«bnrg, 7. Dez 1887- Ich gebe Ihnen zur Kunde, daß die Probeschachtel Ihres Pectorals in meine Hände gekommen. Selbst an chronischem Bronchialkatarrh leidend habe ich dasselbe bei nur angewendet und gefunden, daß die Expektoration des Sekretes durch dasselbe befördert wird. vr. Wulzinger, praktischer Arzt. Standesamtsnachrichte« von Freiberg vom 19. bis 21. Januar 1888 Geburten: Dem Produktenhändler F W Leuteritz «in S.; dem Maschinenführer E. H. Wolf ein S.; dem Re staurateur Böhme em S.: dem Bergaibeiter G- L- Hähnel ein S.: dem Bergarbeiter Schmieder eine T.; dem Maschmenfabrik- Weikführer Hump,sch eine todtgeb. T. Hierüber ein außer ehelicher S- Aufgebote Der Oberkellner Peter Harscher in Dresden und Henriette Elisabeth Perwitzschky daselbst: der Sattler Franz Louis Barchel hier und Marie Hedwig Schmidt in Friedeburg. Ehe schl ießungen: Der Papierfabrikarbeiter Ernst Friedrich Schumann uns Pauline Ernestine gesch Göpfert geb. Göpfert hier. erbefä! Ie : Der Schuhmacher Johann Friedrich Wilhelm HalmanT, 41 I. 1 M. 3 W 3 T- alt; die Zigarren arbeiterin Anna Thekla Kästner, 32 I 3 M. 3 W 5 T- alt; der Butterhändler Karl Traugott Dittrich. 72 I. 1 M. 6 T. alt: der Bäckermeister Johann Friedrich Wilhelm Ernst Behnich, 62 I 10 M" 3 W b T alt; des Maschinenmeister Moritz un- aetauste T Anna Rosa, 2 W. 3 T alt; des Steinsetzer Zobel Ehefrau Christiane Wilhelmine geb. Köhler, 60 I 1 M. 2 W. ^^ie Bergarbeiterswitte Emilie Marie Schiffel ged. Mildner, 65 I. 8 M alt Kamilienuachrichte«. Geboren: Ein Mädchen: Hrn-Richard Gruhl in Lutzschera. — Ein Knabe: Hrn Realgymnasial-Oberlehrer vr. Schelle m Dresden. Hrn. vr. Richard Rau in Dresden. Verlobt: Her Drellfabrikant Carl August Hesse mit Fff. Helene Henrici in Sebnitz Herr Fabrikant Johann Pabst mit Frl. Lina Wartner in Roßwein Herr August Schmidt in Schlmsdorf bei Lunzenau mit Frau Johanna verw Hinrichsen geb-Liebherr in Leipzig. Herr Kgl. sächs Premierlieutenant d. Res. Etienne Planster mit Frl. Elise Friederici in Leipzig. Gestorben: Frau Pauline verw Rölschke geb. Bauch in Carlsbrunn bei Löbau i. S. Herr Rentier Heinrich Schmidt in Gohlis Fahrplan der Eisenbahnzüge. Abfahrt nach Dresden: LOOf- (nur Montags u Donnerstag 65s-, 8 51*, 10.6s-, 12 521-, 2 371-, 5 33. 8 55* 9 34- ,. , Gbemnitz: 6.15* 7-351"t, 10-26s-f, 1.35s-s, 4 3- 5 24*. 91H-, W.U „ „ Rosten r 7.55, 12-15, 534, 9-3. „ „ «ienenmühle r 7 3b, 1.40, 5-40, 924. „ „ HainSberg - Dippoldiswalde - KipSdorf 6 t 10-6 12.52. 553 Ankunft von DreSde«! f614*s, 7 31-f, 10.22, 131s, 4.24-f-, 5.23 8 57s, 10.25, »r.44slnurSonntagsu.Mittwochs „ „ Chemnitz? 61ss, (8-50*1,10-Oss, 12 49ss, 2 33s- 5 30, 8 54* 9.24ss- „ Noffen: 7-29, 11.44. 5,1, 9 26 „ „ Bienenmahle: 7.29, 12 5, 419, 8 49 „ „ KipSdorf-Dippoldiswalde: 1022, 131, 1k 8 57 Dir Fahrten von Abends 6 Uhr 1 Min. bis 5 Uhr 59 Mi- früh find durch fettgedruckte Ziffern angegeben * bedeutet Eil und Kourierzug, s bedeutet Halten in Muldcnhütten, ss bedeut- Halten in Kleinschirma 8 4. Für Herstellung der Fußwege längs dcr hier in Frage kommenden Straßen hat da von den städtischen Kollegien Freibergs aufgestellte Regulativ über Herstellung und Er haltung der Fußwege vom 5 April 1886 allenthalben Geltung. 8 5 Im Uebrigen wird über die Herstellung der Straßen Folgendes bestimmt: 1 Zur Ableitung der Tage- und Abfallwässer werden auf allen Straßm tiefe, undurchlässige Schleußen hergestellt, deren Kosten von den Adjacenten, insoweit dieselben 8 Mark pro laufenden Meter nicht übersteigen, nach Verhältniß der Frontlänge ihre- angrenzenden Grundstücks zu tragen sind. Die Unterhaltung dieser Hauptschleußen über nimmt die Stadtgemeinde. Die Besitzer der angrenzenden Grundstücke sind verpflichtet, von ihren Grund stücken sämmtliche Tage- und Abfallwässer auf ihre Kosten nach Vorschrift des Stadt raths in aus Steinzeug- oder Cementröhren herzustellenden und zu unterhaltenden Quer- schleußen nebst dazu gehörigen Schlammfängen nach der Hauptschleuße abzuleiten. 2. Die Herstellung des Fahrdammes erfolgt gleichfalls auf Kosten der Adjazenten durch Chaussirung mit gepflastertem Schnittgerinne, bei der Himmelfahrtsgasse aber auf städtische Kosten. Eine etwaige spätere Pflasterung der Straßen, welche auf Kosten der Stadt zu geschehen hat, kann von den städtischen Kollegien beschlossen werden, ohne daß die Anwohner dies zu fordern berechtigt sind. Bevor die Chaussirung resp. die Pflasterung vorgenommen wird, sind die an liegenden Grundstücks-Besitzer durch öffentliche Bekanntmachung zur Vornahme etwaiger Neu oder Reparaturbauten an Haupt- und Nebenschleußen, sowie Zuleitungen von Wasser uno Gas zu Vermeidung der Untersagung solcher Bauten auf die Dauer der nächsten 5 Jahre aufzufordern 3. Die übrigen Tiefbauten, als Herstellung der Gas- und Wasserleitungen, aus schließlich der Zuleitungen vom Straßenrohr nach den Privatgrundstücken, welche Zu leitungen beziehungsweise in Gemäßheit der über Abgabe von Gas und Wasser an Private bestehenden besonderen Bestimmungen auf Kosten der betreffenden Grundstücks besitzer auszuführen sind, erfolgen auf Kosten der Stadtgemeinde. 8 6. Der Stadtrath ist berechtigt, den Anbau an eine der unter dieses Regulativ fallen den Straßen zu untersagen, bevor nicht das gesammte zu den betreffenden Straßen er forderliche Areal abgetreten ist, die in 8 5 unter 1 und 2 gedachten Ausführungen erfolgt sind und eine Verbindung des zu bebauenden Grundstücks mit einer bereits hergestellten Straße besteht. Die Stadtgemeinde Freiberg soll berechtigt sein, die eine oder andere der hier in Frage kommenden Straßen auch vor Beginn des Anbaues, wenn eS das Interesse des Verkehrs erfordert, zu öffnen und herzustellen; es sind solchenfalls aber die darnach Anbauenden verpflichtet, vor Beginn des Baues den nach der Frontlänge ihrer Grund stücke bis zur Straßenmitte sich berechnenden Antheil an den Straßenherstellungskosten (vgl. 8 5 Nr. 1, 2 und 3) der Stadtgemeinde zu erstatten. 8 7- Die Bebauung der Straßen 4., v, l) und v, sowie der Krankenhausstraße, der Himmelfahrtsgasse und der nach Conradsdorf zu projektirten Straße erfolgt in ge schlossener Häuserreihe, während an der Scheunenstraße, wo das an die Parzellen Nr. 1029, 1033, 1034, 1036, 1037, 2555 und 2557 des Flurbuchs angrenzende Areal zu la: dwirthschastlichen und ähnlichen Zwecken mit Ausschluß der Erbauung von Scheunen in Aussicht genommen ist, sowie am Donatsring Villeubau oder die Errichtung Vorsicht k k k Es ist in der letzten Zeit öfters von Seiten des Publikums geklagt worden, daß man anstatt der allein eckten, seit vielen Jahren beim Publikum so sehr beliebten Apotheker Rich. Brandts Schweizerpillen Nachahmungen für sein gutes Geld erhält. Es dürtte daher geboten sem, stets so fort beim Ankauf die um die Dose befindliche Gebrauchs An weisung zu entfernen und sich zu überzeugen, daß die Etiauette ein weißes Kreuz in rothem Felde und namentlich auch den Vornamen Rich. Brandt trägt. Alle anders aussehenden für Apotheker Rich. Brandts Schmeizerpillen virkaufte Präparate sind zuruckzuwelsen. - . ApothekerR i ch ar d besten Rufes erfreuenden Etablisse Brandt's Schweizerpillen sind » Schachtel i Mk. m den altbewährte Wolssschlucht, Wilsdruff. Apoiheken cchältUch. Durch Abnehmen der die Schachtel' - - - - — umgebenden Gebrauchsanweisung überzeuge man sich beim An kauf stets sofort, daß die Etiquette ein weißes Kreuz in rothem Feld und besonders auch den Vornamen R i ch. Brandt trägt." Die Bebauung der Parzellen Nr. 1013, 1014, 1015, 1016, 1017, 1018, 1019, 1020 1024 1025, 1026, 1026a, 1027, 1028, 1029, 1030, 1031, 1032, 1033, 1034, 1035, 1036, 1037, 1038, 1039, 1040, 1041, 1042, 1043. 1043a, 1044, 1045, 1047, 1052, 1052a, 1053, 1053a, 1053b, 1607, 1608, 1609 1610, 1623, 2543. 2544, 2551a, 2553, 2554, 2555, 2556, 2557, 2557a, 2563 und 2673 des Flurbuchs, soweit sie von der Himmelfahrtsgasse, dem Donatsring, der Krankenhausstr:ße, der von dieser nach Conradsdorf zu projektirten Straße und der Scheunenstraße, sowie einer der Straßen L, 6 und v getroffen werden, ist nur unter der Maßgabe gestattet, daß die in dem beiliegenden Bebauungsplan roth eingetragenen Straßenlimen als Kanton der betreffenden Straßen zu gelten haben, und daß jeder Anbauende verpflichtet ist, daß durch die Flucht linie für die Straße abgeschiedene Areal auf Frontlänge des zu bebauenden Grundstücks bis zum Straßenmittel, soweit nöthig nach vorheriger Erwerbung, zu steuerfreiem Eigen- thum der Stadtgemeinde abzutreten. 8 2. Werden durch den anliegenden Bebauungsplan bereits bebaute Grundstücke oder Theile derselben als zukünftig zur Straße oder zu einem freien Platze gehörig bestimmt, so darf eine Erneuerung der betreffenden Gebäude ohne Freilegung der zum öffentlichen Verkehrsraum bestimmten Fläche oder eine dieser gleich zu achtende Veränderung. Erweiterung oder Erhöhung, oder ein Ausbau, welcher den Werth des Grundstücks Weser .sich erhöhen würde, oder auch ein dergleichen Ausbau oder eine Veränderung der Seiten- oder Hintergebäude, welche das Zurücksetzen des Vordergebäudes erschweren oder verhindern würde, eine Aufführung von steinernen oder eisernen Einfriedigungen mchl erfolgen. . , 8 3.' Die Breite der Straßen ^., 8., 0. und v. wird auf 12 m festgesetzt. Alerbel entfallen auf jeder Seite 1,75 in für das Trottoir resp den Fußweg. Der Hoh?nzug der verlängerten Scheunenstraße, sowie der Siraße 0. ist in der aus der umer Z' anliegenden Nivellementszeichnung ersichtlichen Weise sestgepellt. Freiberger ««zeiger ««d Tageblatt, «eite 5. Briefkasten der Redaktion. Jeder Anfrage muß die genaue Adreffe des Fragesteller« (Nam- nnd Wohnung) beigefügt werden. Anonyme Anfragen werde: nicht beantwortet. M. O„ hier. 1) Die Stadt Bagdad ist die am Tigris m Mesopotamien gelegene Hauptstadt des astatisch-türkischen Wl aiets Bagdad. S e haben wob' immer den geographischen Unterricht geschwänzt? - 2) Kennen Sie das Verslein nicht : Sonntag sängt die Woche an, Mittwoch theut sie sich sodann F. S.. hier. Der Vater war preußischer Kriegsrath und hieß „Müller". E. St., hier. Die Anweisungen über die Rundschrift er halten Sie auf schriftliche Anfrage bei F. Sönneckens Verlag in Bonn a. Rh- Eingesandt. (Ohne Verantwortlichkeit der Redaktion)