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Y. n. H Handelt Lieder lehre ten-, Kalbqu »Hu evecn Pl UPHM mälät nvt I den W Zettel e in mäiks kicht bills Ist-Im mstmße W Hm Hadcrr.j Midas-« samst zun- ksgråss tief M »aus-as v( mask adshoky ’olls »so-TM ,:«u,.-W,U »3 »,4,.'«,4 user MS W am- VI summ n Risiko. Miit-m Wer sei-, Tab -1te:«- Ski ten n. Tl illigftm l fstk M limr. PSUi Alles t. fl· TWII Its-M - »Frau Johanna N. in Dresden-' Frau Marie Theile. Kamenzerszrast 17, I.C-iiiqe. übernimmt Pocheni nnd Krankenuflekxe —»FrI.E.VI. i n D re c-« de n. Soviel mit vkiaiini ist, erwachien Tini-n im Koiiigi En biiidiiiigsiiistitiit reine Kosten. Und dann muß doch in allererit der Pater lireö Kindes iiir Sie eiiiireieiii »F ra u M. F» Mcn a g e ris iiiri3e.« Wenn Siz- die Sachen gutigst in die Reduktion Abtheilung iiir »Haiis «unsd Herd . schrien wollten« »so wurden dieselben daiikbarit Verwendung finden. »F r a ii S i n D r e s - den« Lieb ware es mir. wenn Sie in» meine Sprechstunde kämen. Zur Erfulliiniio JhkCJ Wunsches iveide ich Ihnen dann gernbehililich sein. - »;e r a ii H. S ch. in L. u n d A n· e re. Wie Reduktion niuiilin allererster Linie das Armenani walten lassen und· kann nur in ganz hiienkseirn Fallen beispriiigem - ·»J r a u L. i n D r e sd e n.« Glut nnd billig, sogar auch ielir iciii biiicit and Frau verw. Stein oek, Werderitrafe 35, igintcrbans i. Ciriak Sollte sich einend sinan der das Kind des armen Mädchens fiir 12 ik. pro Monat iii Psleae nimmt, ital-alten Sie Nachricht. - «F· ra u be rw. G. inNad e b u r ii.« Nicht mehr als» vier Ab iggin lind inir bis ieki zu Theil geworden. Sie werden wohl Jlire freundlichen Wirthe noch aiiiier u·in Geduld bit en· mussen. »F a ni· ili e X. in C.« Sie haben ja eine Gute Damen ielnriderin ini prtez namlich Fräulein Nimm Cotta, Meißnerstraße 19. - on Frau Clerii D. erhielt ich zur Verwendungl 5 Mk. Herzliiiisten Dankt - Fii r eine a rni·e Frau die durch Hansbader eine wesen iclze Auxbesserung ihres Gesiiiidheitöziiftandes herbei iiiusiii wurde, erbitte ich eine noch brauch are iadcioaiiiie. Fiir eine arme schwer rprufte Winter erbilie ich einen Kiiiderivagen. - «F ra u M. a iif R ——ft r.·· Vielen Dank sfiir Ihr inneres Anerbieten - «F rl. H. nnd Y. iii Dre s de n.« Nach der Sprechstuiide einein mir li- Elireii veraiixtalteten Damenklafsee beifiiwoiinem ist unmöglich« Aber ich oiii an jedem anderen Tage ei otig, die Vorschläge bezug ich einer Weibiiachtsipende mit Jgnen zu belslprechzn - »Frau G. und verschiedene Andere in Dresden« Alte csacheii wo en eie Ficke-til hol-eii. Sie wollen dieselben. wenn sie auch noel so zerrissen wären. selbst eZusammen- Wlll Usld stopfen? Jchlkenne diese Rede zur Genüge. sie sind nur in ielteneii««ä en einge biilien Blei-n es nach mir ginge. würde kein Kleidunasstiiek vericheiikt, das sich nirgt in brauch lmrein Ziiitaiide befindet. denn arme Leute haben qewölönlich aar keine Zeit zum Herr-schien. TM Wille We schpne Vesclzaftigung fur«iinsere jungen eniiitelteii iiiid Hilfsbereisten Damen, Wil- lllf Stiliatt eines K ra nzche n s eine N ä h st ii b e cinfiilirten. in der die eigenen abge liiiiiii llieider und»dic von Freunden uiid Bekannten erbetencn fiir arme Frauen und Kiii er l«lt’chl·neiiiarlit wurden. Gerade ietzt beim Heraniialien der kalten Jahreszeit könnte ich ein Linn liebe Heiiizelniannchen und gute Teen brauchen - es frieren so Viele. »F r a ii N. iii -.Ji»i keiner Stellnn ist man selbstständig-: auch bei llebernabnie einer Filiale sind Sie Hllllnillll Aber vielleisit findet sich etwas eeigiieteres. - ~«;-ra ii 01. in Dre«sden." liidiiæs muß iiilan bei denWeggabe zu waschender seiner Uloriiänge voriichtia sein. denn telei »t Find dieselben eintritt Eine aiite Gardinenwäfcherin und -Snannerin und Ilsliillerin 01l anu Anna SeideL Friedrichstrasze is, 2. Einge, sein· Die Fenster-meint« in E«·U"ckk«tc«l- die Sie Ihrer Nichte als Weibnaelits- iind Hochzeitsiieselienk machen assen wollen. wilde Will siliertigenskrau Margarethe Schreier iii Eberebailr rFrau Sch. soll Arbeiten, Fll vakvslkvdichr. Kien »uiw., mit Froner Kunstfertigkeit berste eii. Jlire große Wäsche MMKniu Ozertläiäjdonatki in Mit eln ei Piriia, KöniTofiraszc öl. übernehmen Die riibrige kini eut keine übe und Wege-solt die Wäsche ab un bringt iie sauber wieder. - »Fra u llltl il in Dresden.« Die . edaetion lann keine Mietliziiisbeitrii e gewahren Wenden Jsgch si- dae Arme-same - .He rkn F. Hi ii Dus de n.« WiiFie ich irgende Arbeit dstill ie. ich wiese Sie Ihnen gern zu. denn ar endlos, sieben Kinder. die-»Frau im Wochenbett kldlhllß die Noth groß dein-« Jire Adresse lieat in der Nedaetion, Alitliei iing fiir »Haus und »Ich - Miit u »M. l. in D reödeii.« Sie schreiben mir. daß Siesiir drei Kinder pro »F«UO l- bekamen und sogen noch hinzu. daß dies Geld doch nicht fiir ein Kind lange- M».ui die leiden Kleinen Mill· eliraucht werde. Liebe Fran, Sie scheinen nicht wirthichaiten MVIMM Wenn man keine Mileß hat. io kocht man Haiergriitiichleim thut ein wenig Butter, Als-bund Salz daran und erhält einen nalirbaiten und leicht beköninilichen Trank. der in der i Ik.Mllch«etietit oder· euch bei wenig Milch mit gesät-en werden kann, Glauben Sic. ltvnlinderreiilierEamilie der Vater s Mk. für jedes i nd pro Woche erzchwingen kann? M Alls Daß dies ni t·der Fall ·ist und schätze und achte die Leute hoch. die mit geringen Ein imsnthllllslzulialten wissen. Eine Familie die Jlnicn zwei Kinder abnimmi. iit mir nicht Hin-Ich cluie in dieiein Falle au i die Vermittelungd ab. »F ra ii M. P· in L." Vor ztk lmd keine Kinder-kleidet sum Verschenken vorliaii en. Die ellse Antwort ailt auch der Wall Alma R in Dreg en." -- »Frau L. verw. Fo. in Dresden« Sie find stfkfme alte Wittwe und wollen nun. um lich eine kleine Beihilfe zniii täglichen Brod zu Ajij VII» vvti Jbrein Sohne nach dessen Seel-eilen aiigeiertigte liinitiiolle feceielselnff (an nichwefiiifdlicli iitiler Gladkaxteir. 78 Centinieter lang, mit mehreren Matten) verkaufen. llk i er Sie iicli oon dem Ge chenk trennen. das einen urachtiHen Ziinmerichmuck bildet. es tmldllL Miined wirklich fein. armes altes- 2Viiiiterchen?i « nii eenn in Gottes Vanieir. M»k tllcklwshl Jemand finden. der das Schiff vreiewerth erwirbt. nicht handelt. nicht ieiliait. tkkiina mllls :- -F«kaii M. in P.-D neben-« Alte Leinwand tiir ein oiieiieePein er- M»»-H Hoffentlich bat eine hilfsbereite Mitichweiier etwas iibria «Jbrc·leresse iit in der Miso-«- .- sFtl M. W. in Dresden.« Ein armes Mädchen sind· Sie, von sechs Ge mle dle Aclieitr. Sie möchten gern zu Hause nähen. iini iiii vei··dieiien. »aber auch die kNMDLI und die Wirtliichaft mit versorgen helfen. »Aber die Naliinaickune fehlt. init «H.Ullms,lklnile ware FhiienMolsein Sie wiirden selir aliielliai. sehr dankbar sein. Wer Mel lllelkenk Bald ist die entözeit da. in der die Herzen liebeniclziizgen und ireuditas has sonst. weil i nen io altem-lot- viel egeben wird. Vielleich i alt Jemand lIM der Imago-eii. abe- hrausbakcn Nahm-schin- nsdgmvawkkadk . i s