Volltext Seite (XML)
Für den Hatt-hakt ; ""·" Sei-knien apfzubew teu. um das Verderben und gesonnen-ern see W des-meiden, empfiehlt es sich-Las zur Verfendun oder Aufbewtzhriing bestimmte RouchfleiH m Peeganieniiiniiier. das eine Stunde lang in beigem golzejsi eingelegt war. einzuwickeln mid dann in· einer Kiste mit verschließbarcm Deckel reichli mit zolzafche zu bestreiten So ver-z Packh ist-d es kratz nichtl FUSETYUMUD Biß Kuchfleilckz vSegidL thatm US Or » . qmmc - ie. onen. erei ngszei .- n en. u : ’W Fleifchfcheiben aus einem abgelegenen Hammlcarrä, 3 StückFanunesnieren oder Epidgim Kaldsmilch, 10 Stück Chmiipignons, 4 Stück Schalotten l I imdgef Petersilie, fein gewi 5125 Gxainm Butter. 15 Gramm Salz 1 Prife weigen Pfeffer, 1 idotter. Iys Liter Kraftb aus Liebi s Fleischexirach 2 Eßlöffek Porttveiii. ie etwas gellqkfieiy von Sehnen und befreiten Fleifchicheiben werden in zerlassene Butter get-nacht mi Champignons SchalotY Petersilie, Pfeffer nnd Salz bestreui, in einem mit gewohnlicheni Vytterteiiåz ausgelegten spie-« Napf, vermischt mit den sckeiliig geschnittenen Nieren, arrangirt, mit der tigen Butter, Kraftbtühe und demPorgwein übergossen, mit einem·Teiadeckel belegt, den man mit so fchlageneni Eiger bestreicht, und 1125 Stunden in ziemlich heißem Ofen gebacken Recht fett-irrt reicht man zu dem Pie eine Tomatensauce. · vgsnir die giprechfliiba Z » »Frau D. F. in Dresden-" Die Briefeinla e in hrein Sinne Brit-W gesunden- Pesten Dankt - »F rau S ch. in Drcs d e ä« häkm nFuiiten Kinde W Waichel Bitte-, bittel »—— »Fsra u G in Dre s d e ii.« Wenn Sie iwiel aufzuxackireii iiiid repariren Finden und die Ar eiten nicht auger dein Hause machen la en mögen, so beDnllm« verrn La rer und Tapezirer Herrmann ietze, Hertestraße 29, Z. Giage links. er Alles nach Wunsch aus« - An die Herren Arbeitgeber in Dresden unt-Uni- Yegenp richte ich die herkliche Bitte. bei Bedarfsfällen unserer armen arbeitslosen Fami ieiivater und der· A ten zu gedenken· - Herren S. und K. und preist sind ere«n zur Hefalli en Nachricht: Sobald ich irgend eine geeignete Arbeit fur Sie Mk werden Sie diese e erFaltein »Nein uJ.W. in Dresden-' Etwas Tanz»Beløizde« Inmitten Sie Ihrer Tochter als Weignachtsgeschenk geben? Nim, ich säh iii lezz er Stils-GIVE cui wunderbar feinkzåsiricktes (Spi enniuster) weißwollenes großes uch, eine sit«)ottlaiitiils«u «.Handarbiki«t.· Frau esselv, Naußl« , Kaiserstraße 24, hat da- Tu zu vertausen« Ei· « 30«Mt-z ist Jedoch viel, viel mehr werth für den Kenner. Die gro Hauswasche KLEMM auf Bestellung durch Postkarte Frau verw. Opitz, Hinter erödoeL bei Tharandt, Waldbauserz Das grundliche Scheuern Jgrer großen Wohnun besorgt Frau Kaiser, «Werderjtxaßt. st. Etage, und dieKiichenmo eI bringt in die alleåchösnfte Ordnun Hergsiisstms BULVM firake 45. - ~Kinderreiche Maina in Dresden-« Selgswerstandxtch VWM Wen nachtsniann Helsershelfein Prachtvolle kuppenstiibem Küchen- Pferdesfalle Ustvs «"" Fund reparirV Herr Lackirer Richard Zecher-, Lasernenstraße s, l. Eta» --, »Frau As.S.. i n»:3.'« Viel-erholt Unterstützungen siir ein und dieselbe Person zu Gab-Fen- Ist Mcht MON- Tbsaiche wasclzt Frau fPiibney Reisewitzerstraße 85 in Löbtair - Ferrn U. in Dresden Eine ganz e «rliche, eißige und ordniingsliebende Auswärterin o ich Ihnen beschaffsss Sie Zch in dieser Hinsich nicht zubelseii wissen? Ich kann ni ts thun. als Ihnen ein vag- Adre en nennen, nämlich: Frau Nicolai, Ad evgasse S, Z. Gase nnd etrinaiiii ZEIT herzfeistraße 89. »Frau A. verw. H. in Dresden.'« is ’etzt i no gar kelpe JE« sich zu Weihnachtziuwendungen von Seiten beniittelter Menschensxeunde vor nden; 111 K Ihnen also keine Hoffnung machen· - »F rauL.L.in D re s d e n.« An txt Skllk »Id ic»li auch in Dresden Unterricht in Pandarbeiteii ertheilen, nnd ar würde i mich an einerll . vielen großån und Fleinen Mäd ieniieniionate wenden, weligleV M Adve lich IMME- Hardangev rheit wird nicht allenthalben gelehrt Um Jhnen Jemand zuschicken 511 W muß ich Jhren Namen nennen, und zwar öffent« ich. Wollen Sie das, o bitte um Nachklchctä »Frau L. Sch. iind cvreundinnen in Dresden.« Gewiß ·nrme ich Jbtet Aus - bei. kJehzzlailibe auch, Faß-die Schenkungeii und letzüvilli Zuwen un eii, welche « « un u sur sich reichen Stiftungen usw. zuflichm weit egF zur Unteksftlüflxng KMUM s- Arnier (nicht arbeits cheucr Armenl) dienen so ten. Aber ge en die Gitel gtt lMd Wen wisse Vorurtheile ist ichwer oder Rir nicht anzukäinpfen Es giegbt Leute, die ihr GPYP VII ’·«:, Meinem Lorbeerkranze für den achruhiii· verwenden müssen, damit sie doch wemmlenöe « hin v eichnen können-« Das Bewiiiztieim einen Kranken gelabt, einen HUÆWI ;s tat-List zuerchgben gilt meist nickt als Ruhm, im Gegentheilxsnian nennt uns ei innig— » dumzsstmuthig »wenn wirese Len, ohne zu erwägen nnd abzumesseir. Den wiss-MI- M«» lichen«. enschen wird das m t ein-ein er hilft und giebt, solange er heler U « In diesem Sinne bitte ich Sie ferner zu denken und zu handeln. - «SEVSVM al te resGh e b a a r sucht Arbeit und Brod. Nähere Auskunft ertheilt Hekråpspph -»F Mau, rbertstraße 17, part. -«--« »F rauM.R. in P. bei G.« Bein-gen ie mir bså isp lmenheit re sie-u nissr. ·Ohiie Weiter-es eint-fehle ich Niemand. - ~Frau ·E. verw»«s,:»s» Dresden-« then Sie die Bitte um eine Weihnachtsspeiide an irgend einen Witz-«- t! leitwereim etwa an deii Drainatiieben Berein.,,Don Carlos«. Dieselbe Anth! , »Frau A. H.«' »Frau H. H. in LI.« Eine völlige Freistells in einer LJMM ·»" sann ich Ihnen nicht beschaffen Ueber-dies wäre es noch sehr fraglich, ob Sie asf sh viisz wenn mir die« Heime pei- aukiosizxi w Wegfall käme - »F: s u Skizii Dr« . » Be Kinder haben deine Bett-statt und Sie können auch«keine lage-if So m Its-Es Mewwwchseiwfobitreichhsql w M— -