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Essatzs Und Es -. - onniasssßrauejpö · c H- . Ell dei- exkakske Z anö euesten »C’ Nr. 47. Dacht-schien kadesrkion von Silvea Brand- Des-oben- DrcanTJhmJJTZTZfNovnchfs eTemnm und Wirklich-Ich Mir träumte jüngst. ich hätte plö lich Z ü El und slö e dran hinaus um Gottefiaarteu UND stklse dort hell Grauen aii jedem Grtzalie In Ecnfenmansh der das letzte åtiiiidlein bereitet, mit einer grrsszen sillsernen Glocke stehen. Die nahm sich in den lnöchernen Oaiir-eii»aaiiz sur-zog aus« Beiualxe lächerlich Aber de: Gewitter Tod ics3 mir teine Zeit zum Ugoisiretn Er iiih niiai an, kr- ioiiderbar, so durchdringend - mich friert noch jetzt. wenn ich daran dense « »Du lenimst«. begann er dumpf »verinuthlsch gerade heute, um Todtenfonntaxs hier mit eine zu halten Nun wohl, sobald ich uiii Mitternacht aii dies-e Glocke schlank-» werden die Lursidhiigel iLnd die Grüstc sich auithun. und die Schläfer, d.e setzt noch friedlich schluuunerin werde-inni- eeliutze der Nacht emporsteigen und dein Tage cntgegeiiwalleir · » » Bilde Tir Jedoch nicht ein« daß sie dann zur Befriedigung Deiner Neugierde iilker den Grade-m nnd Gruft-n sajivelien iiud aeduldsa warten, bis einer naht, ist ihr Gedarlstnis ehren sind Blumen niederlegeii will am Eingang ihrer stillen Kammer. O nein, aus den Augen blick warten ne nicht, denn die Erfahrung hat sie bereit-J gelehrt. daß die leichiieb.zscii Title-inten liuder nicht selten weltliche Veraiiüguugen der ernsten Feier des Todtensonntags verziehen; kit· Ethiiljkmsi tzgt i;e·lcliii, das Mancher lostlsare Lorlieertränze für die Lebenden, prachtvolle Qsluinensirausze fin seine Freundinnen, aber leinen schlichten Taiiiieiizweiss, lein Beil-»rein kein Liergifsuieinnnlit iiir den todten Vater oder die heiinaeganaene Mutter übrig lkaiz die» Fir sthiing hat geleiten dass-Eltern deren Mit:el durchaus nicht karg bemessen find, die Ruhestntte ihres einit tserzzriterteii tiiiides dein wuetkernden llnkraiite und dem Verfall preisgebeiu die Er xahriiiig hat Härte-lud daß Chegattem die sich beim Begräbnis wie Verztveiseliide ssebiirdetein sen nor-isten odteusonutag bereits iu den«:’·:rineii eines neuen Lebenossekatsrien zubrachteiq die Ersahrung hat gelehrt, daß Freundschaft die treu und wahr und unvergänglich zu Fein Lorgaln niir F ein den Ort me et, an dein die Hülle der befreundeten Seele lichi. die isepriessciie erl«c«inkFreundsd»sasi mag sich nicht ausregen, nicht ausrütteln, nicht mahnen lassen an die Eitelkeit und Hinfälligleit alles erischeir Genug. Du weiht also. weshalb meine Schläfer am Tedtr·:ifoiiiitaae Gestalt annehmen und forteilen ins Getriebe der Welt. Die Eltern eilen Zu ldeu Kindern; die Kinder wollen an terE terii Brust erwarmen; das Weils inniclilingt den gilieliteii Mann, von dein es scheiden um«-te. in heiszer Sehnsucht; der Giitte trnt leise in das · eixisaiize Siuliaieii der Wittwe und bitte? sie. ausznharrcu im Kampfe ums Brod und im stumpfe mit der Niedertracht der Menschen« er bittet sie. seine sinnt-en und Töchter In euren xestenßoisuen dem Ziele zuzuführen: er flüstert ihr zu, wie sanft und füsz sichs unter Blumen chlcift. wenn treue iebe diese Blumen pflegt. « Dass Alles und meår noch, weit mehr, kannst Du sehen und hören, nachdem der Todten sonuiag besonnen bat. lerde nur nicht ungeduldig, hier Tgiebt-is kein Hain-n undsagen und Einanderij ei«tresfen. Se? Dich dort auf den Stein. ei- reiche Mann. den sie darunter bettetetr wird kaum ausstc en mögen« er träfe ja überall auf keine Siinden.« Ich setxteanirli geborsam auf den mit Gold derzierten stein. Die Worte« det; Tode-J trar ich zu fassen nicht im Stande. Halte ich doch immer fest geglaubt. dass Diesenigem die dieser Welt Valet esaat halten« froh sind, wenn kein weltlicher Laut mehr an ihr Ohr dringt- Jas hatte fes- ekslaubt. daß unsere Abgeschjedenen des Daseins Dornenpiade nnd auch des« thiiaes süße Lasktl verae en nnd selig wandeln an dem lamtlichen Gestade, den Urquell ewigen Lichts. ewiaer Filar- eit und Wahrheit zu ermessen. nd niiii, wie anders schilderte der SenseilMann d e Abaes irdenem , Von der Stadt her klang die Thurmuhr. feierlich verhallte Schlan ans Schlan. Beim jYoölcsten berillirte der grinseude Gevatter Tod die Glocke und bliriselniell lagen die lljralidecken ei Seite iiiid ich sah nein. nein, ich sah nicht«-» wollte nichts sehen- «ch bedeckte inein glühender- Gesicht mit einem Schleier-, den mir der aus grauem Gewdlk heraiiziclsende Einsetzen reichte. nnd wiiiiselste mich mit jeder Fast-r des Herzens »fort. weit fort- Aber iels durfte nicht fort. ich war an den Stein actiluniedet, wie mit eisernen steilen an den kaltem nleisieiidcn Marmor gar-schmiedet Nicht lange darauf vernahm seh, dafz der Tod mit Jemand wrorlk Vielleicht war es sein Gesell, sein Delfershel er, der Todtenaräber. »Da uck her«- sprach der Lob. Jst-nei- tst wieder ·mgi eine Masse Todter liegen geblieben Die Geldtvuzperer. die Falichichwbrer. die heischt-tr- die Vorder der menschlichen Ehre. der Sitt kickslsit nnd des Glauben« nehmen von Jahr Anstatt- ztx .Mnn hatte weite-M t«b Übssuwaarnickitsujthir udasmckilole Gestad-LU- 1901.