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schen Entwurf, ist am Sonntag geweiht worden. Sie ist 19 Meter hoch und hat einen Kostenaufwand von rund 35,000 Mark erfordert. — Ein Monstrum von einem Steinpilz wurde der „M. Ztg." von Herrn Ziergiebel in Meeraue, Wehr- gaste 9, vorgelegt, den er im Waldenburger Forst ge- funden hat. Ter Rirsenpilz wiegt 400 Gramm und hat eine Höhe von 20 cw. Ter Schaft besitzt einen Umfang von 18l/, om. — I« Bette erstickt ist am Sonntag Mittag ein Kind in HohensteiurErustthal, welches zuvor gebadet und dann zu Bett gebricht worden war. DaS Kind hatte sich von der leichten Zudecke befreit und war unter das größere Deckbett gekrochen, worunter es feinen früh« zeitigen Tod erleiden mußte. Alle angewandten Wiederbelebungsversuch« blieben trotz sofortiger Anwen dung leider erfolglos. — Der Militärvrrei» Albertbund in Oberlungwitz feierte am Sonntag fein 25jährigeS Fahnenjubiläum. — Der Haadarbnter Seiler in Langeuberg bei Hohenstein-Ernstthal trank in angetrunkenem Zustande in einem Kaufmannsladen ein Fläschchen Opiumtropfen aus, von dem ihm der Arzt, wie er sagt«, täglich nur dreimal fünfzehn Tripfen verordnet habe. Das fei aber für ihn nichts. Darauf trank er einen tüchtigen Schnaps und schlief ein. Nach kurzer Zeit starb er an Herzlähmung. — Ter „Stollberger Sängerbund" hielt am Sonntag in Stollberg sein diesjähriges Bundesfest ab, mit dem die Fahnenweihe des dortigen Gesangvereins Alpenrose verbunden war. Letzterem Umstand« war es wohl zu danken, daß die Betheiligung an dem Bundesfeste von auswärts eine ziemlich zahlreiche war. Das damit ver bundene Kirchenconcert war leider nur mäßig besucht. — Die freie Vrreinigung der Evangelischen Arbeiter vereine in Sachsen hielt am Sonntag in Lichtenstein ihr erstes Verbandsfest ab, bei welchrm ca. 400 Mit glieder anwesend waren. — Am Sonntag Nachmittag nah« in Döhlen der Häuer Gustav Böhme aus Deuben eine Patrone Lar- bonit in den Mund und zündet« diese an. Sein Kopf wurde in Hunderte von Stücken zerschmettert. — In dem Dorf« Mühlbach bei Frankenberg hatten am Sonntag Abend die Frau und eine 16jährige Toch- ter des Korbmachers Otto Irmscher ein Pilzgericht, meist aus Steinpilzen bestehend, genossen. Am Mon- tag trat bei beiden Personen schwere Krankheit ein, und eS wurde sofort vermuthet, daß dieselbe durch den Ge- nuß der Pilze verursacht sei, eine Annahme, die sich leider bestätigte. Trotz ärztlicher Hilfe ist daS junge Mädchen Mittwoch Abend unter großen Schmerzen ge- storden, während Frau Irmscher am Donnerstag Nach, mittag noch hoffnungslos darniederlag. — Am Sonnabend Nachmittag in der 5. Stunde wurde der Gerichtsvollzieher in OelSvitz i. E« bei Ausübung seines Amtes von einem Italiener, bei dem der Beamte pfänden sollte, thätlich angriffen und mit «inem Rasirmesser am linken Oberarm, am Halse und am Kopfe lebensgefährlich verletzt. Auch der Angreifer trug Verletzungen an den Händen davon. Ter Beamte befindet sich in Behandlung zweier Aorzte. Ter Italiener wurde verhaftet. — Auf Anordnung des Königl. Bezirksarztes mußt« der Unterricht in der untern Schule in Oel-vitz i. E. bis auf weiteres eingestellt werden, da in der Familie des Herrn Lehrer Baumgärtel daselbst Scharlachfieber aukgebrochen ist. Der Sohn des WirthschastsbesitzerS Tippmer in Schlettau wurde auf dem Felde beim Brasmähen von einer Kreuzotter in den Arm gebissen, sodaß dieser be deutend anschwoll. Der BedauernSwerth, dürste kaum mit dem Leben davonkommrn. — Nach dem Beispiele mehrerer anderen Städte hat auch der Stadtrath in Sebuitz beschlossen, eine Katzen- steuer einzuführen, die vom 1. Januar 1903 ab »u entrichten sein wird. Die Klagen über den Raub von Singvögeln und ihrer Nester waren so zahlreich ge. worden, daß man sich entschloß, zu dieser Maßnahme zu greifen, um dem übermäßigen Halten von Katzen Einhalt zu thun. — In pietätvoller Erinnerung an den Philosophen Fichte der als der Sohn eines einfachen BandweberS in Rammenau geboren und unter ärmlichen Verhält, nifsen aufgezogen wurde, ist man gegenwärtig daselbst damit beschäftigt, ein Ortsmuseum ms Leben zu rufen, » daS alle Andenken an den bedeutenden Mann ent halten soll. - Auf dem Neuster Berge bei R-Nveburg wurde am Sonntag Nachmittag die Bismarckskule eingeweiht. Die Festrede hielt H,rr Bürgermeister vr. Hiller-Ronne- bürg. — Auf dem Parteitag der Socialdemokraten für ! Reuß ;. L. am Sonntag in Gera sprach der Reichs tagsabgeordnete Wurm über die Zollvorlage. Hierauf wurde derselbe als Tandidat für Reuß j. L. für die nächsten Reichstag-Wahlen bestimmt. — Die Stiftung der Geraer Handelskammer für unterstützungsbedürftige Angehörige deS Handelsstandcs ist nunmehr nach verschiedenen Zuwendungen auf 100,000 Mark angewachsen. — Im Zuchthause zu GrSfentonna (Gotha) starb der 70 Jahre alte Schuhmacher Böhm, der, nur zwei kurze Unterbrechungen abgerechnet, seit 1862 seine Lebens zeit im Zuchthaus verbracht hat. Vor einiger Zeit war ihm die Freiheit geschenkt und für sein Fortkommen ge sorgt worden. Er kehrte aber bald ins Zuchthaus zurück, von dem er nicht mehr lassen konnte. Posener Kaisertage, m. Posen, 31. August 1902. Hier dreht sich Alles augenblicklich nur um die Kaisertage und ist der Fall Löhning vollständig ins Hintertreffen ge- rathen. Die Deutschen sind mit ihren Decorationen fertig. Für viele polnische Geschäftsleute bedingt aber die Frage der Ausschmückung ein gar gewaltiges Kopfzerbrechen. Decoriren sie, so bleiben ihnen möglicherweise verschiedene polnische Kunden weg, decoriren sie nicht, so verlieren sie die deutschen Kunden. ES ist alio ein arges Dilemma. Die Eicherheitsmakrcgeln für die Person deS Kaisers sind außerordentlich. Die Posener Polizei ist durch viele Hunderte Polizeibeamte aus Berlin und Breslau verstärkt und dazu kämmen noch unzählige Geheimpolizisten. Im Provinz,almuseum, wo die Prunkmahle stattsinden, werden schon seit einigen Tagen die Säle Tag und Nacht durch Militär bewacht. LingS der Front nach der Neuenstraße — hier stehen unter anderem auch die großen Silberbestände — sind im Innern seine Drahtnetze gespannt, wohl damit die Scheiben von Außen nicht herausgeschnitten werden können. Der Zutritt zum Provinzialmuseum ist außerordemlich er. schwert und erfolgt nur auf Karten, die vom Hofmarschall amt auSgegeben und durch dieses wieder eingezogen werden. Selbst zahlreichen Beamten wird der Zutritt nicht mehr ge- stattet. Ebenso wurden im Provinzial-Museum in den letzten Tagen wiederholt sämmilichs Heizkanäls und Entlüftungsrohre ganz besonders sorgfältiger Revisionen unterzogen. Die Prüfung und Untersuchung dieser Hcizkanäle und Entlüs- tungSrohr« wird von jetzt ab täglich während der Anwesen heit des Kaisers erfolgen. Der Kaiser wird übrigens auch die Wallischei, diesen alten vernachlässigten Theil von Posen, kennen lernen, denn er wird sich nach dem rochen Thurme am Berdychowoer Damm begeben, um von diesem Festungs werke auS einen genauen Ueberblick über den der Neber- chwemmung am meisten ausgesetzten Theil der Posener Unterstadt zu erhallen. Wahrscheinlich wird dann infolge der Initiative des Kaisers mit der Wartheeindeichung in Posen endlich Ernst gemacht werden Während der Anwesenheit des Kaiserpaares wird die Kaiserin den verschiedenen Wohlthätigkeits- und Er ziehungsanstalten Besuche abstatten. Feststehen soll vor allem der Besuch der Kaiserin in dem Kloster der Barm herzigen Schwestern (Krankenhaus) am Bernhardinerplatze. Weiler wird die Kaiserin die Kgl. Haushaltungs- und Ge werbeschule sür Mädchen an der Thiergartenstrabe besuchen. ES werden während dieses Besuches mehrere Klaffen und dw Schülerinnen der verschiedensten Kurse sich in der ge wöhnlichen Thäligteit befinden, damit die Kaiserin einen ge nauen Einblick in die wirthschaflliche Erziehung der jungen Mädchen dieser Anstalt erhält. Auch in den von der gemeinnützigen Baugenoffenschaft neuerbauten Arbeiter-Wohnhäusern läng? der Flur-, Damm- und Uferstraße wird die Kaiserin erwartet. Von einer Be sichtigung der Familienwohnungen dürfte Abstand genommen werden, dagegen wird wohl der Fröbclsche Kinderhort dieser gemeinnützigen Anstalt seine Zöglinge der Kaiserin vorsühren. Lu.er der glänzendsten Acte wird bekanntlich die Ein weihung des Kaiser Friedrich-Denkmals werden, die am 4. September vor sich geht. Das Denkmal ist eine Schöpfung deS Berliner Bildhauers Johannes Boese und aus schwedischem Granit hergestellt, den eine bayerische Firma geliefert hat. Es waren insgesammt 15 Eisenbahnwagen Granit und wogen die beiden schwersten Stücke über je 130 Centner. Den Erzguß hat die Firma Gladenbeck in Berlin ausgesührt. Kaiser Friedrich, der die Neuestraße hinunter nach dem Alten Markt blickt, steht in Ueberlebensgröße, ge stützt aus den Pallasch, in der Kürassieruniform. Ursprung- sich war projectirt, den Kaiser Friedrich in der Dragoner- uniform darzustellen, und zwar in derjenigen der schlesischen Dragoner. Di» Tribünen am Kaiser Friedrich Denkmal sind bereits mit Umkleidung versehen und ausgeschmückr und ebenso ist das Kaiserzelt fertig. Die Enthüllung selbst erfolgt am 4. September 11 Uhr vormittags. Die Truppen der Garnison nehmen auf dem vom Kaiserpaare zurückzulegenden Weg» aus der Wilhelmstrabe Paradeausstellung. Die I. Cemvagnie des GrenadierregimcntS (Gras Kleist 1. Westpr. Nr. 6) mit den Fahnen nimmt Aufstellung am Denkmal Nach der Enthüllung wird sich das Kaiserpaar nach dem Provinzial-Ständehaus, Wilhelmstraße und Friedrichstraßen- ecke, begeben, wo der Ehrcntrunk gereicht wird Der Denkmalsenthüllung wohnen bei: der Reichskanzler, verschiedene Minister, eine Reihe in- und ausländischer Gäste deS Kaiserpaares und ferner betheiligen sich daran zahlreiche Vereine, vor Allem Gesangvereine, Schulen, Gewerke -c. Vermischtes. Allerlei. Ein Generalstreik ist in Florenz in Italien auSgebrochcn; die Zeitungen konnten nicht er scheinen, der Beleuchtungsdienst war zeitweise gestört. Es wird aber mit einer baldigen Beilegung der Zwistig keiten gerechnet. — Der kranke greise Gelehrte Professor Rudolph Virchow ist aus Harzburg nach Berlin zurück gekehrt; er halte die Fahrt in einem Kranken-Salonwagen gemacht und wurde auf einer Tragbahre zu dem Kranken wagen gebracht, der ihn in seine Wohnung führte. Das Aussehen des Kranken läßt nicht erkennen, daß ihn die Folgen des erlittenen Unfalls hart mitgenommen haben. Doch darf die Hoffnung ausgesprochen werden, daß die Rückkehr in sein Heim einen günstigen Einfluß auf sein Befinden, das in den letzten Tagen zeitweilig viel zu wünschen ließ, haben wird. — I» Südtirol ist der Lehrer Hans Warscher auf der Straße nach Ampazzo mit dem Fahrrad über eine gemauerte Schutzwehr in den Abgrund gestürzt. Mit gebrochenem Rückgrat blieb er unten todt liegen. — Ein Bomben-Attentat wurde gegen den österreichischen Großindustriellen Max von Gutmann im Salzthal bei Admont in Obersteiermark verübt. Gutmann wurde leicht, sein Oberförster schwer verletzt. Ter Attentäter, dessen gräßlich verstümmelte Leiche aufgefunden wurde, ist ein ehemaliger Arbeiter der Gutmannschen Werke. — Für die Armen Berlins jat der König von Italien 10,000 Lire (8000 Mark) überwiesen. — 260,000 Mk. Entschädigung sind dem Fabrikanten I. Blank in Heidelberg gerichtlich zuge- prochen worden, der vor drei Jahren bei einem Zugzu- ammenstoß unweit Lindau derart verunglückte, daß er zeitlebens erwerbsunfähig ist. — Bei einem Zusammen- toß zweier Züge der Untergrundbahn in Glasgow 'England) wurden 23 Personen verletzt. — Am Nieder rhein, im westlichen Theile Westfalens und im Teuto burger Walde hausten schwere Gewitter. In Brühl ging eine Zuckerfabrik in Flammen auf. Es sind auch Menschenleben verloren gegangen. — Eine Feuersbrunst uchte die Stadt Ahiun in Anatolien (Kleinasien) heim. Mehrere Häuser sind eingeäschert, — Vom Großfürsten Boris von Rußland, der zur Zeit eine Amerikareise macht, wußten dortige Blätter zu berichten, der Prinz habe in Chicago aus dem Pantoffel der Schönen einer Singspielhalle Champagner getrunken. Großfürst Boris hat nun Vertreter der amerikanischen Presse ersucht, das Gerücht zu dementiren. — Diebe plünderten unlängst auf dem Bahnhof zn Bordeaux (Frankreich) einen Speisewagen aus. Die saftigen Braten, guten Weine und Cigarren, Messer, Gabeln, Glassachen, Teller, Kochtöpfe — Alles war verschwunden. — Das „Deutsche Volksbl." in Wien theilt die Juni-Bilanz des Wiener Hauses Rothschild mit. Danach bezifferte sich das Activ- saldo dieses Hauses mit 11,116,594,672 Kronen 12 Heller, also mit über I I Milliarden Kronen. (1 Krone 85 Pfg.) Diese Summe war einerseits in ertrag- nißreichcn Großunternehmungen angelegt. Rechnet man nur eine vierprozentige Verzinsung, so ergiebt sich ein Einkommen von 445 Millionen Kronen im Jahre und 52,000 Kronen in der Stunde. — Tie Berliner Klcmpnermcister beschlossen, alle Werkstätten zu schließen, wenn die Ausständigen, denen man eine Lohnauf besserung gewähren will, bis zu diesem Mittwoch die Arbeit nicht wieder ausgenommen haben. Die Forde rungen der socialdemokratischen Lohncommission wurden unbedingt abgelehnt. — Von einem Wirbelsturm über rascht wurde ein Eifenbahnzug bei Aerides im nord amerikanischen Staate Minnesota. Der Zug stürzte einen Abhang hinunter, wobei die Wagen in Brand ge- riethen. 20 Reisende erlitten schwere Verletzungen, einige andere wurden getödtet. — Als eine Abtheilung des 9. bayerischen Feldartillerieregiments die Bergstraße zu Friedberg hinadfuhr, fiel ein Proviantwagen um, wobei zwei Soldaten verletzt wurden. — Das von deutschen Kolonisten bewohute russische Dorf Taganows- ka bei Barisenkowo ist total niedergebrannt. Die ganze Ernte wurde ein Raub der Flammen. — Innerhalb weniger Wochen haben an der Elbmündung drei Dampferunfälle stattgefunden: in der Nacht zum 21. Juli die „Primus"-Katastrophe, in der Nacht zum origen Montag ein Dampferzusammenstoß, wobei die Passagiere mit dem Schrecken davonkamen, und soeben at der Dampfer „City of Berlin" den englischen Dampfer „Hispania" angerannt. Letzterer sank, die Mannschaft ist gerettet. — Unter dem Verdacht der Kuppelei und des Mädchenhandels ist eine aus Ost preußen stammende Masseuse Leontine P. von der Berliner Criminalpolizei verhaftet worden. Telegramme. Pla«»«, 2. September. Währ»«» dir gestrig»« Jag» auf Eichigter Flur, a« »«r sich auch mrhrer» Plauener Herre« veiheiligte«, w«»»e »er «»«meister Herr Maximilian Lore«, vo« einem schweren Nnfall b«. troffen. Beim ««schlag eine- Jagdgeuoffe«, «iueS Herr« Fabrikant»« Götzmann, wur»e »er H««» un ruhig und raunt« gegen da» Gewehr, dadurch richtet« sich daS G-wehr gegen den »anrbeu stehenden «an, meister; der Schutz ging los und die gesammt« Schrotladung fahr in die link« Bauchhöhle d«S Bau meisters. Derselbe stürmte sofort »« Bodru. Schwer verletzt wurde er in die Lochmühle »« Unt«r«ichig1 «»bracht, wo «r sich gegenwärtig noch befindet. Heut« Nachmittag wird er durch die freiwillig« Krank««, trägrrtolo«»« «ach Plan«« tranSportirt werde«. «er,te von Plauen uu» Velsnitz leisteten sofort Hilf«. Wie sich jetzt herau-stellt, solle« di« Berlttzuag«« lebenSgesäyrlich sei«. Gera, 2. September. Tchw«r v«rl«tzt wurde am Sonntag im benachbarten Frankenthal der ca. SS Jahr« alte Bäcker Zimmerman«. Dieser löst«, als der Kriegerverein auS der Kirche kam, wo Fest« gotteddieust wegen deS Sedaufestes staitfaud, eine« «auouinschutz; däbti zersprang die Kanone««» zer riß dem Z. ei« Bei«, welches ihm sofort abg««om« me« werd«« mutzte. Z. war selbst Soldat gewesen u«d «och nicht lange vo« der Truppe weg. Berlin, 2 September. DaS Brstude« Blrchow's war auch gestern Nachmittag und abendS befriedi» g««d. Der Patient hat den Tag gut verbracht und die «ustreuguAgr« der Reise Vesser überstand«« als man »rwartet hatte. Posen, 2 September. Eine am Freitag Abend cen- fiScirte Nummer der „Prags" wurde i« »weiter Ausgabe nochmal» constScirt. Gestern wurd« der Redactenr verhaftet. Nach einer Erklärung deSBer«