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vergaßen Germaniens darob. So mußte allmählich unser deutsches Volk und Land verkommen. Freisinnige und demokratische Blätter haben diese Worte als im Widerspruch flehend mit der von unserer Regierung verfolgten Weltmachtpolitik hinzustellen versucht. Tas ist vollständig unzutreffend; denn es wird wohl Niemand im Ernste behaupten wollen, daß Deutschland den Schwer punkt seiner politischen Bethätigung jemals nach außen verlegt, eine Eroberungspolitik wie beispielsweise England verfolgt habe. Dahingegen ist die neudeutsche Wirth- schaftSpolitik seit dem Ausscheiden des ersten Reichs kanzlers aus dem Amt auf die Eroberung des Welt marktimperiums ausgegangen und unter der Sorge um dieses hat die Regierung nur zu lange schon das germa nische Volk und Land aus dem Auge verloren. Möge die vom Kaiser ausgesprochene Mahnung nicht ungehört verhallen, mögen vor allem die verantwortlichen Rath geber der Krone aus diesem historischen Rückblick über die Gründe für den Untergang des ersten deutschen KaiserthumS die erforderliche Lehre ziehen. Die Verhandlungen in Sachen des Unterg angs des Torpedoboots „8 42" sind lebhaft im Gange. Tie „Firsby" ist freigegeben, Kapitän Tyrer jedoch wegen des Verdachts fahrlässiger Tödtung an Land behalten worden. Er behauptet, unschuldig zu sein. Tas Tor pedoboot liegt auf 16 Meter Waffertiefe. Nach Ansicht von Vertretern einer Bergungsgesellschaft wird sich das Boot schwer heben lassen. Die Meldung, daß die Taucher drei Leichen in dem untergegangenen Boot ge funden hätten, beruht aus Jrrthum. Es wird nur per- muthet, daß die Leichen im Boot sind. Verschiedene Gegenstände sind an den Strand getrieben; so eine Schiffsmaschinenuhr. Wie diese Uhr mit ihrem starken, mindestens 10 Pfund schweren Metallgehäuse schwimmen und stranden konnte, ist ein unlösbares Räthsel. Sie muß außerordentlich wasserdicht gewesen sein, so daß die eingeschlossene Luft sie trug. Nach einer letzten Meldung wurde der Kapitän des „Firsby" sreigesprochen. Versuche mit dem Spinnen von Baumwolle aus unserer Colonie Togo in Westafrika sind soeben in M.-Gladbach gemacht worden. Die Spinnerei Brandts erklärt, daß diese Baumwolle sich vorzüglich spinnen und färben lasse. Die Faser sei stark mit rauhem, wolligem Charakter. So sei sie der gewöhnlichen amerikanischen Baumwolle mindestens ebenbürtig und für viele Ge- spinnstsorten der amerikanischen vorzuziehen. Ter Faden sei voll und schön, so daß cs keinem Zweifel unterliege, daß die Baumwollkultur in Teutsch-Togo, wenn die Herstellungskosten die der anderen Baumwolle erzeugen den Länder nicht übersteigen, eine große Zukunft habe. Der Colonialrath ist am Freitag zu zweitägiger Berathung in Berlin zusammengelreten. Abends waren die Mitglieder Gäste des Colonialdircctors Stübel. Aus Südost-Kamerun kommt die Meldung, daß die deutsch-französische Commission, welche die gemein same Grenze im Sangaflußgebiet festlrgen sollte, mit ihren örtlichen Arbeiten zu Ende gekommen ist. Die deutsche Regierungsstation Nyoko muß ausgegeben werden, da ihr bisheriger Standpunkt zum französischen Gebiet gehört. Die Zolltarifcommission des Reichstags, die jetzt schon früh um 8 Uhr mit ihren Sitzungen beginnt, hat dir Garnzölle ausnahmslos erheblich niedriger festgesetzt, als sie die Regierungsvorlage in Aussicht genommen hat. Auch zu dieser Aenderung hat die Regierung zu nächst keine Stellung genommen. Erst zu den Beschlüssen der zweiten Plenarlesung wird die Regierung officiell und öffentlich Stellung nehmen. Aus der Tebattr hebt die „Voss. Ztg." ein Bekenntniß des socialdemokratischen Abg. Grünberg hervor, welcher sagte: Ob ein Geschäfts mann Socialdemokrat, Conservativer oder National liberaler sei, wenn ihm die Rohstoffe seiner Erzeugung vertheuert würden, dann sucht er sich nach Möglichkeit am Arbeitslohn schadlos zu halten, denn jeder Geschäfts- mann kämpfe um seine Existenz. Gewiß ein Beweis, daß die Socialdemokraten als „ausbeutende" Arbeit geber nicht „bessere Menschen" sind als die bürger lichen Fabrikanten! — Tie nächste Sitzung findet am Dienstag statt. Tas so wichtige Thema der allgemeinen Wittwen- und Waisen-Versorgung kam auf dem internationalen Arbeiler-Verstcherungs-Congreß in Düsseldorf zur Sprache. Präsident Bödiker führte hierzu aus: Ter Wunsch nach der Wittwen- und Waisenversorgung sei nicht unerfüllbar. Zwar solle der Arbeiter bei Lebzeiten die Seinigen für di« Zeit nach seinem vorzeitigen Tode sicher zu stellen suchen. Aber vielfach, ja in der Regel sei der Arbeiter aus seinen Kräften allein hierzu nicht im Stande. Es möge auch sein, daß manche Wittwe durch schlechte Wirthschaft es mitvrrschuldct habe, daß die Mittel für eine rechtzeitige Fürsorge fehlten. Aber nach dem Tod des Ernährers habe man es einzig mit einer hilflosen Frau mit hilfsbedürftigen Kindern zu thun. Hier trete das reine Mitleid für die Hilflosen in die Schranken, und man könne aus moralischen und socialen Gründen die Nothwendigkeit der Wittwen- und Waisenversorgung wohl verfechten. In der „Nordd. Allg. Ztg." lesen wir: Tic „Hbg. Nachr." erheben Einspruch dagegen, daß die „Nordd. 'Allg. Ztg." sich in ihrer neulichen Kundgebung bei der Erkrankung des Königs von England zum Tolmetsch der Gefühle des deutschen Volkes gemacht habe, wobei durch die Berufung auf die übereinstimmende Auffassung des deutschen Volkes letzteres zu einem Widerspruch provocirt werde. Wir glauben nicht, so schreibt daS Regierungsorgan, daß das Hamburger Blatt mit diesem Protest dem Empfinden unseres Volkes gerecht geworden ist. Die „Nordd. Allg. Ztg." hatte einfach bemerkt, daS deutsche Volk vereinige sich mit dem Kaiser und dem königlichen Hause in aufrichtiger Theilnahme und dem Wunsche, daß dem kranken Könige Eduard eine baldige Genesung beschieden sein möge: das ist eine Empfindung, die für jeden fühlenden Menschen selbstverständlich ist, und man würde unsrer Meinung nach das deutsche Volk beleidigen, wenn man annehmen wollte, daß sie von ihm nicht getheilt wird. Tie Wahrnehmung, daß der Friedensschluß in Südafrika bis jetzt ohne Wirkung auf das Ge schäft geblieben ist, bewirkt der „Köln. Ztg." zufolge eine große Zurückhaltung auf dem rheinisch-westfälischen Eisenmarkt. Wir haben von vornherein gesagt, daß sich die deutsche Industrie keinen Illusionen auf glänzenden Absatz nach Südafrika hingeben solle. Zuerst denken die Engländer da an sich, und daS ist ihr gutes Recht. Und was dann noch übrig bleibt, ist nicht der Rede werth. Frankreich. In der Pariser Teputirtenkammer wurde das Cabinet Combes anläßlich der Interpellation Humbert mit einer wahren Fluth von Angriffen Seitens seiner Gegner überschüttet. Ta die Ereignisse, die zur Kritik Anlaß bieten, schon unter früheren Ministerien vor gekommen sind, so konnte Herr CombeS seine Position mit leichter Mühe behaupten. England. Tie feierliche Krönung soll, wenn auch in be schränktem Umfange, stattfinden, sobald eS möglich ist. Aus diesem Grunde bleibt Londoner Blättern zufolge die Einrichtung der Westminsterabtei, deren Herstellung drei Monate gedauert hatte, gegenwärtig wie sie ist. Alle kostbaren Trapirungen und die Thronsessel sind sorgfältig überdeckt. Tie Abtei bleibt geschlossen und Niemand erhält Zutritt bis zur Krönung. Aus dem Muldenthale. * Waldenburg, 28. Juni. Sachsen wird in diesem Jahre zweimal den Geburtstag seines Königs zu feiern haben, denn König Georg feiert den seinen am 8. August. Er wird an diesem Tage 70 Jahre alt. Noch älter als er war nur ein einziger Wettiner bei seinem Re gierungsantritt, der am 27. Tecember 1755 geborene König Anton, der erst im 71. Lebensjahre seinem Bruder nachfolgte und noch über 9 Jahre regierte, zu letzt zusammen mit seinem Neffen als Mitregenten. Zu seinem 80. Geburtstags veranstaltete der Dresdner Rath auf die Anregung des Advokaten Hohlfeld eine Reihe von Festlichkeiten, wobei der Grundstein zum König Anton-Denkmale in der Friedrichstadt gelegt wurde. Ter nächstälteste Wettiner ist Heinrich der Fromme, der mit über 66 Jahren auf den durch den Tod seines Bruders verwaisten Thron kam. König Johann stand im 53. Jahre seines Lebens, als der tödtliche Unglücks fall seines Bruders ihm das Szepter in die Hand gab. Albrecht der Entartete wurde mit ungefähr 48 Jahren Markgraf von Meißen. Unser verewigter König kam mil 45 Jahren zur Regierung. Johann Georg II. war 43-, Friedrich Christian (der nur 2^/z Monat regierte) 41jährig bei seiner Thronbesteigung. Dreißiger waren Friedrich August II. (39), August II. (36), Johann Georg III. (33), Friedrich der Freidige (34) und Otto der Reiche (31). Konrad der Große und Georg der Bärtige zählten 29 Jahre bei ihrem Regierungsantritt, 27 Friedrich der Strenge und Kurfürst August, 26 Moritz, Christian I. und Johann Georg I., 25 August der Starke, 23 Johann Georg IV. und 21 Jahre Albrecht der Beherzte. Als noch unmündig standen zuerst unter Vormundschaft von Regenten Heinrich der Erlauchte, Friedrich der Ernste, der Streitbare und der Sanft- müthige, Christian II. und Friedrich August der Gerechte. * — Eine Buche von 3,„ Meter Umfang ist gewiß eine Seltenheit; eine solche steht in der Nähe des hie- sigen Forsthauscs. Ter Spaziergang dorthin ist sowohl von der Stadt wie vom Gasthaus in Kertzsch sehr bequem. * — Tie sogenannte Hohe Jagd auf männliches Edel und Damwild, sowie die Abschußzeit für Rehböcke und Wildenten nimmt mit dem 1. Juli wieder ihren Anfang uud dauert für die erstgenannten beiden Hochwildartcn ohne Unterbrechung bis zum 1. März, für Rehböcke bis 1. Februar und für Wildenten bis mit dem 15. März des nächsten Jahres. * — Ter Sonderzug nach Graz geht am Freitag, den 25. Juli, nachmittags 2 Uhr von Chemnitz ab und trifft am 26. früh gegen 7 Uhr in Wien ein. Nach einer mehrstündigen Unterbrechung wird die Weiterfahrt vom Südbahnhof aus nach Graz gegen Mittag angetreten. Genaue Abfahrtszeit von Wien wird den Zugtheilnehmern noch mitgctheilt werden. Tie Hinfahrt nach Wien erfolgt über Dresden, Tetschen und Znaim. Ter Fahrpreis !von Chemnitz nach Wien beträgt: 3. Klasse 18,90 Mk. und 2. Klasse 33,90 Mk. Fahrkartengültigkeit 45 Tage. Der Sonderzug hält auf der Hinfahrt in Niederwiesa, Flöha, Oederan und Freiberg. Dieser Zug kann von Jedermann benutzt werden. Mit den Sonderzugskarten kann die Rückreise von Wien nur über Tetschen-Dresden zurückgelegt werden; es ist daher die Benutzung anderer Reisewcge selbst gegen Nachzahlungen ausgeschlossen. * — Am Sonntag den 13. Juli soll eine allgemeine Kirchencollecte für den Kirchenbau in Wilthen, Ephorie Radeberg, stattfinden. Die Kirchengemeinde Wilthen ist gegenwärtig genöthigt, ihre alle Kirche durch einen Neu bau zu ersetzen. Der Thurm, welcher noch fest genug ist, soll stehen bleiben. Trotzdem wird der Bau über 100,000 Mk. kosten, und da die etwa 4000 Seelen zählende Gemeinde zum überwiegend größten Theile aus Kleinbauern, Fabrikarbeitern, Handwerkern rc. besteht, so hat daS evang.-lulher. Landesconsistorium die von der Gemeinde erbetene allgemeine Kirchencollecte bewilligt. * — Der Krankcnunterstützungsverein sächsischer Lehrer veröffentlicht seine 51. Jahresrechnung. Die Einnahmen betrugen 61,309.37 Mk., die Ausgaben 61,214.69 Mk. Tie Vermögensübersicht weist eine Zunahme von 738,09 Mk. nach. Die Franz-Stiftung hat einen Bestand von 649,60 Mk., die Schaab-Stiftung 331,90 Mk. Ver- Mögensbestand. Der Vereinigung gehörten im Berichts jahre 3027 ältere und 223 neue, in Summa 3250 Mitglieder an. Ter Reinzuwachs betrug im letzten Ge schäftsjahre 170. * — Tas Pfandrecht des Vermiethers an den Sachen des Miethers besteht nur an den Sachen, die dem Miether gehören, selbst wenn der Vermiether in dem guten Glauben war, daß die vom Miether eingebrachten Sachen diesem gehörten. (Wichtig besonders bezüglich der auf Abzahlung mit Eigenthumssorbehalt gekauften Wohnungseinrichtungen!) * — Im Jahre 1901 vereinnahmte die Landesbrand versicherungsanstalt des Königreichs Sachsen in der Ge- bäudeversicherungs-Abtheilung an Beiträgen für Brand versicherung, Explosions-Versicherung und Zinsen rc. 6,255,110 Mark. Dagegen wurden für Brand- und Explosionsschäden 4,754,255 Mark verausgabt, 32,412 Mark erforderten die Spritzenprämien, während der Rest bis auf die Summe von 377,704 Mk., welcher als Ueberschuß verbleibt, für Beitragsrückzahlungen, Bei hilfen zur Verminderung der Feuersgefahr, Verwaltungs aufwand rc. Verwendung findet. In der freiwilligen Versicherungs - Abthcilung betrugen die Einnahmen 555,838 Mark, wogegen für Brandschäden rc. 324,940 Mark in die Ausgaben gestellt sind. Ter Ueberschuß in dieser Abthcilung beträgt 230,898 Mark. * — Ter Kohlenverkehr auf den sächsischen Staats- bahncn betrug in der Woche vom 15. bis 21. Juni 193,917 Tonnen (gegen 199,204 Tonnen in der Woche vom 16. bis 22. Juni vorigen Jahres, das ist pro Tag 27,702 Tonnen (gegen 28,458 Tonnen.) * — Die Armeetrauer für die sächsische Armee ist auf 6 Wochen, beginnend mit dem 20. Juni, festgesetzt worden. * — Die 104. Gauvorturnerstunde des Westlich-säch sischen Grenzgaues, geplant mit einer fröhlichen Wander turnfahrt der Gaugenossen, zu welcher Herr Gauturn- wart F. L. Claus-Zwickau einladet, findet eingetretencr Umstände halber nicht am 6., sondern erst am 27. Juli, vormittags 11 Uhr, beim Turnverein Ziegelheim im Weber'schen Gasthof daselbst statt. * — Bezüglich der Commandirung von Soldaten zu Erntezwecken ist folgender Militärbefehl erlassen worden: Um die Einbringung der Ernte zu erleichtern, kann den Mannschaften ein Urlaub zur Erntezeit gewährt werden. Vorbedingung für den Urlaub sind gute Führung und vorgeschritten: Ausbildung, besonders im Schießen, der zu Beurlaubenden uud wirklicher Mangel an ländlichen Arbeitern. Ter Urlaub kann bis 3 Wochen gewährt werden. Anträge auf Beurlaubungen sind seitens der Interessenten direct bei den Truppentheilen zu stellen. Riederwinkel, 27. Juni. Am vergangenen Freitage war eS unserm allgemein beliebten Herrn Cantor Lipffert vergönnt, sein 25jähriges Ortsjubiläum zu feiern. Aus diesem Anlaß überraschte der Gesangverein den Jubilar am frühen Morgen mit einem Ständchen. Um 7 Uhr fand im festlich geschmückten Schulzimmer in Gegenwart des Ortspfarrers, Herrn Pastor Werner, des Gemeinde raths, Kirchen- und Schulvorstandes und im Beisein der I. Schulklasse eine erhebende Feier statt. Herr Pastor Werner rühmte die großen Verdienste des Jubilars um Kirche, Schule und Gemeinde und verglich seine unwandelbare Treue mit dem Bilde eines guten Hirten, auch überreichte er dem Jubilar, dessen Ver dienste schon vor Jahren durch Verleihung des Cantor- titels hohen Ortes gewürdigt wurden, im Namen der Königlichen Kirchen- und Bezirksschulinspection ein Tank« und Anerkennungsschreiben, das auch die heilsame Thätig- leit des Jubilars in der Gemeinde und seinen vorbild lichen Lebenswandel für die Gemeinde hervorhebt. Ter Kirchen- und Schulvorstand stiftete als Ehrengabe das herrliche Bild „der gute Hirte", die Gemeinde einen werthvollen Lutherstuhl, und die Schulkinder Übergaben ein schönes Cigarrenctui. Möge es dem geschätzten Jubila auch fl standes noch i erfreue! Lomml hardB fügung Ehren« Verein, Betrag überrei 15 Mi Berlin schießen deutsche 20. Bt — 2 Mk., w meindei schlosse, und de: s Concert Lunzer nicht st, worden. - I und un Prinzen Gesamm - A wird Si Wittwe bleiben sischcn j - V der „No während Königs zu über, die sächs den tiefg - A Ausgabe Planitz c in einer - A Tienstax bach, He Alter vo - I Dresden die Verei rnit der verlcibui: 1903 ei: - T befindlich Sachsen Volkszeit läufig zt das seit: Kirchenbl - Dl entschiede Heilansta «egen hc Ministeri ein Eing setze nich gerichtshl — I Bayrische tag Nast jährige aufgeknüp - Z, Hause in Zustimmi — Au Bankproc nahm eii günstigen zunächst ! mitgctheil sage; er s raths er§ Dodel v> sagte aus der Werst gewußt h war, keil Verhandli .Kasse de