Volltext Seite (XML)
in Glasgow Veranlaßt. Die Seeleute und eine Menge Volks wogten arbeitswillige Leute von den Werften fern halten. Die Polizei drängte die Menge zurück, die die zum Ankerplatz gehörigen Gebäude in Brand steckte. Als die Feuerwehr erschien, versuchten die Ruhestörer die Schläuche zu zerschneiden. Sie warfen mit Flaschen und zerstreuten sich erst, als die Feuerwehr die Schläuche gegen sie richtete. Portugal. Der Tag der offiziellen Ausrufung der Republik Portugal ist ohne Störung verlaufen. In Lissabon erwartet man nun sehnsüchtig eine Anerkennung durch die Großmächte, um eine Anleihe aufnehmeu zu können. Bei dem bekannten Stande der portugiesischen Finanzen wird es aber kaum so leicht billiges Geld geben. Aus dem Mul-entale. 'Waldenburg, 2l. Juni. Morgen Donnerstag, den 28. d., erreicht die Sonne ihren höchsten Stand nördlich des AequatorS; mit ihrem Eintritt in das Sternbild des Krebses Nachmittags 3 Uhr beginnt für die Nordhalbkugel der Sommer. Damit verbunden ist die größte Tageslänge, die im mittleren Deutschland über 16 Stunden beträgt. Infolge der mitter nächtigen Dämmerung wird es gegenwärtig überhaupt nicht völlig dunkel. *— Beim hiesigen Stadtrat ist eingegangen Reichs-Gesetz blatt, Jahrgang 1911, Nr. 32, enthaltend: Bekanntmachung, betreffend den Beitritt Marokkos zum Internationalen Funken- telegraphenvertrage vom 3. November 1906. *— Das packende Offiziersdrawa .Zapfenstreich" von Franz Adam Beyerlein, einem unserer neueren Schriftsteller, wurde gestern Abend mit gutem Erfolge durch die Theatergesellschaft Grosche zur Aufführung gebracht. Versetzen wir unS in eine kleine elsässische Garnison. Durch das eintönige Leben in dem kleinen Orte verfällt der Leutnant von Lauffen auf eine kleine Liebelei mit dem hübschen Klärchen, deren Vater ein alter im Dienste ergrauter Veteran war. Als der Verlobte des Klärchen Unterwachtmeister Helbig nach zweijähriger Ab wesenheit zurückkehrt, bemerkt er die Zusammenkünfte der Liebenden und stellt den Leutnant auf dessen Zimmer zur Rede. Die Auseinandersetzung artet schließlich in Tätlichkeiten aus. Vor ein Kriegsgericht geladen, geben die Beteiligten den Grund ihrer Tätlichkeiten nicht an. DaS als Zeugin anwesende Klärchen gesteht ihre Schande ein, um ihren Pflegebruder vor Strafe zu retten. Der Vater will den Leutnant fordern, aber dieser kann sich nach den Traditionen des Osfizierkorps nickt mit einem Untergebenen schießen. Schließlich erschießt der Alte in seiner Erbitterung seine eigene Tochter, um sie vor den bösen Zungen der Welt zu bewahren. ES ist ein Drama, in dem die Grundsätze des Osfizierkorps in scharfer Weise beleuchtet werden. Herr Walter Grosche als alter Wachtmeister und Veteran war hier wieder in seinem Element. Herr Rathell als Unterwacht meister Helbig zeigte seine schauspielerischen Fähigkeiten in glänzendem Lichte. Herr Ullrich spielte den Leutnant von Lauffen zwar mit gutem Verständnis, er hätte aber sein Spiel vielleicht etwas ausdrucksvoller gestalten können. Frl. El- frida Grosche als Klärchen machte dieser schwierigen Rolle alle Ehre. Herr Doule als Bursche des Leutnants spielte seine Rolle sehr charakteristisch und brachte damit Humor in die ganze Handlung. Für das treffliche Spiel spendete daS dicht besetzte Haus reichen Beifall. *— Inventur- und Saisonausverkäufe dürfen nach einer neuerlichen Bestimmung nur in der Zeit vom 1. Januar bis 15. Februar und vom 1. Juli bis 15. August eines jeden Jahres abgehalten werden. Interessenten machen wir hierauf besonders aufmerksam. *— Daß Käse als Zukost zum Butterbrot eine angenehme Sache ist und daß er als Nachspeise genossen die Verdauung anregt und fördert, weiß wohl jeder, weniger bekannt aber ist eS, daß er auch als Nahrungsmittel einen überaus hohen Wert besitzt. Zwar sagt ein altes Wort: »Käse ist Morgens Gold, Mittags Silber und Abends Blei!" aber ganz zu- treffend ist der Spruch nicht, denn in erster Linie kommt eS auf die Menge des genossenen KäseS und auf die Käscsorte an, und überdies spielt das BerdauungSorgan des betreffen- den Menschen eine nicht unwcsentlicke Rolle dabei. Vergleicht man den Nährwert des KäseS mit unserem wichtigen eiweiß haltigen Nahrungsmittel, dem Fleisch, so findet man, daß selbst der Magerkäse, also Harzer Käse, etwa doppelt soviel Eiweißstoffe enthält als mageres Rindfleisch, daS ein Kilogramm 180 A Eiweißstoffe hat, während Harzer Käse 410 A Eiweißstoffe zeigt. Bei den halbsetteu und vollfetten Käsen verschiebt sich dieses Verhältnis etwas und im Schweizerkäse z. B. ist ebensoviel Fett vorhanden als Eiweiß: ein Kilogramm enthält 300 ß Eiweißstoffe und 300 A Fett. Man steht, daß die Fettkäse ganz außerordentlich nahrhaft siud. Sie enthalten ebenso wie der Magerkäse nur in noch höherem Maße weit mehr Nährstoffe, Eiweißstoffe und Fett als mageres und mittelfettes Rindfleisch. Altwaldenburg- 21. Juni. Herrn Musikdirektor Richard Lindner in Altwaldenburg war eS gestern vergönnt, auf eine fünfundzwanzigjährige Tätigkeit als Dirigent der Lindnerschen Musikkapelle zurückblicken zu können. Scho» 14 Jahre vor- her war Herr Lindner Mitglied und Leiter der Waldenburger Feuerwehrkapelle, aus der die oben genannte sich bildete. Die Mitglieder erfreuten ihren Direktor am Vorabend mit einem Ständchen, wobei ihm unter einer ehrenden Ansprache von den drei ältesten Mitgliedern des Chores, den Herren Julius Lange, Karl Böhme und Friedrich ChareS, welche der Kapelle schon 40 Jahre angehörrn, ein finniges Geschenk überreicht wurde. Wolkenbvrg, 21. Juni. Dit schöne Sitte, am Johannes- tage an den Grabstätten geistliche Lieder anzustimmen, soll auch hier Eingang finden. Der durch seine gesanglichen Darbietungen bereits in weiteren Kreisen bekannte hiesige Männergesangverein beabsichtigt, am Abende des genannten Tages auf hiesigem Friedhöfe folgendes darzubieten: Choral: »Nach einer Prüfung kurzer Tage," Motette von Engel: „Es ist des Herrn Gebot auf Erden," desgl. von Mendels sohn: „Sei getreu bis in den Tod," „Mag auch die Liebe weinen," geistliches Lied, Beethoven: „Fahr wohl, du goldne Sonne." Wer im Gedanken an seine dahingegangenen Lieben eine stille Andachtsstunde feiern will, wird diese Gelegenheit gewiß nicht vorüber gehen lassen. — In Glauchau wurde am Dienstag früh gegen 2 Uhr in einer an der Mühlgrabenbrücke stehenden SelterSwafser- bude eingebrochen. Der Dieb entwendete gegen 200 Stück Zigarren und einige Pakete Zigarretten. — Den geschäftlichen Verhandlungen dcS 7. ordentlichen VerbandstageS der sächsischen Handwerkergenossenschaften, die am Montag Vormittag in Zwickau begannen, wohnten u. a. als Vertreter der KreiShauptmannschast Regierungsrat vr. Ostermeyer, Gewerberat Träger-Zwickau, Gewerbekammer. Vorsitzender Richter-Plauen und der Direktor deS Deutschen Verbandes KorthauS-Berlin bei. Rach dem vom Verbands- direktor Knappe erstatteten Jahresbericht gab es Ende 1910 in Sachsen 43 VerbandSgenoflenschaften gegen 41 im Bor» jahie. Davon find 18 Rohstoff-, 14 Kredit», 7 Betriebs- und 4 Magazingenoffenschaften. Im Jahre 1911 wurden bereits wieder 5 Genoffenschaften gegründet. Zurzeit be stehen in Leipzig (einschließlich der Kreditkaffe für den Mittel stand) 13 Genoffenschaften, in Dresden 6, in Zwickau 5, in Chemnitz und in Zittau je 3. Weitere Genossenschaften be- finden fich in Bautzen (2), CoSwig, Crimmitschau, Eibenstock, Großschönau, Gruben, Grüna, Hartenstein, Hirschfelde, Neu gersdorf, Oederan, Ostritz, Plauen, Schneeberg, Tharandt und Wurzen (je 1). Die Zahl der Mitglieder aller Genossen schaften stieg im Berichtsjahre von 3684 auf 4474. DaS Geschäftsguthaben stieg von 696,604 Mk. auf 902,080 Mk., die Gesamthaftsumme von 1,258,740 Mk. auf 1,631,350 Mk. und der Reingewinn von 122,395 Mk. auf 157,123 Mk. Nach dem Bericht des VerbandsausschuffcS, den der Verbands« Vorsitzende Klemm erstattete, hat sich der Geschäftsverkehr erfreulich entwickelt. Verbandsdirektor KorthauS-Berlin sprach über den Wert der Statistik der gewerblichen Genossenschaften. In der Aussprache über de« 8. Deutschen GenoffenschaftStag in Frankfurt a. M. betonte Direktor Zschoche-Plauen, daß die Kleingewerbetreibenden, wenn sie fich zusammenschlössen, sehr wohl eine Macht bilden könnten, die vom Großbetriebe gefürchtet werde. In den VerbandSauSschuß wurden Schneider meister Neubert-Lcipzig und BerbandSdirektor Knappe wieder- gewählt. Die nächstjährige Tagung soll in Zittau stattfinden. Einstimmig angenommen wurde ein Antrag der Genossenschaft selbständiger Schuhmacher Leipzig, künftig auch Gewerbe- treibende in den Verband aufzunehmen. Der Verband führt infolgedessen von nun an den Namen „Landesverband ge werblicher Genossenschaften im Königreich Sachsen". — Der Bienenzüchterverein in Glauchau stattete am Sonntag dem Bruderverein in Penig einen Besuch ab und verband damit zugleich eine Standschau in Thierbach, Zinn berg und Penig. Aus dem Sachfenlande. — Der König ist Dienstag stütz 5 Uhr 45 Min., von Lindau kockmend, in Dresden wieder eingetroffen. Heute Mittwoch gedenkt der König sich zu militärischen Besichtigungen nach Königsbrück zu begeben. — Der Reichstagsbau «eister Wallot feierte am Dienstag in Dresden seinen siebzigsten Geburtstag. Eine Deputation deS Rats überbrachte Geheimrat Professor Wallot die Glück wünsche. Staatsminister v. Metzsch-Reichenbach gab dabei dem Bedauern der Akademie Ausdruck, den bewährten Leiter und Meister demnächst aus seine« Amte scheiden sehen zu müssen. Zum äußeren Zeichen der Dankbarkeit soll die von Robert Pietsch geschaffene Büste WallotS in der Aula der Akademie Ausstellung finden. — Die Hygiene-AuSstellung in Dresden war am Sonn tag wiederum das Ziel vieler Tausender, nachdem auch während der ganzen Woche der Besuch nichts zu wünschen übrig ließ. Bisher haben mehr als 1,400,000 Personen die Ausstellung besucht. — Der LandeSvcrein „Sächsischer Heimatschuh" veran staltete Donnerstag Abend in Dresden im Künstlerhause im Einvernehmen mit dem Ministerium deS Innern und der GeschLftsleitung deS gegenwärtig in Leipzig tagenden Kon gresses für WohnungSreform eine Aussprache darüber, wie dem Erfordernis einer zusammenfassenden Vereinigung aller in Sachsen bestehenden Bestrebungen auf Wohnungsfürsorge am besten entsprochen werden könne. Nach verschiedenen Vorträgen und längerer Aussprache wurde einstimmig eine Resolution angenommen, die die Gründung einer sächsischen Unterhaltungsteil. 30) scheu standen neugierig, ratlos um sie herum. s Er rieb fich die Hände. Wenn die Hendrina ausgcschlafen aus der Näß erauskomme." Ordnung war. Freilich, der Und Nahe herumzuvigilieren, ausgerechnet, als das Eis aufging. Die kannten doch die Gefahr. Und daS wär nun eine schöne Bescherung, daß sein Schwiegersohn fich auch noch was geholt hätte. Schlimm wär's ja nicht, er hab eS schon gehört, — nur den Arm hab er fich angestoßen. Sein Schwiegersohn? — Beert sah den Alten erschrocken an. Aber der grinste höhnisch. Freilich, sein Schwiegersohn. Ob er wohl denn warten solle, bis eS Beert gefällig war, Ernst zu machen. NS, so dumm war er nicht. Gerad' heute Nachmittag, just vor einer Stunde, habe er alles mit dem Georg Werner fertig gemacht! Der besann fich nicht lange, glücklich aufs Trockene gekommen, warum denn Beert und Hendrina nicht?. Nun konnte er auch noch sehen, wie er sich erkenntlich zeigte, er mußte den Wagen bezahlen und einen Freitrunk und was sonst noch alles. In Beert van Endert kochte es. Wie der Alte dastand, Maria Hendrina von Goch Novelle von Louise Schulze-Brück. (Fortsetzung.) Beert sah erschrocken auf Hendrina. Sie schien aber nichts noch so viel, daß er den Beert auskaufen konnte, wenn der gehört zu haben. Apathisch saß sie auf einem Brett, daS muckte. Die Maria Hendrina von Gock gehörte ihm, ihm aus dem schlammigen Boden lag. Ein halb Dutzend Men- ganz allein, wenn er wollte. „Hol doch einer emal S Schluck Wein!" rief Hildegard und fich erholt hatte, dann konnte Verlobung gefeiert werden, ärgerlich. „Sie ist ja so kalt, als wär se selwer ä Stück Lange hielt doch das Rheineis nicht mehr, fie schleppten dann AS. Komm Hendrina, steh uff, mer wolle mache, daß mer nach Mannheim und eS war gut, wenn bis dahin alles in forschen Nixnutz gehörte? Jeder andere hätte ihr das sagen können, ja, sagen müssen, aber er konnte nicht, durfte nicht. Vielleicht hatte fie cs ja doch gemerkt. Hatte fie nicht in ihrer Todesnot geschrien: „Geh auch!" Und wenn sie eS wußte, dann konnte fie den Menschen ja nicht mehr lieb haben. Der Doktor kam jetzt. Der kleine, dicke, alte Herr war sehr gemütsruhig. Prüfend sah er durch seine runden Brillen gläser auf Hendrina: „Die natürliche Reaktion nach der starken Erregung." Er verschrieb ein niederschlagendes Mittel, ein Schlafpulver. Und im übrigen solle man fie ruhig liegen lassen, der Schlaf und damit die Ausgleichung würde bald kommen. Nur Ruhe, Ruhe. Hildegard schickte sie dann alle hinaus. Der alte van Endert ging eilig davon. Zu seinem „Schwiegersohn", wie Beert bitter dachte. Um sich zu überzeugen, daß die Verlo- bung nicht aufgeschoben werden mußte. Er ging in der Dunkelheit langsam hinaus nach der Maria Hendrina. Auf halbem Wege kam ihm jemand stol pernd entgegen. Es war der MatheS. Er hatte eS schon gehört, auf den Schiffen hatten fie sichS schon erzählt. Und er packte Beert ängstlich am Arm: „Uns Kind, iS unsem Kind auch nix passiert." Beert beruhigte ihn. Da atmete er tief auf. „Und wo is dann dä gottverfluchten Erumstreicher gewesen?" Beert sah ihn erstaunt an. Was wußte der denn? „Nu ja, ich kann mir datt doch zusammenklawieren, datt dän in der Näh gewes iS. Dän is ja Dag un Nacht hinner unsem Kind her. War dän nich derbei?" Beert gab kurz Antwort. Aber der Alte ließ nicht locker. Und Beert in seinem Zorn und seiner Not ließ fich van ihm ausfragen. „Ich schlagen em die Knochen kaputt, — ich machen em eso klein wie Salz," murmelte ingrimmig der alte Knecht. Beert erschrak. „Nein, Mathes! DaS dürft Ihr nicht!" Er hatte Mühe, dem Alten klar zu machen, daß er schweigen müsse. (Fortsetzung folgt.) die Hände in den Hosentaschen vergraben, daS Fuchsgeficht voll Aerger und Zorn, da wußte er, dem war es egal, daß der Georg Werner seine Tochter so feig im Stich gelassen hatte. Der sah nur auf daS eine — auf seine» Vorteil. Der lachte ihn nur auS, wenn er ihm klar machen wollte, was der Amerikaner für ein Lump war. Und wen« er'S Hendrina sagte? Sollte er ihr daS Her, brechen, daS dem wenn man die Sache nur richtig anpackte. Der knickerte und knauserte nicht, der > Der alte van Endert brach ab und lackte listig. Hä, er - war doch der Klügste gewesen. Nun blieb das Anteil Hen- drinas fest und unkündbar auf der Maria Hendrina von j Goch stehen und der Werner, der verliebte Narr, gab auch Sie versuchte Hendrina aufzurichte«. Aber es ging nicht.! Ganz versteinert sah Beert den Alten an. Schwer und unbehilflich sank fie zur Seite. Jemand kam wußte ja gar nicht, was geschehen war. Und wenn er's ihm mit Wein, fie nahm nichts. Sie schien noch wie geisteS- erzählte, was dann? Was focht das den Alten an. .... abwesend hinauszuhorchen auf das Toben des Eisgangs, bei ob Hendrina überhaupt wußte, was vorgrgangcn war? Sie jedem stärkeren Krachen schrak fie heftig zusammen. war ja kaum bei Bewußtsein gewesen während der Gefahr. Mit schwerer Mühe brachten fie fie hinauf in einen Wagen,! Und nun fing der Alte an zu knurren. Er hatte fich von den jemand geholt hatte und dann nach dem Weingärtner'schen den Rettern den Hergang erzählen lassen. Na ja freilich, der Hause. Beert mit seiner Schwerfälligkeit und die Hendrina mit ihrer Da lag fie nun in HildegartS Bett, blaß, immer nur mit Frauleutsdummheit, die waren natürlich hinten geblieben, die entsetzten Augen vor fich hinsehend. Der alte van Endert mußten erst geholt werden wie die verlaufenen Kälber, die kam ganz grimmig und ärgerlich. Was das nun für Ge- ! dann auch auf einem Platz dumm stehen und mäh machen, schichten waren. Die Hildegard und der Georg Werner, die Die Hildegard und der Georg Werner, die waren ja noch hätten auch was Besseres tun können, als gerade an der