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her. ladet »rf. 42. Jahrgang. 276 Laa. »lSgel >: 74» 730 720 710 !onatm nbene» >un. ; Nach- e Gott , neun- -rvolle» lun bei sanften ; unser ö rüder, m noch ind un, eunde«, n Rach- kochtn. en. zmittag ngeren z- und nne bei en Hin- Dank Khart- ). ville. .en und Musik l daK >Ser« Igung 1890 indes, chung iMit- '.I., leinen — 700 r. ch. ermann. mnn. tion. »vbr.: 76, 167, md Tageblatt. Amtsblatt für die königlichen und städtischea Behörden zu Freiberg und Braud. Verantwortlicher Redakteur: Julius Braun in Freiberg. Tagesschau. Freiberg, den 26. November. Der deutsche Reichstag beschäftigte sich gestern mit den Anträgen Aichbichler und Genossen und Lohrrn betr. den Arbeiterschutz (Sonntags-, Frauen- und Kinderarbeit.) — Abg. Hitze betonte, daß es sich hier nicht um Fraktionsanträge handele; das Haus habe sich den Anträgen vielmehr schon wiederholt angeschloffen. WoS die Anträge wollten, sei im Prinzip recht gemäßigt, aber sie seien positiv und.präzis. Mit allgemeinen Anregungen in Form von Resolutionen könne man sich nicht mehr begnügen. Wichtiger als die Regelung der Frauen- und Kinderarbeit sei die der Sonntagsarbeit. Wenn Abg. Freiherr von Stumm neulich gemeint habe, man könne die Industrie nicht unter polizeiliche Aufsicht stellen, so er innere er daran, daß nicht nur Oesterreich und die freie Schweiz diese Aussicht ebenfalls haben, sondern daß auch bei uns polizei liche Vorschriften bereits in der bezüglichen Richtung cxistiren. Daß die Arbeiter selbst die Beseitigung der Sonntagsarbeit wünschen, hat« ebenso wie daß ein Bedürfniß vorliege, die Enquete erwiesen. Da Deutschland ein einheitliches wirthschast- liches Gebiet sei, könne auch die vorliegende Frage durch Reichsgesetz geordnet werden. Die Frauen- und Kinderarbeit nehme, vornehmlich in Sachsen, von Jahr zu Jahr zu, ohne daß etwas dagegen geschehe. Die Inangriffnahme des Arbeiter- schutzes sei em wichtiges Mittel zur Bekämpfung der Sozial demokratie; darum bitte er wiederholt um Annahme der An träge.— Abg. Schrader vertheidigte zunächst das Vorgehen der deutsch-freisinnigen Fraktion, welche durch ihre einschlägig« Resolution die Änhe anregen wollte. Dieser Weg empfahl sich darum, weil der Bundcsrath auf eine Resolution antworten müsse, auf einen Gesetzentwurf, wie ihn das Zentrum vor- gclegt habe, aber nur dann, wenn derselbe in allen drei Lesungen erledigt sei. Dies werde sich aber nur ermöglichen lassen, wenn die dritte Lesung des Etats so lange hinausge schoben iverde, bis der Gesetzentwurf vollständig durchberathen ist. Geschehe das nicht, so könnten die Regierungen den Reichstag jederzeit vor Erledigung des Gesetzes schließen. Be harre der Bunoesrath auf seinem ablehnenden Standpunkte, so werde dem Hause nichts Anderes übrig bleiben, als eine Kommission nach englischem Muster einzusetzen und diese mit den nöthigen Vollmachten auszurüsten, um das erforderliche Material durch Zeugen - Vernehmungen u. s. w. zu beschaffen. Er bitte die Negierung, nunmehr endlich den Wünschen des Reichstags nachzugeben, dazu bedürfe es eines möglichst einstimmigen Votums des Reichstags. — Abg.Duvigneau er- klärte, daß die notionalliberale Partei für die Anträge stimmen werde; er betone aber ausdrücklich, daß sie nur mit den Zielen, nicht aber mit den Einzelheiten der Anträge einverstanden sei. Die Enquete habe ergeben, daß die wenigsten Verstöße gegen die Sonntagsruhe in der Großindustrie Vorkommen und er stehe nicht an zuzugeben, daß dieselbe die Sonntagsarbeit sehr gut entbehren kann. Wenn eine richtige Eintheilung der Wochentagsarbeit einträte, könnte auch das Handwerk auf die Arbeit am Sonntag verzichten. Was die Frauen- und Kinder arbeit anlange, so seien von verschiedenen Seiten in seiner Partei Bedenken vorhanden, daß man die Frauenarbeit unter andere Bedingungen stellen wolle als die Männerarbeit. Im Großen und Ganzen erkenne aber seine Partei die große Wichtigkeit der Vorlagen an ebenso wie das dringende Bedürfniß, daß die Frage geregelt werde. Ueber Einzelheiten werde man sich ja einigen können. Sollten die Vorlagen zur zweiten und dritten Lesung kommen, so werde seine Partei, wie schon früher, ein zustimmendes Votum abaeben. — Hierauf nahm Abg. v. Stumm (Deutsche Reichspartei) das Wort. Derselbemachte eben falls auf gewisse Bedenken hinsichtlich derEinzelheiten aufmerksam. Für viele Industriebetriebe sei das Verbot der Sonntagsarbeit undurchführbar. Er halte es daher für das Zweckmäßigste, in dieser Hinsicht dem Bundesrathe ein freies, weitgestecktes Er messen zubilligen zu wollen. Ferner erörterte der Redner den Unterschied der Sonntags- und der Feiertagsheiligung, und be dauerte es, daß der Zentrums-Antrag in dieser Beziehung leiden Unterschied gelten lasse. Hinsichtlich der Kinderarbeit stimmte er den in den Anträgen niedergelegten Anschauungen zu. Seiner Ansicht nach ist es aber unstatthaft, die Frauen der Möglichkeit zu berauben, sich ein anständiges und selbständiges Dasein durch eigene Arbeit zu verschaffen. Er erblicke in dieser Bevormundung der Frau eine Art von Entwürdigung derselben. Man dürfe der Frau derartige Fesseln, wie solche der Antrag wolle, nicht anlegen. Der Redner schloß mit den Worten: „Im Allgemeinen halte ich dafür, daß wir in unseren Forderungen nicht gar zu weit gehen, weil wir sonst Gefahr laufen, daß die Regierung unsern Anträgen keine Folge giebt; aus diesem Grunde halte ich es für das Beste, was wir im Interesse dieser nicht nur für die Arbeiter, sondern für die Ge- sammtheit wichtigen Frage thun können, den Antrag Baumbach anzunehmen und dadurch die Regierungen zu einer Enquete und zu einen eventuell folgenden Vorlage zu veranlassen." — kovbr., t ganz er. en. w 6v- reism Abg. Meister erklärte sich im Namen der sozialdemokratischen Partei mit den vorliegenden Anträgen durchaus einverstanden, soweit die Sonntagsruhe in Frage käme, was jedoch die Frauen- und Kinderarbeit angehe, könne man den bezüglichen Vorschlägen nicht bedingungslos beipflichten. Redner erklärte, daß die For derungen der sozialdemokratischen Partei hier vielweitergingen. Die Verhältnisse auf diesem Gebiete, insbesondere in Sachsen, forderten zu allerernster Prüfung und zu wirksameren Maß nahmen auf. Die Berichte der Fabrikinspektvren seien zu ein seitig und der Inspektor selbst nehme nicht die Stellung ein, wie dies im Interesse der Arbeiter nothwcndig sei. — Abg. Stöcker (kons.) stand auf dem Boden der Anträge und bedauerte die ablehnende Haltung der verbündeten Regierungen. Redner versicherte, die Arbeiterwelt, soweit sie nicht sozialdemokratisch sei, würde das dauernde Widerstreben niemals verstehen. Vor allen Dingen solle künftig die verheirathcte Frau im Hause bleiben und nicht in die Fabrik gehen. Die Arbeitgeber könnten mehr thun, als alle Gesetzgebung aber die Gesetzgebung müsse dos mindeste Maß dessen, was geleistet werden soll, seststellen. „Wenn wir auch nicht gleich dazu kommen, Umsturzbewegungen zu unterdrücken, so werden wir dock) das Gefühl haben, daß wir unsere Pflicht gethan haben." (Beifall rechts.) — Der elsäs sische Abg. Winterer hielt die Sonntagsruhe im Interesse eines gesunden und religiösen Familienlebens für unentbehrlich. Redner verwies insbesondere auf das Beispiel der Schweiz, welche so wirksame Nrbeiterschutzmahregeln ins Leben rufe. — Vor Allem sei die Nachtarbeit abzuschasfen. — Nach einigen persönlichen Bemerkungen der Abgg. von Stumm und Hitze und dem Schlußworte des Abg. Liebers verkündete der Präsi dent, die zweite Lesung werde ins Plenum'stattfinden.— Nächste Sitzung Dienstag Mittag 1 Uhr. Tagesordnung: Zweite Lesung des Etats (Nachtrugsewt). Das deutsche Kaiserpaar begab sich am Sonntag Vor mittag 10 Uhr gemeinsam vom Neuen Palais aus zu Wagen nach Potsdam, um daselbst in der Friedenskirche dem Gottes dienste beizuwohnen. Später empfing der Kaiser den vr. Güß- feldt sowie den Botschafter von Schweinitz, sowie bald darauf den gleichfalls in Berlin eingetroffenen Gesandten in Belgrad Grafen Bray-Steinburg und den Gesandten in Washington Grafen Arco-Valley. Am Sonntag Nachmittag statteten die Prinzessin Friedrich Karl von Preußen und die Herzogin von Sachsen-Altenburg dem Kaiser und der Kaiserin im Neuen Palais längere Besuche ab. Um 4^ Uhr Nachmittags reiste der Kaiser, einer Einladung des Grasen Philipp Eulenburg, des Gesandten in Oldenburg, zur Jagd entsprechend, nach Lieben berg. Wie aus Schlesien gemeldet wird, gedenkt der Kaiser Mitte dieser Woche auch dem Oberstjägermeister Fürsten von Pleß in Pleß einen Besuch abzustatten, um an der daselbst im fürstlichen Jagdrevier ftattfindenden größeren Jagd theilzuneh men. Von Pleß aus dürfte sich der Monarch dann nach Ohlau begeben, um Ende dieser Woche eine größere Hofjagd in der dortigen königlichen Forst abzuhalten. — Wie man der „Nordd. Allg. Ztg." schreibt, entsprechen die über die geplante Nicder- legung der Berliner Schloßfreiheit in die Oeffentlichkeit ge langten Mittheilungen den Verhältnissen nicht. Thatsache ist nur, daß die bezeichnete Maßregel vor etwa anderthalb Jahren in aller Stille ganz unabhängig von der Frage, ob das Kaiser Wilhelm-Denkmal auf der „Schloßfreiheit" Aufstellung finden solle oder nicht, von angesehenen Berliner Bürgern im Interesse det Stadt Berlin angeregt worden ist und befolgt wird. Irgend wie endgiltige Regelung hat bis jetzt noch nicht stattgefunden und irrthümliche Nachrichten darüber können nur geeignet sein, den Plan zu schädigen. — Die Vertrauensmänner des Rechts schutz-Vereins der Bergleute im Saar-Revier haben schon vor einiger Zeit beschlossen, eine Petition an den Kaiser äb- gehen zu lassen, um dessen Eintreten zu Gunsten der Bergleute zu erbitten. Zu diesem Entschlusse sind die Führer der Berg arbeiterbewegung gelangt, nachdem eine Petition an das Ober bergamt in Bonn ohne Antwort geblieben war. Die Absen dung der beschlossenen Petition verzögerte sich jedoch; die Arbeiter hatten durch die Zeitungen von den Reisedispositiouen des Landesherrn Ketmtniß erhalten und wollten erst dessen Rück kehr nach Berlin abwarten. Die Petition soll nunmehr an einem der nächsten Tage von Saarbrücken nach Berlin abgesandt werden. In derselben wird u. A. um die „Wiederanlegung" derjenigen Bergleute gebeten, welche angeblich lediglich in ihrer Eigenschaft als Wortführer der Kameraden aus der Arbeit ent lassen worden sind, ohne daß sie sich sonst ein Vergehen hätten zu Schulden kommen lassen. — Die Kammer der bayerischen Reichsräthe hat den Gesetzentwurf betreffend die Herstellung von Doppelgeleisen sowie den Militäretat ohne Debatte und ein stimmig angenommen. Wie in Wien verlautet, wird die dort geplant gewesene Konferenz derFührerderRechten des österreichischen Abgeordnetenhauses unterbleiben, da die beabsichtigte Verschmelzung des Hohenwart- Klubs mit dem ehemaligen Liechtenstein-Klub aussichtslos erscheint. Die Bildung eines „Katholischen Zentrums" soll da gegen sehr wahrscheinlich sein. — Das offiziöse „Wiener Frcm- denblatt" betont dem russischen Blatte „Grashdanin" gegenüber, daß cs das österreichische Interesse beim Mimsterwechsel in Rumänien mit aller Ruhe und Objektivität beurtheilt habe, ohne irgendwie in das SiegeShorn zu stoßen. Man sei in Wien nüchtern genug, nicht jedes Ereigniß, welches die russischen chau vinistischen Blätter als -ine Niederlage Rußlands betrachten, darum auch schon als einen Sieg Oesterreichs zu begrüßen; Oesterreich-Ungarns Politik suche in Betreff der Baltanländdr nichts Wetter als die Erhaltung freundnachbarlicher Beziehungen zu denselben. — Der König und die Königin von Dänemark sind gestern inkognito in Wien eingetrosfen und von dem Herzoge und der Herzogin von Cumberland, sowie dem dänischen Ge sandten am Bahnhofe empfangen worden. Die dänischen Herr schaften sind im Palaste des Herzogs von Cumberland abge stiegen. — Zu Ehren des in Fmme anwesenden deutschen Ge schwaders veranstaltete der Gouverneur Graf Zichy am Sonntag ein Gastmahl, an welchem der Kontre-Admiral Hollmann mit dem ganzen Stabe, der Herzog von Mecklenburg, viele Kode österreichische Offiziere und die Spitzen der Zivilbehörden theu- nahmen. Während des Mahles gedachte Graf Zichy der hohen Mission, welche der deutsche Kaiser im Interesse des euro päischen Friedens unternominen habe, und brachte ein Hoch auf den deulschen Kaiser aus, welches begeistert ausgenommen wurde. Hieraus erwiederte der Admiral Hollmann, daß er in diesem Jahre zum zweiten Male Gelegenheit habe, in Fiume die Gefühle zum Ausdruck zu bringen, welche Deutschland für den erhabenen Herrscher von Oesterreich-Ungarn hege. Bei diesen Trinlsprüchen stimmte die Militärkapelle die preußische bez. die österreichische Nationalhymne an. — lieber eure in Ans sicht stehende Krisis innerhalb des ungarische« Kabine« wird gemeldet: Die Stellung des Handelsministers Barosz ist allerdings, wenngleich nicht erschüttert, dennoch beträchtlich geschwächt. Sowohl die vorläufige Schciterung des Planes der Jndustriebank, wie auch änderet ernstlich beabsichtigt gewesener Rcalisirungcn führt auf Reibungen zurück, deren Mittelpunkt Barosz ist. Diese Vorgänge werden in Pest in unterrichteten Kreisen mit lebhafter Aufmerksamkeit verfolgt. In Bern wurden gestern der schweizerische Nationalrath und der Ständerath eröffnet. In dem ersteren hielt der Prä sident Haeberlin, in dem letzteren der Präsident Hoffmann die Eröffnungsrede. Beide erwähnten dabei das Gesetz über Ein setzung eines Bundesanwalts. Präsident Hoffmann hob ferner hervor, daß dem Bundesrathe mit der Ablehnung der Volks abstimmung über dieses Gesetz ein Vertrauensvotum ertheilt worden sei. Die Berner Regierung hat dem Bundesrathe mit- getheilt, sie mache keine Eimvendungen gegen den Bau einer Bahn auf die Jungfrau, weil das Berner Oberland diesen Plan mit Freuden begrüße. Gestern Vormittag 11 Uhr fand in Rom die feierliche Er öffnung des italienischen Parlaments statt. Zuerst traf die Königin auf dem Monte Citorio ein. Die hohe Frau, welche der italienische Kronprinz und der Großherzog von Weimar be gleiteten, wurde von brausenden Hochrufen empfangen. Bei der Ankunft des Königs Humbert fand eine überaus großartige Ovation statt. Die von dem Monarchen verlesene Thronrede sagte hinsichtlich der auswärtigen Politik: „Sie haben in dem Wetteifer allgemeiner lebhafter Thätigkeit die italienische Pro duktion begünstigt. Dieser Schutz darf indessen nicht aus Miß trauen und Argwohn Hervorgehen, welche ohne allen Nutzen die Völker trennen, noch darf er Reformen verhindern, welche, indem sie die Greuzschranken niedriger machen, den Austausch der Erzeugnisse erleichtern und die internationalen Beziehungen freundschaftlicher gestalten. Sie haben die industrielle Ent wickelung des Landes jetzt auf eine solide Grundlage gestellt. Die Regierung wird Ihnen Vorschlägen, den Differential-Tarif zwischen Italien und Frankreich aufzuheben, welchen Sie in einem Augenblicke des Ueberganges als 'zeitgemäß billigten. Dieser Differential-Tarif würde aber, ferner aufrecht erhalten, uns hindern, zu einem freieren, jedoch jederzeit festen Handels system zu gelangen, welchem meine Regierung sich nicht ent ziehen wird, wenn sie unterstützt wird. Durch die genannte Maßregel, durch die stetige Befolgung einer ebenso festen wie würdigen Politik streben wir nach jener Ruhe der Gemüther, welche dem heiteren Charakter des italienischen Volkes entspricht und die beste Garantie des Friedens ist. Der Friede scheint in Europa heute mehr denn je gesichert zu sein, Dank den Rath- schlügen der Großmächte, Dank meiner und meiner Verbündeten Bestrebungen. Die Fragen, welche den Frieden stören könnten, sind jedoch nicht sämmtlich beseitigt. Wir werden daher fort fahren, mit wachsamer Sorgfalt, jedoch ohne unseren Staats haushalt zu sehr zu belasten, den Bedürfnissen unserer Armee und Marine zu entsprechen, welche die Vcrtheidiger unserer Einheit und Unabhängigkeit und mit unserem Recht der beredte Ausdruck unserer Interessen in der Welt sind. Aber ich hege das Vertrauen, daß es, Dank der Weisheit der Regierungen und der klugen Vorsicht der Völker nicht nöthig sein wird, die von Allen vorbereiteten Waffen zur Anwendung zu bringen. Wir werden die Waffen auch in Afrika niederlegen können, wo > Inserate werden bis Vormittag lI Uhr angenom- . mm und beträgt der Preis für die gespaltene Zeile I FHMH» oder deren Raum Ib Psg. NNRKWpDMW Mittwoch, Sen 27. November. ec.» . , >>"."'»>