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L. walt««-. t88SNSN. Lüelpkir, betrübt an StSrr. > Nachmit- ävll ent- Idr 8uvst 6 I'ran ^dsn, !S. d Fra«. i^H»- lLU8v ans sie. Agasie, 'gasie, i 8 re? garische Bank noch immer zu den frommen Wünschen der Nation gehöre». Graf Karolyi glaubte seinein Gesinnungsgenossen kräftig belspringen zu müssen, indem er rief: „Einem Berräther ver- rauen wir unsere Geschicke an!" was ihm einen Ordnungsruf eitens des Präsidenten eintrug. In seiner Erwiderung betMte Schuljugend lgesührt, die er m»t einem st eS unserer ; Ausstellung, unseres un feinen theil- h dafür den . Der liebe ach langen Mutter, er, Mit dem ihm eigenen Taktgefühl vermeidet es der Achrig on Italien während der Enthüllung des Giordano Bruno- )enkmals in Rom anwesend zu sein, da das von den römischen Radikalen dem im Jahre 1600 auf dem Campo der Fior» ver brannten Freidenker errichtete Denkmal dem Vatikan ein schweres Aergerniß bereitet. Nicht genug daran, daß der Papst deshalh eine Note an die. Mächte richtete, soll auch am letzten Sonntag eine Versammlung von Kardinalen die Frage erwogen haben, ob es für den Papst nicht zweckmäßig wäre, Rom zu verlassen. Nach langen Erwägungen ist diese Frage verneint Werden. Weder das Ministerium noch dxr italienische Senat werden Ich an der Denkmals-Enthüllung offiziell betheiligen, das in Folge der Anwesenheit zahlreicher Abordnungen vieler Hochschulen und Akademien zwar einen sehr glänzenden Verlauf nkchmen, aber immerhin den Charakter einer sehr entschiedenen antikleri kalen Massen-Kundgebung annehmen dürfte. K»e Italiener in Massauah haben ihren vielumstrittenen Vormarsch auf die abessynische Hochebene endlich doch angetreten pnd Keren MW. Es scheint jedoch nicht, als ob sie dort ein großes Somimff- lager errichten wollen- Es wird nur ein Theil des Bataillons Eingeborener, das unter Major Dimajo die Besetzung van Keren vornahm, als Garnison daselbst verbleiben- geschaffen und die christliche Schule dazu, drinnen die Kinder auferzogen »»erden in der Zucht und Vermahnung zum Herrn, im Gehorsam gegen die Eltern, denen sie heranwachsen zu rechten Gliedern der menschlichen Gesellschaft. ES nahen, die einst Sklavenketten getragen. Die Kirche hat ihre Ketten gesprengt und ihre Menschenrechte ihnen erobert. Es ziehen vorüber all )ie Siechen und Alten, die Wittwcn und Waisen, alle die müh- elig nnd beladen sind, die unter Thränen durch das Leben zehen. Die Kirche ist es, die sie tröstet, die ihnen hilft; hul- »igend »vollen einher die Völker. Ans allen schnen kommen ie. Endlos durch die Jahrhunderte dehnt sich der Zug. An >cr Spitze schreiten die Apostel. Den Zug schließen die feiernden Gemeinden des Pfingstfestes in diesem Jahr. Aber sie sind nicht die Letzten. Die Jahre und Jahrhunderte werden kommen und gehen. Wie eS war, so wird es weiter sein. Die Kirche sieht Aites stürzen und Neues erstellen, Völker und Menschen auftreten nnd abtreten, Stürme sich erheben und sich legen. Ueber llem Wechsel steht sie unbewegt, nur stets verklärt von einer Für die republikanische Partei in Frankreich biecht der Erfolg der Pariser Weltausstellung eine glänzercheHenug- thuung und ist die Partei darüber hocherfreut, daß dchfrpnzösische Hauptstadt ihre alte Anziehungskraft nicht verloren hat. A»n. Ulmen von Varzi» längere Zeit Erholung zu suchen. Mit der Annahme der Beschlüsse des deutschen Reichstages zu dem Gesetze ülvr die Alters- und Invaliditäts-Versicherung hat auch der deutsche Bundestag seine wichtigste Aufgabe erledigt und das Recht erworben, seine Ferien anzutreten. Der Gesetz entwurf zum Ersatz des Sozialistengesetzes ist vollständig zurück gestellt worden, weil der Antrag Preußens im Bundesrath nicht genügenden Anklang fand. Die Angelegenheit soll in veränderter Form dem Bundesrath nach Ablauf des Sommers abermals unterbreitet werden, so daß es immerhin möglich ist, daß dein deutschen Reichstage in nächster Herbst-Session eine darauf bezügliche Vorlage zugeht. Der Kaiser hat bereits seiner großen Befriedigung über das Zustandekommen des Alters- und JnvaliditätS-Versichernngs-Gesetzes durch Verleihung hoher Aus zeichnungen an die betheiligten Reichsbeamtei» Ausdruck gegeben. Es erhielten der Staatssekretär von Bötticher die Kette zum Hohenzollern-Hansorden, der Ministerialdirektor Bosse das Komthurkreuz und der Geheime Regierungsrath von Woedtke das Ritterkreuz desselben Ordens. Dem mathematischen Sach verständigen wurde der Rothe Adlerorden verliehen. Wieder holt ist behauptet worden, daß die Organisation des durch das erwähnte Gesetz nengeschaffenen staatlichen Versicherungszweiges noch manche Schwierigkeiten zu überwinden haben, und daß es bis zum Inkrafttreten der materiellen gesetzlichen Bestimmun gen noch großer Anstrengungen bedürfen werde, die Organi sationsfrage zu einen» befriedigenden Abschluß zu bringen. Dieser Ansicht treten die preußischen Regierungsblätter sehr entschieden entgegen, indem sie darauf Hinweisen, daß man die Organisation nicht mit der der Ausführung der Einzelbe- stimmungen verwechseln dürfe. DaS Alters- und Invaliditäts- Gesetz weise allerdings eine ganze Reihe von Bestimmungen auf, welche auf künftige nähere Ausführung und Regelung durch Kaiserliche Verordnung, durch den Bundesrath, durch die Einzelregieruugen, durch das Reichs-Versicherungsamt und durch die Landes - Zentralbehörden Bezug nehmen. Die Aus arbeitung aller dieser Einzelerlasse werde jedenfalls Zeit und Muhe in Anspruch nehmen. Indessen habe diese Seite der Ausführung des neuen Gesetzes mit der Organisation als solcher nichts zu thun. Die letztere werde vielmehr viel leichter sich vollziehen lassen, als dies bei der Kranken- und bei der Unfallversicherung der Fall war. Das ist uni so wahrschein licher, als bei dem neue»» Gesetz der Umfang der einzelnen Organe durch geographische Grenzen bestimmt »st. Wahrschein lich werden die größeren Bundesstaaten für bestimmte vorhan dene größere Bezirke, die mittleren für ihre Gebiete Ver sicherungsanstalten errichten, und von den kleineren immer mehrere zusammen eine Versicherungsanstalt bilden. Irgend eine Schwierigkeit der Abgrenzung des UmfangeS für die Trä ger der Versicherung ist demnach nicht ersichtlich. Auch sin die Bestimmungen über die Bersicherungspflicht so genau, daß wie vor der sogenannten „Bersöhnungspolitik" ein tiefes Miß trauen entgegengebracht wird. In der zu Prag am letzten Sonntag abgehaltenen Versammlung der dentschen Vertrauens männer wurde auf Vorschlag des Äbg. von Plener beschlossen, mit Rücksicht aus die Unnackrgiebigkeit der Czechen von dem Wiedereintritt in den böhmischen Landtag abzuseken. Ein ent sprechender Wahlaufruf fand einstimmige Annahme und dann wurde noch eine Resolution angenommen; welche den einmüthagen Willen des böhmische»» Volkes ansdrückt, die freie Schule selbst mit den schärfsten Mitteln zu Vertheidigen. — Die deftigen Angriffe der Opposition haben dein ungarische« Ministerprä sidenten TiSza wieder Gelegenheit gegeben, »m ungarischen Ab- geordnetenhause die Snmme der Erfolge seiner Politik zu ziehen. Sein Gegner Jranyi hatte ihm vvrgewürfen, daß er während einer 15 jährigen ministerielle»» Wirksamkeit in den wirthschaft- lichen Beziehungen zu Oesterreich keine Besserung herbeigefüyrt habe, da ein selbständiges Zollgebiet und eine selbständige un- Jn den deutschliberalen Kreisen Oesterreichs ist die Stim mung eine sehr gehobene, »»eil nachträglich von glaubwürdiger Seite versichert wurde, daß die von dein Erzherzog Rainer vor Kurzem bei der Eröffnung der Akademie der Wissenschaften in Wien gehaltene Rede von dein Kaiser von Oesterreich gebilligt worden ist. Die heftigen Auslassungen der klerikalen öster reichischen Organe bekräftigen die Annahme, daß an maßgeben der Stelle nicht die geringste Neigung vorhanden ist, noch über di§ Zugeständnisse des Ministers von Gautsch hinaus die Bolks- schülgesetze yisiprechend den Forderungen des Fürsten Liechten- pein umWwadeln. Um so mehr verstimmt es die Wiener Re- gierungEise, daß von deutschliberoler Seite in Böhmen nach iusza, daß er auf sämmtlichen Geldmärkten Europas Versuche >ur Errichtung der selbständigen uiigqrischen Bank gemacht habe. i)as englische Geldinstitut, welches ein Angebot gethan, machte dies von der Wiederherstellung der Valuta abhängig. Da habe er denn nichts Anderes thun können, als dahin streben, daß die bestehende Bank zu einer österreichisch-ungarischen Bonk werde und auch in ihrer Organisation nach Möglichkeit dem Dualis- mnS entspreche. Bei einem Festmahl, »velches die literale Partei zu Ehren deS Ministerpräsidenten Tisza veranstaltete, war der letztere Gegenstand der begeistertsten Huldigungen. In seiner )ankrede erklärte Tisza, daß seine Gegner sich irrten, wenn sie nach seiner Entfernung ans Ruder zu kommen hofften. Zer- 'törcnde Tendenzen, welche unter dem Deckmantel des Radikalis- nus die Reaktion einschmuggeln möchten, würden, solange die liberale Partei bestehe, in Ungarn nie zur Macht gelangen. Fürsten und Helden, ja wahrlich rühmt von dem großen Gott, der gnädig und wunderbar mit Sachsens Volk und Königshaus so lange gegangen ist. Das Huldigungsfest vor dem König soll ein Huldigungsfest sein vor dein König der Könige, vor dem Geist von oben, dem Geist des Lebens und der Liebe. Ja ist es das wirklich, dann ist Pfingsten in rechter Weise das Fest des Geistes und für unser Volk ein herzerhebendes Jubiläumsfest. Pfingsten ein Jubiläumsfest! — doch nicht nur für einzelne Völler, nein, für eine ganze Menschheit, für die Christenheit. Zurück heute um fast 19 Jahrhunderte! Die Zeit ist erfüllet und der Tag der Pfingsten gekommen. Beseelt vom Geiste reden die Jünger in neuen Zungen. Bei 3000 wurden an dein einen Tage Hinzugethan zu ihrer Gemeinschaft. Die Kirche Christi ist gegründet. Pfingsten ist ihr Jubiläumsfest — das rechte große Kirch- weihfest. Lebendig erscheint uns heute das Bild der Kirche, groß und übergroß, majestätisch wunderbar. Da steht sie, die Mckter der Gläubigen, die Mutter von Millionen und aber Millionen, die sie Kinder nennt; und doch ewig auch, niemals -alternd, die jungfräuliche Braut, die Braut des Herrn. Da steht sie, bald im dürftigen Gewand der dienenden Magd, bald im glänzenden Kleide der mächtigen Königin. Da steht sie, in der Hand das geschwungene Schwert und den schirmenden Schild, unter dein die Arbeit des Friedens gedeiht. Da steht sie und schaut hin über die Lande. Wo heute übor fruchtbare»» Gefilden blauer Himmel sich wölbt, da stand einst undurchdringlicher Urwald mit giftigen Sümpfen und furchtbarem Gethier in seinem Schooße. Die Glaubens boten der Kirche waren die Pioniere der Kultur. Wo aus gräßlicher» Altären blutige Göttermahle einst dampften, da erheben sich heute Tome nnd Kircher» ohne Zahl, Stätten frommer Gottesverehrung, Meisterwerke der Kunst, da stehen Städte und Dörfer, erfüllt mit christlichem Leben. Und an der hohe»» Gestalt der Kirche bewegt sich nun vorüber ein wunder barer Huldigungszug. Da schreiten die Könige und Mächtigen der Erde, die sich glücklich Preise» der Kirche Diener zu sein — die Denker und Weisen, die für sie kämpfen mit den Waffen des Geistes — die Künstler und Dichter, die im Dienste-der Kirche ihre zartesten Lieder singen, ihre herrlichsten Bilder meißeln und malen, ja, ihre vollendetsten Werke schaffen. Da kommen die Männer. Sie freuen sich in der Arbeit ihres Be ruses. Nicht mehr ja gilt wie einst im Alterthum die Arbeit als entehrend und des freien Mannes unwürdig. Die Kirche hat sie geadelt. ES treten hervor die Frauen. Sie treten her aus aus dem Heiligthum des Hauses, drinnen sie walten mit züch tigem Sinn »m Kreise der Kinder, an der Seite der Männer. Die Kirche hat ihnen dort ihr Königreich gegründet. Sie hat sie erhoben zu ihrer rechten Würde, und die einst tief verachtet und geknechtet waren, frei nnd geehrt gemacht. Es bleiben nicht zurück die Kinder. Die Kirche hat daS christliche Haus, Zweifel in dieser Beziehung,' wie sie bei der Unfallversicherung vorgekonnnen, ganz ausgeschloffen sind. Dazu kommt, daß die ganze Organisation sich an bereits bestehende BerwaltungS- körper anlehnen wird und daß man schon auf Grund der früheren Arbeiten Erfahrungen auf dem Gebiete t«r Arbeiter- Versicherungs-Organisation gewonnen hatte, welche gleichfalls zur leichteren Durchführung der letzteren beilragen wer den. Bon bedeutenden Schwierigkeiten, »velche sich der Organi sation der Alters- und JnvaliditätS - Versicherung in de» Weg stelle»» sollte», kann darnach kaum ernstlich gesprochen werden. Die Woche. Eine auffallende Stille ist in der deutsche« ReichShaupt- tadt dem Geräusch der parlamentarischen Jerbandlungen ge- olgt nnd machte sich in den letzten Tage»» das Herannahen des Pfingstfestes daselbst durch eine'fast feierlich-ruhige Stimmung geltend. Nach mehrtägigem Aufenthalt auf den Besitzungen des Grasen zu Dohna-Schlvbitteu l»ei Prökelwitz kehrte der Kaiser nach den» Schlosse Friedrichskron bei Potsdam zurück, von »oo er an diesem Sonntag nach Berlin zu kommen gedenkt, um den dort eintreffenden Schah von Persien zu begrüßen. Von seinen» Gute Schönhausen wieder in Berlin emgetroffcn, schickt sich der Reichskanzler an, nach Pommern zu reisen, urn dort unter den 8^— 4- 18,«° pstngken. Pfingsten ein Jubiläums fest! — ein Jubiläumsfest insonderheit in diesem Jahr! In der Hauptstadt Frankreichs fluthen höher noch als sonst die Wogen des Lebens. Hundert tausende drängen sich neben- und durcheinander. Majestätisch blickt auf sie herab der Riesenthurm, den man gebaut — eine Verkörperung gleichsam des Geistes, der jenes Volk beseelt, des Geistes der Eitelkeit und des Hochmuths. Steht nicht eine an dere Gestalt dort noch in der Mitte der Massen, unsichtbar, aber sichtbar für den, der sehen will — eine „Göttin" heißt man sie — die Fackel in der einen Hand, das Schwert in der Zandern, auf dein Haupte die Krone mit der Inschrift „Vernunft" ?! 100 Jahre zurück! Der Geist der Empörung nnd Verneinung ist hervorgcbrochen. Er rüttelt an dem, was durch die Jahr tausende gestanden, an Thron und Altar, an Glauben und Sitte. Nicht vergebens! Throne stürzen, rohe Gewalt führt das Regiment, mit dein Christenthum scheint es aus zu sein, die Ordnung der Dinge ist verkehrt, Menschen werden zu Hyänen, Ströme Blutes fließen, Länder wandeln sich zn Trümmer haufen. Denselben Geist, der solches einst gewirkt, verherrlicht man heute wieder. Als den Geist der Freiheit preist man ihn. In der Weltausstellung will man zeigen, wie herrlich »veit man es durch ihn gebracht im Laufe eines Jahrhunderts. Es ist der Geist aus der Tiefe. Pfingsten ist das Fest des Geistes und drüben im Lande des Westens auch ein Jubiläumsfest. Aber jenen Geist kennt Pfingsten nicht, und vor solchem Ju biläumsfest graust es »ins. Pfingsten eil» JnbilänmSfest! Festliche Bewegung geht durchs Sachsenland. Nur wenige Tage noch, dann zieht huldigend im Glanze prangender Farben unter festlichen Klän gen der Freude das Eächsenvolk am Königsthron vorüber, dann tritt es feiernd in den Gotteshäusern deS Landes znsammen. In des Volkes Mitte steht eine hohe Gestalt, der Genius der -Geschichte mit Buch und Griffel. Er entrollt das Buch der Zeiten und führt dnrm acht Jahrhunderte uns zurück und hebt an zu rühmen von große»» Zeiten, großen Thatcn, großen bst Fra«. Sc ¬ hänken uusne -larheit zur andern. Gottes heiliger lebendiger Geist lebt in hr. In daS Morgenroth der Apostelzeit schatten wir zurück. Wir tehen jetzt am Mittag der Zeiten. Scho» sehen wir eS auf »er Kirche liegen wie lichtes Abendroth — es ist der Ver klärungsglanz der Ewigkeit. Auch die Ewigkeit hat ihr Pfingsten »»nd Pfingsten ist ein Iubiläumsfest. daß unser ! Uhr nach -st- > Fra«. ces innigst- hem Maaße Theilnahme, S. h langem, ier unsere atthes, tiesbetrübt as Pfund Mau«. lieb uuil unoll«» L tiskeu 1/« LH LH Erscheint jeden Wochentag Nachmitt.Uhr für den .MA D andern Tag. Preis vierteljährlich 2 Mark 25 Pfg., zweimonatlich 1M. 50 Ps. und einmouatlich 75 P». 42. Jnhrnana. - -- . -- f Inserate werden dis Bormittag 11 Uhr angmom« » OTHNH Sonntag, den 9. Juni. reikMHyeHl I und Tageblatt. Amtsblatt für die königliche« nnd städtischen Behörden zn Freiberg nnd Brand. Verantwortlicher Redakteur: JuliuS Braun in Freiberg.