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Hau- ysxdgperd xltxmgcsx IS. Dresden bei haft-im Be- Um man-h Baumesstey rnfvr. l, 8018 Sonntag Ein Heucmat für weibtjche Heekmsröhe. » «« Gortszuktgjknd SchYxß.) « —« chactiou von sitt-is Brand- Dresden- Allein es war nicht« nachzuweisen, pb Herr X.·, der mit dem Mädchen hie zu dessen Tode stundenlang m ecnem Zimmer geweckt, den tödtlichen Schuß auf dasselbe abgegeben hatte, oder ob, em un glücklichcr Zufall vorkagz »die Btaatzsanwaltfchqft mußte Herrn X. wiech kaufen lgssen.» »» » « « » «» · « » Da, die Noth des Kranken hatte den pskep Frau Ida. Freundlich, als kehre sie von euer sie den Platz axn Krankenlager einwzeine Silbe strel heit, unermüdltcl), ein Engel der , ilde Und Beriöl den Kranken; in ihrzkz Armen entfchlummerixe elf, · galt ihr, sein letzter unich war eln Segenswnnfch echt Yeibllchejdulperiyz · « · ' · « » Zahl-as m billig Neue »», W sti- Its-Kein srssr. 4V. MM J Ueber sechs Monate netlira te die arme Frau nnte Wa nsinnigem schon fühlte sie dnsi si auf Fern Weise wa , selbsj sen Verstand an verlieren, da öffneten fi eines Tages ·ie P orisn hres Kerkers, der Gatte, der schon lan e kein Pensions eld für ge entrichten konnte, holte sie ab und zerfloßg dabei vor Härtligkeitz vor enchleeischer Freuden Wie wollte er sein Jdchen ortan hegen und pflegen, damit die M- Krankheit ’n nicht wieder qiiftauchei · Jda ließ iich abermals täuschen, sie traute dein Mann-. wohl Leichtsinn Jähzorm aber kein Verbrechen au, und deshalb glaubte sie Einer Versicherung, daß er sie nur iii die «Penssion« netliacik habe nm iSome und Kummer fern in hielten- Jetzt inu se sie ledo Meinst-m -deß das armes Vermögen lie- iiier Szieciilnäia drgiispfegiinnen sei lni ei die Möbel u p alles Angere liii e per legte-M mu en. nin sein ileiides»Dc·ifein zu Existenz daß er, ein riiinikteix « ann, ein Bettler, sie demuthltfi kriege oli sie in einer armseligen Dnchstnbe mit ilnn heuer nio e, is Hegfcee exlzeiien kämen. l Det· Opferniut de liebenden Weiges lieq Ade nicht einenl Fug-notice mit der Antwort einein- sie ezo int rein Mann die tin-, innen mit dem Nothdiirrtiiiften nuegcstniteie Wohnung nnd itaiinn»iiir ihn zu ihr-denen « Wnlirend ee in M von frlib bis Miit auf dein Spiel-ei la und Cinaxciteii raucht-e, st te sie Zit- ein . eißwqaeengeichiiit knnpwiille seinetwegen nnd genoß die enugibnung von dein Verdienst den nqicnct denkest-u zu einnim. Ei, dei- liiedcri Gatte, ließ sich dae iiiiiirlich gern gefallen, tosen hatte er denn die Frnn wiedeij qiiidem Wes Doch inie deshalb. damit sie ihn itaniieeneniiiß ern-bre. Denn sonst - lie war entienlied hausbacken. sah so abgemagert- II Akt aus— s- Wenn ei- iich Mucor-L das neite Kellneeninkchen in ej thnitubn die Nosii mit den b hin en Augen- den dralleu vorm-m mSecktichin Wesen vorstelltei b er nicht wieder ’nial die Pein aufsiieben lallt-? Qui-ein Herr X noch iiber No a nachdailite nnd den Einhalt seiner Börse pinfte, der ichlt zu einem Gßns nach ver Keinstu e eingerichtet IM- xlopste der Frii träger iin un reichte die aclnicht vaiz raii Elbe einen eilten Anverwandten, einen ielir reichen Witiiveis Heerde ahe! thche ’Auiregnng, welches Giint Nun natürlich hatte der Mann nichts eiliikei zu thun, ais In Fräulein NR Fu wandern. Jn den niieii en Tiefen ward eine eleganii o nimg Zeniicilien Ymi Ida eikieii wieder er Dienstmädchen uni- ihk Gans s iiim sich Enthusqu die kleine nette Rosa iin entgegengesetzten Theile der Groß cnzli d km- Aii GelZ iehlte es nicht, denn der Erblaiiee hatte sein Lebtag M sen-are iiiiv mit Ethik inein- dienen-» err X begann ioieiier ev e kliker in ineeulirem Unter Unserem Winkea näh-lief großes cui in ch eilen en nnd bion fein Reden, U nII n. · W Zerdrdnung halber-, um das renitente Gesinde im Zaum In bedien, ""D"bi to · b erm X. nur daran et , sich in dir Ikoihslkädk unxåtäksrthffsuletn Rose zeigen Wassers-w ls Frau Ida obgetelt war des-? die Ko net-tu die wQO MIITMF Familisnwohnunq uns man dort ein tolle-, scham r . U oEine-S Zug-O Muse-Ut- Plfsüxuabe thisiichstalfm »Das srsukeiw das erkn « rt, a ck en ci war auxb sortäquellnwiräuletn hatte R ein« qaiuqfügicm .MF:I.ZOquHDÅRLR Gun- nach mit bu- tiftken band fequ a er u . sit t nw mi v tot mit der links ! m Ia h ARIEL-Faen- 320 ämsisietäfetrznctsanmltschcim leben gestellt Kennst-h ayltpnitr. W k.2oPs.kam.3 c Jed.mit,wle «’ ktt 18 Jahren c. Wams man-hat« erlangt-. wohltut ltona, Elbe - » LECL »Ist-H i halt Hum Itrohr, ? Qualitäten Iltrolinttsl fehlen 111 Isolif.,l gebe-u DIE-El m staates mä- k, on tat-ist«- II«» l da. im « Sehr dein-main durch die Uniersuchunnsbasi langte er auf dem Gute- bei der Vchts a nenden Gattin an und l»eß sich pflegen. , Anonnme -,»,riefe, reiindfgbafiswin e. iii llarien Frau Ida bald liber. das traurige Bekomm-ils ang Sie nahm inli die erneute rankung dermaßen zu Herz-m daß sie in Schwerinath verfiel und in einer Anwandlung ypn Schwermntb sich im GHtsteiebe an ertränken versuchte- Der erwalter rettete ssie und trug sie in demselben Moment in ihr Schlafzimmer, in dem der Mann von einein Ausfluge heimkehrte Seine Wirth kannte keine Grenzen; er beschulbiate die Gattin und den Verwalter des Ehebruchs, schleifte die Frau am hear ans dem Zimmer über den Corridor und trat sie mit Füßen, bis ibr das Blut ans Mund und Nase drang, dann beste ei- die Hunde auf den Ver walter- und ließ denselben zuqueJlesi hinaus-treiben Selbstverständ lich wich der junge uiieksahveiie vensch der groben Uebekinacht. Für Frau Ida benann eine qnaivelle, eine wahre Märtyrer-Zeit Uns Sein-in und Tritt wurde sie beschimpft, seichte-Lein asinißbandelt, sie konnte lich kaum noch weiter-schleppen bar Entkl- sinng. Endlich schien Herr I. etwas ruhiger sit werden, er blieb die Nächte über und manchen Tag hindurch satt. er hatte in der benach barten Kreiostadt ein neues Spielzeug in einer polnitchen Gutsbesitzers wittwe entdeckt. åu dieser FF es ihn mit jeder Faser bin; mit ihr verbrachte er in ' aus nnd taub dae Dasein, während die arme Jda vor Jammer in Thriinen sich badete- Die Fraun-. die aucb schon vergeblich aufs den Peliebien Mann qebarrt nnd nebesst haben, indess er treulos ich mi Anderen anw irti, die mästen-m die rastlos arbeiten ans trotzdem darben aneii,« nieil der ann dae Geld mit leichtfertisen ranenebeesonen verin elt,i all biete Frauen ioerden den Schmerz der Geichlechisaenessin nach-. enipsinden und mit mir sagen: v i Arme Rai« . · la, sie war namenlos am, obschon sich die Vermbilenbberbiilinisse leidlich aus die Bilde hielten nig- lie ernste in dieser ice lieben Armuth-, in diesem Herze id sagt aus abr a iniebein ebne einen Freund, ohne Aussprache- ohne ost. , - Um das Maß voll sit nia en, beantragte der Mann plötzlich gwcheifkunf Er wollte seine reibeit wieder haben, um sie an die ntibe cis mittwe zu vekMenkein Bau da willikti in eb;sieließ Schmälziänaemderleumdmiqcn nnd nklaaen riin über sich ergeben« iinbe mmert deriiben was die Welt, d e stauen ittchti e Menge dazii tagte Der Schabernack-weite sein niot sani Auswa. Mitten drin werd Herr X. dass Krankenkasse set-bogen lind nun wandte ilfni des ial die tückisebm kranken it. Die Witwe die itiiber o ; senuö ibre Liebe betheuert hatte bütete lich webt, dein Kranken sii iiii en, a man ibr berichten er sei über und tider niit Sidme bedeckt, et verfanle bei lebendig-in eibe. Nach Andere wollten dein Man-r nicht ans die Dauer eifieben, b ablte Winter änderte-n sie eint-sen eti tu frohen fiel· Verlassen, bereiäamä stbknend vor Qual lag der sonst o agelil e, B lebensliistise ann en seinem Lagert dir alte balbtaiibe est, r bei ibin verblieben Hake-H siiüa tiin- Gebalb In verlieren, bie Mienen des Arztes bei-» ee en iise . l So tani es, daß bie s ben, die ekeinats den Sirt biet lii erweise "vektilgten, est mustan iiacibk einein ck asser liebsten-so kein et, bei sk. dessen Hin e nase- wd und tret mie- iu obs-in im i- W ver-zu betten, is im umsonst nach einei- etinb sen; « Ob ihk Vokvitd Nachahmung gefunden qt, t ich halte es jedosk für meine Pflicht, dies got-bin Denkmal hoher- elhstlpser Jrauenltebk ZU Frau aufzurichten-, vielleicht flechtcn ie Mitschwe ern ein«-n kranz umsdasselbel Gereimter NarätpetiQ August September »An diesem Hahn spat« ich bis Butter, Das schcnP ich meiner - Schwiegertniim So sprechen böse Jä erbleuie " Von jedem alten siebhuhn heute. Jhr Läst"«rer, seid The ganz bellst-H Wenn das ’ne S» wiegetmuttee hört, Kommt sie sofort nnd eins, zwei, stei« Jst’s mit dem dTrieben gleich vorbei. Denkt lieber na , was ist zu thun Miti dunkelqtau gebeintem hu Jch weiß, famos wird sichs end-nimm Kocht Ihr, wie folgi, vom siebhuhn Supi Zuvökderst überbreitet zwei Und hackt das Fleisch zu grobem Stei- Tann sit-set das Gerippe klein, Nehmt Schinlen, der thllthlt Hin, Auch Zwiebel, und dann kviiei lies, fFallg nicht in Eurer Küche Dasel) Mit reichlich utee Butter braun. Das Röiten if- 1a was für Wirti- Sie röfien oft den Mann, den neigen, Bis das et stigni smn Gotte-bannen Nach s weiser thun-Sein der Schönh Uni- dem qenossenen tränke. « So können tsie das Küsten richtig Und das ist bei bet Subpe nich H. Joch weiter. sehe kluse Kopf Wählt hierauf e nen festen 111, Ozicßt heißes Wesen zu dein runde, Veriocht ihn zweimal eine Stunde Mit Zfessey Salz und treibt alsdan- Tas . atm- io geschwind ee kann , Durchs hat«-sieh daß lein Brsckches I Was sich der suppe einverleibt Mit braunem Mehl und Pipeikc ilnv Rothwein hat tun weichen di —- Veedicki und willst man du sei-M Das immer Mk nn- MKen sp « Und jedes alten Hym- uf Bisher In einem blieb schuf. Dis jungen http-tm Usbe Zeit, Mit denen weis man Nov Be Heid. Selbst Wärmet, fldpel und sc , Wie man mit jun m culpa verfährt, Das wissen lfle set ehr genu, Trotz ihrer leben s stu. Dsoch teilt Ue Ja n. I es hist ,u u . LIMILMIUW »O ·