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dir bei der Ausfuhr größer war als bei der Einfuhr, waS denen zur Beruhigung dienen kann, die etwa annehmen möchten, die Steigerunz deS Warenumsatzes sei vornehmlich hervorgerufen durch eine infolge der ungünstigen Ernte ver ursachte Zunahme der Lebensmitteleinfuhr. Allerdings ist der Import der landwirtschaftlichen Produkte nicht unerheblich gestiegen, aber den Hauptanteil an der allgemeinen Zunahme des Außenhandels hat die Steigerung der Ausfuhr von Roh- Produkten und Jndustrieerzeugniffen. Oesterreich-Ungarn Am Sonnabend findet auf Schloß Schwarza» bei Sankt Epyden die Hochzeit des Erzherzog? Karl Franz Josef von Oesterreich mit der Prinzessin Zita von Parma statt. Der Erzherzog ist der dereinstige Tröger der österreichischen Kaiserkrone. Denn der jetzige Thronfolger Franz Ferdinand ist bekanntlich morganatisch verheiratet und seine Kinder sind daher nicht rrbfolgeberechtigt. Die Hochzeitsfeier auf Schloß Schwarza» wird sehr prunkvoll verlaufen. Außer dem Kaiser Franz Josef und dem ganzen österreichischen Kaiserhause wird auch König Friedrich August von Sachsen der Trauung bei wohnen. Ueber die Vertretung Kaiser Wilhelms bei dieser Hochzeit ist noch nichts bekannt geworden. Aste«. Infolge der Unfertigkeit und Schwäche der RegierungS- truppen breitet sich der Aufstand in China täglich weiter auS. Die aus 4 Schiffen in der Größe von Kanonenbooten bestehende chinesische Kriegsflotte kann gegen die Städte Wutschang, Hanyang und Hankau, die den eigentlichen Herd der Revolution bilden, nichts ausrichten; eS ist fraglich, ob sie überhaupt auf Schußweite an sie herankommen wird. Der Kriegsminister Jintschang will, wenn irgend möglich, seine Truppen 70 Meilen nördlich von Hankau konzentrieren, um ein Fortschreiten der Revolution nach Peking hin zu ver hüten. Der neue Bizekönig Duanschikai soll durch sein per sönliches Ansehen Einfluß ausüben. Frankreich und Rußland entsandten zum Schutz ihrer Staatsangehörigen Kriegsschiffe. In Amerika hegt man Besorgnis wegen eines möglichen Eingreifens Japans in die Chinawirren. Deutsche Kriegs schiffe find in genügender Zahl und Stärke zur Stelle. Die Provinz Schantung und Deutsch-Kiautschou werden von der Revolution nicht berührt. Die LandungSkorps des kleinen Kreuzers »Leipzig", deS Kanonenboots .Tiger" und deS Flußkanonenboots »Vaterland", zusammen mit der aus Deutschen HankauS bestehenden Freiwilligen-Kompagnie, stehen einer Tsingtauer Meldung zufolge in Hanka» im Straßenkampf mit chinesischem Pöbel. Der Handel liegt stark darnieder. Die Lage in Hankau muß danach sehr ernst sein, da andern- falls die deutschen Truppen nicht cingegriffen hätten, deren Meldung funkentclegraphisch nach Tsingtau übermittelt wurde. Genauere Angaben fehlen noch, indessen ist anzunehmen, daß auch die LandungSkorps der anderen Mächte an den Kämpfen teilnehmen, die nicht wegen der Haltung der Revolutionäre, sondern wegen derjenigen des Pöbels nötig wurden. Plünderungen deS Pöbels haben die Revolutionäre trotz ihrer Bemühungen, die Ordnung aufrecht zu erhalten, in Wutschang, Nanyang und Hankau nicht verhindern können. Die Frauen und Kinder der Fremden werden für jeden Fall nach Shang. Hai in Sicherheit gebracht. Die Angehörigen der deutschen Ansiedler befinden sich bereits auf dem Wege dorthin. Der chinesische Admiral Sah ist inzwischen vor Hankau eingetroffen und hat den fremden Konsuln die Versicherung gegeben, daß er die fremden Niederlassungen nicht gefährden werde. Das kann er mit seinen vorsintflutlichen Kähnen und Geschützen auch gar nicht. Von Norden her traf ein Eisenbahnzug mit Unterhaltungsteil Unter der Asche. 1) Novelle von Emma HauShofer-Merk. Nachdruck verboten Frau Adelgunde Moser hatte am Odeons platz den Wagen der Elektrischen verlassen und wanderte langsam der Kaul« bachstraße zu. Ein paarmal blickte sie verwundert auf einen Neubau, auf eine Veränderung in der wohlbekannten Gegend, als wenn sie nach längerer Abwesenheit hierher zurückkehrte. Seit sie verheiratet war und am Bavariaring wohnte, kam sie in der Tat nur selten in dieses Ostviertcl, und es war ihr dann stets, als lebte sie jetzt in einer anderen Stadt und fände hier erst ihr altes München, ihre einstige Heimat wieder. In diesen Straßen, in der Nähe des Englischen Gartens hatten sich ihre Kinderjahre, ihre erste Jugendzeit abgespielt. Dort an der Ecke war die große Kunstanstalt, an der ihr Vater Direktor gewesen; in der Von der Tannstraße hatten sie gewohnt; und in dem kleinen, drolligen, versteckten Häus chen, dem sie jetzt zustrebte, lebte ihre Tante Wilhelmine, die sie nun auch, der großen Entfernung wegen, leider nur viel zu selten aussuchte, die einmal einen so breiten Raum in ihrem jungen Dasein eingenommen hat. Wie die alte Zeit ihr in den stillen Straßen erwachte! Wie viele Erinnerungen ihr lebendig wurden! Vielleicht lag eS auch an dem Maienglanz, an den blühenden Fliederbäumen die über die Gartengitter nickten, an dem Goldlicht, das über dem frischen Grün, über den weißen Dolden der Kastanien funkelte, daß sie heute gerade in einer so wunder» samen in die Vergangenheit versunkenen Stimmung dahin- schritt. Damals hatte sie daS ganze Leben in einem solchen Goldlicht, in einer solchen Verklärung gesehen! — DaS Frühjahr — der Sommer 1890! Ach, wenn sie an jene Zeit zurückdachte! Wie in berauschenden Zaubergärten war sie gewandelt Truppen vor Hanka» ein. Gegen 2000 Mann Truppen der Revolutionäre in Wutschang überschritten mit Artillerie den Jangtsekiang und marschieren längs deS HanfluffeS nach Nordwesten. Die Pekinger Regierung soll mit den Auf. ständische« in Wutschang Verhandlungen angeknüpft haben. Die Gerüchte von ernsten Unruhen in Peking selbst blieben unbestätigt. Aus dem Muldentale. »Waldenburg, 18. Oktober. Se. Durchlaucht der Fürst ist gestern hier zu mehrtägigem Jagdaufenthalte eingetroffen. * — Die Maul» und Klauenseuche im Königreich Sachsen wurde am 15. Oktober in 331 Gemeinden und 870 Ge höften amtlich festgestellt. Der Stand am 30. September war 309 Gemeinden und 836 Gehöfte. * — Die Venus erreicht als Morgenstern am 22. d. ihren größten Glanz »ach ihrer unteren Konjunktion am 15. Sep tember. Sie entfernt sich immer Wetter von der Sonne und erreicht am 26. November ihre größte westliche Ausweichung. Ende Oktober geht sie schon gegen 3 Uhr Morgens auf und schmückt ein paar Stunden lang den östlichen Himmel; sie wird überhaupt während deS ganzen Winterhalbjahres als Morgenstern eine hohe Pracht entfalten. * — DaS Eisenbahnprojekt Limbach-Waldenburg-Gößnitz kam am Montag Abend in einer Eisenbahnversammlung im Hirsch in Limbach, die für daS Bahnprsjekt Limbach-Penig Stimmung machen sollte, ebenfalls zur Sprache, und zwar trat Herr Semmler-Limbach warm für daS Waldenburg- Gößnitzer Projekt ein, daS eine weit größere wirtschaftliche Bedeutung für Limbach habe, da in den davon berührten Ortschaften namentlich weibliche und männliche Arbeitskräfte, die Limbach für seine Handschuh und Trikotagenindustrie brauche, genügend vorhanden seien, und hielt diese Bahn trotz der viel höheren Erbauungskosten für rentabler. Land tagsabgeordneter Mehnert trat zwar für Penig ein, bemerkte aber, daß die Regierung anerkannt habe, daß eine Verbin dung von Limbach nach Meerane geschaffen werden müsse; die Vorarbeiten hätten dem letzten Landtage wegen noch nicht vollständiger Fertigstellung aber nicht mehr vorgelegt werden können. Herr Pfarrer Hänsch-Niederfrohna, der die Ver sammlung leitete, schloß die Aussprache mit dem Wunsche, daß die Bevölkerung Limbachs die Petition für das Projekt Limbach Penig recht zahlreich unterzeichnen möge. * — Bei der großen Gastwirts-, gewerblichen Fach- und Kochkunst-Ausstellung zu Sorau (Lausitz) wurde der Konditor Herr Max Goldschmidt, Sohn des Bäckermeisters Gustav Goldschmidt zu Callenberg, für hervorragende Leistungen mit der silbernen Medaille prämiiert. *— Die kgl. Amtshauptmannschaft Glauchau fordert die Obstbaumbefiher auf, ihre Obstbäume aus daS Vorhandensein der Blutlaus zu untersuchen und, sofern sie gefunden wird, die Vorgeschriebenen Vertilgungsarbeiten schleunigst vorzu nehmen. Versäumnisse werden mit Geldstrafe dis zu 150 Mk. oder Hast bis zu 14 Tagen geahndet. *— Wegebaupflichtige, die um Staatsbeihilfe zu grund- hafteren, das Maß der laufende» Unterhaltung überschreiten- den Wegebauten für nächstes Jahr bitten wollen, haben ihre Gesuche unter Beifügung eines vom Bezirksstraßenmeister zu bescheinigenden Kostenanschlages spätestens bis 20. November d. I. bei der kgl. Amtshauptmannschaft Glauchau einzu- reichen *— Wildromantische Gebirgslandschaften mit grotesken Felsbildungen werden in dieser Woche im Weltpanorama im Schönburger Hofe hierselbst vor Augen geführt. Die Felspartien wechseln mit lieblichen Tälern, in denen die mit ihren zwanzig Jahren! Die Blumen und Blüten hatten so heiß geduftet, süße Melodien halten ihr anS Ohr ge klungen, die Ferne war wie in einen Rosenschimmer ge- taucht, ihr eigenes Denken so reich, so groß, ihre Phantasie so beschwingt, von schwärmerischer Begeisterung, von glühenden Zukunfts-Erwartungen erfüllt gewesen, — bis dann die große, furchtbare Enttäuschung und Ernüchterung gekommen war, die seitdem ihr Wesen, ihr ganzes Sein beherrschte. Verglichen mit jenen alten Träumen, war ihr Leben nun wie ein einförmiges Wandern auf der Landstraße zwischen langweiligen Pappeln unter gleichmäßig grauem Himmel. Die ganze Hochflut ihrer heißen Erinnerungen drängte sich um das kleine Haus der Tante Wilhelmiene. Ein komisches, altes Bauwerk war's eigentlich, das sich jetzt zwischen den eleganten Villen kaum mehr sehen lassen konnte. Des Erdgeschoß steckte zu tief im Boden, es war gänzlich still- und schmucklos. Der wilde Wein, der es umrankte, der Efeu, der sich an der Schatteuseite bis zum Dach hinauf zog, sie schienen förmlich Mitleid zu haben mit den alten Mauern, und sie unter ihrem grünen Blätterwerk zu ver stecken. Aber gegen den Garten zu hatte es eine so herr liche, geschützte Veranda! Und dieser Garten! Es war, als hätten sich alle Vögel, denen eS in der Großstadt zu lärmend und ungemütlich wurde, auf dieses Fleckchen, in die paar großen Linden geflüchtet, die hier noch stehen und grünen durften, die an Sommertagen daS ganze Haus mit ihrem Dufte durchströmten. Ein bißchen verwildert war ja der Garten, aber gerave deshalb ein Stückchen Natur. Und in dem großen Beet, da blühte alles durcheinander — lauter altmodische Blumen, die man sonst nirgends mehr sah: Gretel im Busch, Brennende Liebe, Fuchsschwanz, Balsaminen, Federnelken, ei» paur große Büschel Pfingst- rosen, dazwischen weiße Porzellanblümchen und duftende Wicken, und im Herbst so bunte, große Astern. Tante Wilhelmine war ein winzig kleines, schattenhaftes Wesen, eine arme Kranke, die seit zwanzig Jahren immer fort liegen mußte. Wenn Adelgunde sich nun auf ihre Ortschaften wie auS einer Spielschachtel aufgebaut find, und Straßenbildern auS dem vielbesuchte« Kufstein mit der Festung Gerolds eck, dem Ausgangspunkt für den Besuch des Kaisergebirges in Tyrol, daS ebenfalls in seinen schönsten Teilen vor Augen geführt wird. Die Bilder, die sämtlich bei lachendem Sonnenschein ausgenommen wurden, find scharf, farbenprächtig und außerordentlich plastisch und zeigen eine hohe künstlerische Ausbildung in der Herstellung. *— Die Versicherungssumme für die bei der Sächsischen Landesbrandverfichcrungsanstalt versicherten Gebäude ist von 7,692,098,070 Mk. am Ende deS JahreS 1910 auf 7,805,005,830 Mk. am Ende Juni 1911, also um 112,807,760 Mk., gestiegen. Die Versicherungssumme für die Mobiliar-(Maschinen-)Abtcilung betrug Ende 1910: 174,403,820 Mk., Ende Juni 1911 aber 179,063,560 Mk., also 4,659,740 Mk. mehr. — Die beamteten Juristen der Land- und Amtsgerichte Plauen, Greiz und Zwickau hatten sich am Sonnabend in Zwickau zu ihrer alljährlichen Tagung zusammengefunden. ES waren gegen 200 Herren erschienen, an ihrer Spitze die drei Präsidenten der genannten Landgerichte. Die Spazier gänge um den Schwanenteich und in der inneren Stadt be friedigten allgemein. Wie am Nachmittage zum Kaffee, traf man sich des Abends zum Abendessen und geselligen Beisammensein im Schwanenschlofle wieder, wo Land- gerichtspräfident Or. Clauß die Gäste begrüßte und Land- gerichtspräsident Or. Dürbig für das nächste Jahr nach Plauen einlud. — Für die Kinderheime zu Vockwa und Oberhohndorf hat der dortige Kirchenvorstand je 10,000 Mk. auS der Pfarrkohlenkaffe bewilligt. — Der Schulvorstand in Hartenstein hat den Bau einer neuen Schule und Turnhalle mit 200,000 Mk. Kostenauf wand beschlossen und den Entwurf der Architekten Gebr. Kießling in Kötzschenbroda angenommen, ihnen auch die Ober leitung deS Baues übertragen. Aus dem Sachseulande. — Der Anschluß der beiden Fürstentümer Reuß an daS Oberverwaltungsgericht Dresden wird am 1. Juli 1912 vollzogen werden, nachdem der jetzt zusammentretende sächsische Landtag dem Anschluß seine Zustimmung gegeben haben wird, was dem Vernehmen nach so gut wie sicher ist. — Wirkl. Geheimer Rat Lingner in Dresden hat die Abteilung »Der Mensch" auf der Internationalen Hygiene- AuSstellung der Stadt Dresden schenkungSweise überwiesen und außerdem noch einen großen Kapitalbetrag zur künftigen Unterbringung und Unterhaltung der Sammlung gestiftet. — In der Schokoladenindustrie in Dresden ist eS am Montag Mittag zu einer teilweisen Arbeitsniederlegung ge kommen, da die Arbeitgeber die Forderungen der Arbeiter und Arbeiterinnen nicht anerkannten. Zirka 2800 Arbeiter und Arbeiterinnen streiken. — Der ordentliche Professor der Theologie und erste UniversitätSprediger, Geh. Kirchenrat v. tstsol. Rietschel in Leipzig, Direktor des Prediger-Kollegiums zu St. Pauli und des homiletischen Seminars der Universität Leipzig, wird am 1. April 1912 aus Gesundheitsrücksichten in den Ruhe stand treten. — Der Leipziger Pilot Schirrmeister stieg Dienstag früh trotz starken Windes in Halle mit Paffagier auf. Er kam bis in die Nähe von Freiroda, wo ihn ein Motordefekt zur Zwischenlandung zwang. Nach Beseitigung deS Schaden- stieg Schirrmeister von neuem auf. Er landete Mittags 1 Uhr auf dem Leipziger Exerzierplätze bei Lindenthal-Breitenfeld. früheren Empfindungen der Gelähmten gegenüber besann, die sie immer nur im'Mollstuhl gesehen hatte, so wunderte sie sich, daß sie eigentlich nie Mitleid mit ihrer Tante gehabt, daß es ihr in ihrer Jugend gar nicht zum Bewußtsein ge kommen war, welch trauriges beklagenswertes Dasein die Arme führte. In dem Wesen deS alten Fräuleins war so viel sonnige Heiterkeit, in dem armseligen Körper glühte eine schwärmerische Seele, die sich mit solcher Begeisterung an allem Schönen freute, die sich mit solchem Feuereifer für Philosophie, für Dichtkunst interessierte, daß man förmlich vergaß, wieviel die an das Haus, an den Rollstuhl Gebannte vom eigentlichen Leben entbehren mußte. Mit ihrem jugendlichen Lesehunger beneidete Adelguude damals die alte Verwandte förmlich um ihre Freiheit, sich ganz in die Bücher zu versenken, und das Heim der weltfremden Idealistin, die das Leben nur im Spiegelbild der Poesie kannte, erschien dem jungen Mädchen wie ein Asyl, in das sie sich aus der Prosa ihres Elternhauses flüchtete in dem sie Verständnis für ihre Empfindung, eine gleichgesinnte Seele fand. Tante Wilhelmine pflegte weniger auS praktischen Gründen, mehr aus Freude an der Jugend, aus Abneigung gegen ein same Mahlzeiten einige Zimmer in ihrem Hause an junge Leute zu vermieten, die bei ihr für billiges Geld eine behag liche Häuslichkeit und einen trefflich besetzten Tisch hatten und an deren Vorwärtskommen sie selbst Anteil nahm. Auf diese Weise blieb sie immer im Frühling mit den Menschen und konnte dem angeborenen mütterlichen Sinn ihres warmen Herzens Genüge tun. Im Jahre 1890 hatten drei junge Herren bei ihr ge wohnt: ein Student der Philosophie, ein blasser, stiller Grübler, der später Spiritist geworden war, und zwei Ange stellte aus dem großen Harrachschen Kunstverlag, dem Adel gundes Vater als Direktor Vorstand: Arnold Moser und Ewald Gangloff. (Fortsetzutng folg.)