Volltext Seite (XML)
sechsten Reichsiagswahlen, insbesondere wurde daS Verhält nis zu den anderen Parteien einer eingehenden Betrachtung unterzogen. Ueber alle BeratungSgegrnstände herrschte voll- -ommene Uebereinstimmung. Ohne die Schwere und den Ernst des bevorstehenden Wahlkampfe« irgendwie zu ver kennen, herrschte unter den Vertretern der Partei zugleich die einmütige Entschlossenheit, den Kampf mit Aufbietung aller Kräfte zu führen, und es herrschte zugleich die Zuver sicht, daß jedes Mitglied der Partei sich von der Erkenntnis durchdringen lassen wird, daß eS sich dabei nicht nur um die Ehre unserer Sache, sondern zugleich, im Endergebnis mid in den Konsequenzen, um den Fortbestand unserer ideellen und materiellen, geistigen und wirtschaftlichen Inter esse« handelt. Um diesen Kampf wirksam und erfolgreich führen zu können, wird auf die Aufstellung der Kandidaten in den einzelnen Wahlkreisen besondere Sorgfalt in persön licher und sachlicher Hinsicht zu wende« sein. Tunlichst überall werden eigene Kandidaten unserer Partei aufzustellen sein. Di« Schwierigkeit der Lage und di« Kampfesweise unserer Gegner werden eS nötig machen, von früher beobachteten Praktiken hier und da abzuweichen, wo daS Ziel erreicht werden soll, und nicht nur überall unser Parteiintereffe rück sichtslos wahrzunehmen, sondern, wo es sich ebenfalls emp fiehlt, mit unseren Gegnern „von Bebel bis Bassermann" gebührende Abrechnung zu halten. Die konservative Sache kann und wird nicht untergehen. Sie verlangt aber, daß jedermann, vom ersten bis zum letzten, seine Schuldigkeit tut Ara»kretch. Der Arbeitersekretär Durand, der unschuldigerweise zum Tode verurteilt worden war, ist nach der Verhandlung vor de» Kaffationshofe sofort in Freiheit gesetzt worden. Durand hatte nachgcwiesener Maßen nicht zur Ermordung VeS Arbeitswilligen Donge aufgefordert. In Toulouse verhinderten die Studenten nicht nur einen neu berufenen Professor daran, seine Vorlesung zu halten, sondern zerstörten auch noch die zoologische Samm lung. Die Unsicherheit der französischen Bahnen scheint nicht ab, sondern zunehmen zu wollen. DaS soeben erfolgte Unglück von Violais, wo bei einem Zusammenstoß zweier Züge zwei Reisende sofort getötet wurden, ist sofort über-! troffen worden durch die Katastrophe von Courville bei! Paris, wo in den brennenden Wagen 10 Personen auf ent-! setzliche Weise ums Leben kamen, und eine ganze Anzahl schwer Verletzt wurden. Der französische Minister der öffent- ! lichen Bauten Puech wird von der Presse aufS heftigste an- gegriffen, auch die Deputiertenkammer erwartet eine recht fertigende Erklärung von ihm. Rußland. Ein neuer Bestechungsskandal wurde in der Ministe- rialabteilung für Brückenbau aufgedeckt. Eine Petersburger Firma zahlte 12 Millionen Bestechungsgelder, um den Bau einer Weichselbrücke, nicht viel weniger eine Firma in Kiew, um den Bau einer Wolgabrücke zuerteilt zu erhalten. Gngland. DaS Interesse an der Vetobill, mit deren Beratung am heutigen Donnerstag im Unterhause begonnen werden soll, wird stark abgelenkt durch die Neigung Kanadas und Südafrika-, aus dem Zollverbande mit England auS- zuscheiden. Der Handelsvertrags Entwurf zwischen Kanada und der nordamerikanischen Union wurde vom Repräsen tantenhause in Washington nicht nur mit großer Mehrheit angenommen, sondern hat auch im Senat daselbst zahlreiche ^reunde gefunden, so daß seine Annahme durch den Kongreß erwartet wird. Kanada stürzt sich mit Vergnügen in die Arme deS neuen BertragsfreundeS. Auch die südafrikanische Union ist angeblich fest entschlossen, die den englischen Waren zugebilligten Zollermäßigungen aufzuheben. In diesem Falle würden sofort Deutschland und Amerika als scharfe Konkur renten der britischen Industrie auftreten. Die Londoner Blätter suchen ihre Erregung über diese Vorkommnisse hinter der Maske scheinbarer Gleichgültigkeit zu verbergen und wahren sogar gegenüber dem Vorschläge deS Demokraten- führers Champ Clark im Repräsentantenhause zu Washington, das ganze nordamerikanische Gebiet einschließlich Kanadas zu einer politischen Einheit zusammenzuschließen, äußerlich Ge lassenheit. Dieser Clark, der sich vom einfachen Farmknecht zu einer leitenden politischen Persönlichkeit aufgeschwungen und sogar Aussicht hat, einmal Präsident zu werden, besitzt aber einen so großen Einfluß, daß seine im Repräsentanten haus« übrigens mit stürmischem Beifall aufgenommenen Worte von England doch nicht achtlos in den Wind geschla- gen werden können. Aste«. Die Pest ist im Rückgänge begriffen, wenigstens in Charbin und den andern Gebieten, wo sie zuerst auftauchte und schlimme Verheerungen anrichtete. Dafür mehren sich Erkrankungen und Todesfälle leider iu Wladiwostok, sowie i im Norden und Westen der Mandschurei. England hat China s für infiziertes Gebiet erklärt, auf allen auS China in eng-i lisch« Häfen einlaufenüen Schiffen wird eine strenge Unter suchung vorgenommen In Aegypten tritt die Pest nicht schlimmer auf, wie seit Dezennien in jedem Jahre. Es liegt daher kein Anlaß vor, Aegypten zu meiden. Darüber, ob eine deutsche wissenschaftliche Expedition in das Pestgebiet entsandt werden wird, hat sich der Reichsgesundheitsrat in seiner letzten Sitzung noch nicht schlüssig werden können. Aus dem Muldentale. »Waldenburg, 16. Februar. Wir möchten nicht unter, lassen, Jmereffenten auf daS nächsten Sonntag in unserer Nachbarstadt Glauchau stattfindcnde Jahresfest deS »Evan- gelisch-lutherischen Sotteskastens im Königreich Sachsen" auf merksam zu machen. Der auch bei uns nicht unbekannte Unterstützungsverein unserer Glaubensgenossen in der Zer ftreuung unter Römischen, Reformierten und Uniierten in der ganzen Welt, nicht nur in Deutschland und Oesterreich Ungarn, sondern auch in der Schweiz, Frankreich, Südafrika, besonders in Brasilien und neuerdings in Australien, wird zum ersten Mal in den gastlichen Mauern Glauchaus Aufnahme finoen und in der ihm bereitwilligst überlassenen Luthertirche in der Dorotheenstraße um 6 Uhr Abends einen Festgottesdienst veranstalten. In demselben wird Herr Konfistorialrat Jahn aus Greiz predigen und Herr Pfarrer Sperl aus Waldsassen in Bayern über die Lage der lutherischen Kirche in diesem katholischen Lande berichten. Am andern Morgen um 10 Uhr soll im SchützenhauS (Haußmannstraße 6) die Generalver- sammlung gehalten werden, zu der außer den Mitgliedern auch Freunde und Interessenten lutherischer Diasporapflege Zutritt haben, und in welcher über die Verteilung der im Jahre 1910 eingegangenen Gaben an die Diaspora beraten und Beschluß gefaßt werden wird. *— Traubenzucht in Glashäusern ohne Heizung wird im praktischen Ratgeber im Obst, und Gartenbau als loh -end empfohlen. Nach einem in der neuesten Nummer enthalte- nen Bericht brachte Wein unter Glas als zweijährige Rebe 4 Pfund, als dreijährige Rebe 6 Pfund, als vierjährige Rebe 10 Pfund Trauben. DaS Ministerium de« Innern bringt im »Dresdner Journal" die Satzungen der Carnegiestiftung für Lebensretter im AuSzuge zur allgemeinen Kenntnis. DaS Kuratorium der Stiftung hat seinen Sitz in Berlin, Wilhelmstraße 64; e« wird jedoch empfohlen, etwaige Unterstützungsanträge nicht direkt, sondern bei der zuständigen Polizeibehörde (Stadtrat, Amtshauptmannschaft) zu stellen. *— In verschiedenen Blättern wurde kürzlich von Grenz- kuriositäten in Wickersdorf berichtet. Aehnlich ist es in Nie derwiera. Von Niederwiera liegt ein Hausgrundstück in Oberwiera. Die Häuser daneben und gegenüber der Straße sind sächsisch. Wie zum Hohneujahr und sächsischen Bußtag ist in Oberwiera Festtag, an dem die Glocken zur Kirch« rufen. DaS kümmert nun unseren Altenburger Landsmann nicht; trotzdem er sich mit seinem Grundbesitz mitten in dem festtaghabenden sächsischen Oberwiera befindet, kann er al- Gewerbetreibender weiter arbeiten, während der nachbarliche Geschäftsinhaber 10 Schritt über der Straße drüben schlie- ßen muß. Freilich als friedlicher Nachbar der Sachsen wird das nun wohl nicht so genau genommen, vielmehr dürften oft auch die sächsischen Feste Veranlassung zum Feiern wer- den, so daß die Reihe guter Tage verlängert wird. Bei- spielsweise hat er auch die Kirmes in zwei .Reilen" noch, die sächsische am Ende Oktober und die altenburgische Mitte November. *— Am Sonnabend hielt der Verein für Krankenpfleg« in Langenchursdorf mit Falken seine Hauptversammlung ab. Der Vorfitzend« Herr Pfarrer Steglich erstattete den Jahres- bericht. Die Mitgliederzahl betrug am Ende des Berichts- jahreS 226, was ein Mehr von 41 Mitgliedern gegenüber dem Vorjahre bedeutet Falken stellte dazu 76, Langen- churSdorf 150 Mitglieder. DaS Barvermögen deS Vereins beträgt 467 Mk., worüber hinaus noch die wertvolle reich haltige »Samariterstiftung" in Bereinsbesitz sich befindet. Die Pflegerin bat 18 Kranke gepfleg', 6 davon in Falken. Die Zahl der Besucht betrug 216, die eine Gesamtzeit von 694 Stunden beanspruchten. Die langwierigste Krankheit erforderte 55, die kürzeste 2 Besuche. Im Februar macht« sich die Pflege von 5 Kranken zu gleicher Zeit nötig. Z« Nachtwachen wurde die Pflegerin viermal gebeten. Ueber ihre Wirksamkeit hört man nur Lob. Im Sommer war sie zwecks Weiterbildung auf Veranlassung des Ausschusses für christlichen Frauendienst vier Wochen lang im Stadttranken- Hause zu Meißen tätig. — Frau Ernestine verw. Teichmeier in Glaucha« feierte am Montag im Kreise einer stattlichen Anzahl Kinoer, Enkel, Ur- und Urenkel ihren 90. Geburtstag. — Der Besuch des in Pevig aufgestellten Tuberkulose- Wander-Museums war ein recht befriedigender und von Tag zu Tag sich steigernder. Es wurden im Laufe der Woche 2050 Besucher gezählt. Auch die von den Aerztcn über Wesen und Entstehung der Tuberkulose, ihre Verhütung, Br- kämpfung und Heilung gehaltenen volkstümlichen Vorträge fanden allseitig Beifall. — Auf Einladung der Nationalvereins von Penig und Umgegend wird am 20. d. der Vertreter des 14. ReichStagS- wahllreists, Herr v. Liebert, in einer im »Hotel Hirsch" in Penig stattfindenden Versammlung über das Thema »Die Tätigkeit deS Reichstage- im Jahre 1911 und die bevor stehenden Reichstagswahlen" sprechen. — Der 2 ljährige Kaufmann Nitzsche, der in der Stock- fabrik von Hau in Grimma beschäftigt war, unterschlug etwa 500 Mark Geschäftsgel^er, die er zur Post bringen sollte. Der junge Mann flüchtete dann nach VreSlau, wo irnLerhattungsteU. Marie Magdalen. Eeenovelle von Graf Hans Bernstorff. 27) (Fortsetzung.) Als Karl Fels am Sonntag Mittag, einen kleinen Koffer in der Hand, aus dem Wagen sprang, musterte sie am Fen ster stehend, seine Gestalt in dem tadellosen Reitanzug. Ec gefiel ihr so fast noch besser als in Uniform; oder war die Erinnerung an jene Zeit daran schuld, wo sie ihn stets in Zivillleidung gesehen hatte? Aber rasch unterdrückte sie diese Regung und trat dem Gaste mit kühlem Gruß entgegen, ohne feinen Händedruck zu erwidern. FelS nahm davon aber scheinbar keine Notiz. Er war im Laufe deS Tages mit sich selbst völlig darüber ins Klare gekommen, wie er sich dem jungen Mädchen gegenüber ver halte« wollte, und so sprach er scherzend: .Jetzt können Sie mich also auf die Probe stellen, gnädige- Fräulein I" Die Pferde wurden vorgeführt und langsam ritten die bei- Len vom Hof. Kaum hatten sie den Waldweg erreicht, so trieb Marie- Magdalen ihren Fuchs an und ließ ihn in schlankem Trab auSgreifen. Fels folgte ihr, sein Pferd, einen großen starken Rappen, absichtlich etwas zurückhaltend, um die Reiterin be obachten zu können, und er konnte seinen Blick gar nicht los reißen von der Gestalt, die in gleichmäßigem Heben und Senken auf dem elegant gebauten Roß vor ihm herflog. Kreuz und quer durch das Holz suchte Marie-Magdalen den Weg, fortwährend mit plötzlich scharfer Biegung die Richtung ändernd; aber stets hörte sie hinter sich das Schnau ben deS Rappen. Tine halbe Stunde verging, und noch war kein Wort ge- fprochen. Marie-Magdalen zügelte ihr Pferd, wandte sich im Sattel n«d fragte: »Wollen wir an den Strand?" »Wie Sie befehlen!" antwortete Fels ruhig. Betroffen von de« kurzen Ton sah daS junge Mädchen ihn einen Moment an, lieb aber vor dem lächelnden Blick, der ihr Gesicht traf, die Augen sinken und drängte »Darling" vom Wege ab quer durch daS Unterholz hindurch zum Strande hin. Ein Zungenschlag, und weit ausgreifend flog der Fuchs mit seiner leichten Last über den feuchten Sand dahin. In der nächsten Sekunde hatte auch Fels durch kräf tigen Schenkeldruck den »Cäsar" zum Strecken gebracht, und Seite an Seite fegten die schnaubenden Rosse nebeneinander her. In einiger Entfernung vor den Reitern lag ein dunkler Gegenstand auf dem weißen Sand. Ein umgewehter Baum, der mit Stamm und Besten den Weg versperrte. .Aha!" dachte Fels, als er das Hindernis erkannte. »Jetzt kommt die Hauptprobe!" und faßte die Zügel fester. .Achtung!" rief Marie-Magdalen! .Hopp!" und setzte in langem Sprung hinüber. Der Rappe aber hob sich wohl auch, doch anstatt zu springen, brach er mit blitzschneller Drehung nach links aus, machte Kehrt und jagte zurück! Von der andern Seite scholl das spöttische Lachen Marie- Magdal ns dem Reiter in die Ohren und trieb ihm die Zorn röte in die Stirn. Mit gewaltiger Kraft den widerspensti gen Gaul herumreißend, trieb Fels ihn zum zweiten Anlauf, absichtlich die höchste Stelle der Krone zu« Uebersetzen wäh- lcnd! Jetzt waren sie davor! Ein Ruck in die Kandare! Ein Spornstoß! Ein pfeifender Hieb der Peitsche! Steil auf stieg daS Roß, fast kerzengrade! Aber der eiserne Schen keldruck zwang eS zum Sprung, und in mächtiger Landabe landete er auf der anderen Seite! .Bravo!" rief Marie-Magdalen und wollte Fels die Hand reichen; aber der hatte vorerst genügend zu tun, um den durch den Peitschenhieb wie rasend gewordenen Rapphengst zu bändigen, welcher sich mit aller Gewalt seines Reiter- zu entledigen suchte. Nach einer halben Stunde ergab er sich scheinbar, doch daS tückische Anlegen der Ohren und daS fort währende Drängen gegen die Zügel belehrte Fels, daß er des TiereS noch keineswegs völlig Meister geworden war. .Er muß erst noch ein paarmal springen!" rief er Marie- Magdalen zu und setzte de« Rappen in Galopp, welcher auch willig das Hindernis nahm. Fels ließ ihn einige hundert Meter in schärfster Gangart ausgreifcn, machte dann Kehrt und kam in fliegender Karriere zurück. Glatt ging eS über den Baumstamm, und unmittelbar vor dem jungen Mädchen brachte er den schäumenden Hengst zum Stehen. .Jetzt weiß er, daß er gehorchen muß!" lachte Fels. »Wir wollen nochmal den ganzen Strand zurückreiten, damit der Herr sieht, daß er mit seinem Willen nicht durchkommt!" »Ich gratuliere!" ries Marie-Magdalen. »Sie sind der erste Reiter, der »Cäsar' zum Uebersetzen gebracht hat!" »Und das hatten Sie mir natürlich nicht zugetraut!" ent- gegnete jener. »Aber wenn es mir darauf ankommt, setze ich meinen Willen doch durch! Was sich nicht biegen will, muß brechen!" .Auch bei Menschen?" fragte Marie-Magdalen etwa- spöttisch. »Auch bei Menschen!" antwortete Karl Fels «rnst. »ES gibt ein Wou, das lautet: Was ein Mann ernstlich will, das erreicht er auch! Es kommt nur darauf an, wie man es an fängt." »Natürlich! Krumme Wege führen schließlich auch zum Ziel!" versetzte Marie-Magdalen, starr geradeaussehend. »Sie wollen mich beleidigen, Fräulein Magda!" entgegnete Fels, sich gewaltsam zur Ruhe zwingend. »Weshalb, verstehe ich nicht; denn ich bin mir nicht bewußt, Ihnen dazu eine Veranlassung gegeben zu haben, und ich sage Ihnen auch ganz offen, es wird Ihnen nicht gelingen! Nach allem, waS wir gemeinsam «riebt Haden —" .Sind wir Ihnen zu unauslöschlichem, lebenslangem Dank verpflichtet!" unterbrach ihn Marie-Magdalen. »Und Sie können auch versichert sein, daß wir das nie vergessen werden! Aber sonst —" Mit eisernem Griff faßt« Karl FelS, sich vorbeugend, in den Zügel ihres Pferdes und zwang eS zum Stehen, so daß die beiden Reiter hart Seite an Seite hielten. »Aber auch sonst gestehe ich Ihnen nicht die Berechtigung zu, von mir irgend etwas Unehrenhaftes zu denken!" rief er mit starker Stimme. (Fortsetzung folgt.)