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DM MlU zm <<>rskeiililiim AiitttklillWV- M Nr. LS«. Dienstag, den 20. December 1887. 7A. Jahrgang. Locale, sSchysche rr. Nachrichten. —j- Den unlängst ausführlich zusammengestellten Ergebnissen der Criminal-Statistik im Deutschen Reiche, welche den Abschluß des Jahres 1885 enthalten, entnehmen wir Folgendes. Unter allen Vergehen sind am meisten zu verurtheilen gewesen Delicte wegen Sachbeschädigung (39 auf je 100900 Einwohner), dann wegen Betrug (35 auf je 100000 E.), Hehlerei zum Betrug (22—23 auf je 100000 E.). Diesen folgen die gräßlichen Unzuchtsverbrechen und die Verbrechen der Ur kundenfälschung mit je 9 auf 100000 E. Ebenso nehmen die Meineids verbrechen mit je 3 auf 100 000 E. einen breiten Raum ein. Bemerkens- Werth ist dabei, daß die Vergehen gegen das Eigenthum mehr und mehr in der Abnahme begriffen sind, was darauf schließen läßt, daß die Wohlhabenheit in unserem Lande auch in Bezug auf die Stellung der mit der Hand arbeitenden unbemittelten Klaffen zu genommen hat und die Noth und dergl. nicht mehr so leicht Jemand zu Eigenthumsvergehen veranlaßt. Dagegen ist es ein übles Zeichen, daß die Verbrechen, welche gemeine Rohheit, sittliche Verkommenheit und Gewissenlosigkeit zeigen, leider zunehmen. Am bedauerlichsten ist Lie Beobachtung, daß die Criminal-Statistik eine Zunahme von Ver brechen unter der Jugend feststellt. Die Betheiligung jugendlicher Personen z. B. am schweren Diebstahl beträgt erschreckender Weise nach der Anzahl der Fälle die volle Hälfte aller Verbrechen, welche in dieser Hinsicht von der Gcsammtzahl der Erwachsenen verübt worden sind. Welchen Mangel an rechter Erziehung läßt diese Wahrnehmung er kennen! Der Verfall strenger rechtlicher Jugenderziehung führt Viele unleuabar auf die Bahn des Verbrecherthums. Der Verfall der Familie ist der Anfang des Verfalls des Vaterlandes, der staatlichen Rechts ordnung überhaupt. Mag solche Beobachtung Jedem ein Sporn sein, neben der Erhaltung guter Erziehung in der Familie auch den Ernst zu würdigen, mit dem die Schule sich die Erziehung der Jugend an gelegen sein läßt. —-j- Durch den „Nachbar", ein christliches Volksblatt unseres Sachsenlandes, wurde es neuerdings mit Recht getadelt, daß von katholischer Seite mehrere graue Schwestern sowohl nach Meißen, als nach Nossen und Freiberg gesandt worden sind, um für katholische Waisen- und Erziehungsanstalten auch in den evangelischen Familien zu collcctiren, zumal in katholischen Ländern den evangelischen Glaubens genossen wohl nirgends eine derartige Unterstützung gewährt wird. In Meißen sind allein 2000 Mk. ihnen gespendet worden, eine überaus beträchliche Summe, wenn man die dem gegenüber oft kärglichen Gaben vergleicht, welche aus unseren Mittelstädten etwa für die Zwecke des evangelischen Gustav-Adolph-Vereins gespendet werden. Man muß freilich zur Entschuldigung annehmen, daß man die katholischen Nonnen in manchem Hause mit evangelischen Krankenpflegerinnen verwechselt haben wird, und muß hinzufügen, daß es leider zu wenig bekannt ist, daß unsere evangelische Kirche an solchen Waisen- und Erziehungs- Anstalten leider weit ärmer ist, als die katholische Kirche. Mit wie vieler Sorge haben z. B. nur die Confirmandenanstalten in Schlesien, Böhmen, Ostpreußen u. s. w. zu kämpfen, welche, wie z. B. in Leob- schütz, in Proskau u. s. w. diejenigen Kinder aufnehmen, welche zur evangelischen Confirmation vorbereitet werden sollen und, weil der Weg von der Heimath bis zum Psarrhause viele Meilen beträgt, in in solchen Erziehungshäusern zeitweilig unterbracht werden müssen. Wie viele müßten noch gegründet werden, um nur einigermaßen zu verhüten, daß draußen in der Zerstreuung die Kinder evangelischer Eltern nicht katholischer Waisen- und Kindercrziehung anheimfallen, die sich nur zu gern solcher Kinder annimmt! Und weil nun einmal jener Vorgang in Meißen, Nossen und Freiberg allgemein Aergerniß erregt hat, so sei zum Gegengewicht für Alle, welche an armen Waisenkindern etwas thun wollen, auf eine arme evangelische Waisenerziehungs- Anstalt hingewiesen. Soeben ergeht nämlich von ?. Henrici in Schad walde bei Marienburg in Westpreußen ein Bittgesuch um Beisteuern zum Unterhalt der dortigen evangelischen Erziehungsanstalt. Er nimmt in dieselbe namentlich Kinder aus Mischehen auf, welche den Gesetzen Les Landes und den Verhältnissen entsprechend evangelisch zu erziehen wären, welche aber in Gcfabr sind, römisch-katholischer Erziehung an heimzufallen, da in Westpreußen die römisch-katholische Kirche mit außerordentlichem Eifer Propaganda zu machen und sich solcher Kinder anzunehmen sucht. Leider sind jenem rührigen evangelischen Pfarrer bis Mitte Mai d. I. aus ganz Deutschland für seinen edlen Zweck nur — 230 Mk. 75 Pf. zugeflossen. 3000 Mk sind aber das mindeste Erforderniß zur Bestreitung der Instandsetzung der Anstalt. Unsere Leser geben uns dann gewiß Recht, wenn auch wir jenen Vorgang in Meißen so lange höchst unangebracht finden, so lange in der evangelischen Kirche so schwere Nothstände bestehen. Und welcher Großenhainer schickt nun wohl in Briefmarkenform ein Scherflein an jene evangelische An stalt? Mancher armen Waise geschähe damit eine rechte Weihnachtsfreude. Nachdem die königl. Kreishauptmannschaft zu Dresden die Bestätigung des Gertchtsassessors Klötzer als Bürgermeister von Riesa ausgesprochen hat, soll die Berpfllchtung und Einweisung desselben am 5. Januar durch den Geh. Regierungs- rath v. Bosse vollzogen werden. — Auf mehrfache Anregung beschloß das Stadtverordnetencollegium, zur Ansammlung eines Fonds für Errichtung eines Bürgerhospitals in Riesa einen erst maligen Beitrag von 1000 M. in den Haushaltplan einzustellen. Auf Sitzenrodaer Revier bei Dahlen ist am 12. d. M. Abends ein Pferd von einem auf dem Hirsch-Anstand befindlichen Schützen erschossen worden. Ein Bauer, welcher mit seinem zweispännigen Geschirre gegen Abend noch Holz aus ^em Walde holen wollte, fuhr einen Berg herab, als plötzlich ein Schuß krachte und eines von seinen Pferden, im Werthe von 1000 M., in den Kopf getroffen todt zusammenstürzte. Auf der Station Bienenmühle wurde am Freitag der Rangirvormann Tätzner beim Ueberschreiten der Gleise von einer herankommenden Maschine erfaßt und ihm ein Bein überfahren. Mittelst Separatzuges brachte man den Verun glückten sofort nach Freiberg, wo derselbe im Stadtkranken hause Aufnahme fand. Auf der Jacobstraße in Chemnitz fand am Freitag früh nach 8 Uhr ein Menschenauflauf statt, der durch einen Mann hervorgerufen wurde, welcher auf den Dächern von einem HauS zum andern kletterte, weil er angeblich verfolgt werde. Der augenscheinlich geisteskranke Mann, ein Schmied, wurde durch einen Feuerwehrmann mittelst zugeworfener Leine, die sich der Mann um den Leib schlang, herabgeholt und dann durch zwei Schutzmänner ins Stadtkrankenhaus gebracht. Ein schweres Geschick traf eine allgemein geachtete Familie inZwickau. Nach nur ganz kurzem, aber schwerem Kranken lager verstarb Ende vorletzter Woche Frau Bahnhofsinspector Herrfurth und am 14. December schon folgte ihr der Gatte, 46 Jahre alt, in den Tod nach, sieben Kinder trauernd hinter lassend. Im Jahre 1866 in den Bahndienst eingetreten, leitete Bahnhofsinspector Herrfurth im Jahre 1870 bei dem deutsch- französischen Kriege in Straßburg die gewaltigen Truppen transporte, und zwar mit solcher Umsicht, daß ihm von Sr. Majestät der Kaiser das Eiserne Kreuz zweiter Klasse am weißen Bande verliehen, wie er auch für die hervorragenden Verdienste in seiner jetzigen Stellung mit dem Ritterkreuz vom Albrechtsorden ausgezeichnet wurde. In dem altersgrauen, von Sagen umwobenen ehemaligen Silberstollen des Scheibenberges bei Sch eibenberg hat die Stadt die äußerst reinen und klaren Quellen fassen lassen und in Sammelbassins geleitet, von wo aus das freundliche Städt chen mittelst eines Druckes von circa 2V^ Atmosphären durch eine vortreffliche Leitung mit dem Wasser überreichlich versorgt wird. Die Einweihung des gelungenen Werkes hat erst vor Kurzem stattgefunden. Auf der Görlitzer Straße in Löbau stürzte am Mittwoch Nachmittag beim Fensterputzen die einige 70 Jahre alte Frau verw. Schnabel herunter, was den sofortigen Tod dieser hoch betagten Frau zur Folge hatte. Zwei Damen aus Zittau vermeinten vor einigen Tagen der Zollbehörde ein Schnippchen schlagen zu können, indem sie die geschmackvolle Mode der „Tournüre" benutzten, um an dieser discreten Stelle ein größeres Mehlpacket unterzubringen. In der Hand trugen sie außerdem ein zollfreies 6-Pfd.-Packet. Schon hatten die elegant gekleideten Schönen das Nebenzollamt an der Grottauer Straße zu Zittau passirt, als ihr Gekicher über den gelungenen Streich einen patrouillirenden Grenz beamten veranlaßte, die Damen zu nochmaliger Revision nach dem Zollamte zu ersuchen, woselbst bei einer körperlichen Visi tation das Mehlmagazin in der Tournüre sehr bald entdeckt und beschlagnahmt wurde. Die Christstollen dürften infolge dessen den Damen recht theuer zu stehen kommen. — Wegen einer unbedeutenden Unregelmäßigkeit, deren Betrag kaum die Summe von 300 M. erreicht, hat sich ein junger Beamter der Oberlausitzer Bank in Zittau heimlich entfernt. Die Nachricht, daß im Voigtlande verschiedene Trichinen kranke die Krisis noch immer nicht überwunden haben, vielmehr sehr bedenklich darniederliegen, findet weitere Bestätigung durch einen jetzt in Oberhainsdorf vorgekommenen Todesfall. Nach neunwöchigem Krankenlager verstarb daselbst an den Folgen der TrichinosiS der Gutsbesitzer Heinrich Müller. Die Gefahr für das Leben wird bei manchem dieser Patienten dadurch er höht, daß noch andere Arten von Krankheiten hinzutreten, die auf deren Kräftezustand um so nachtheiliger wirken. Von einem interessanten Fall für Brieftaubenzüchter wird aus Plauen i. V. berichtet: Herr G. Ritter hat am 25. No vember ein Paar junge Brieftauben diesjähriger Zucht, die noch nicht geflogen waren, nach Michelstadt im Odenwald verkauft. Am Sonnabend, den 10. d. M., hat der Käufer die Tauben fliegen lassen und am Sonntag, den 11. d. M., waren die Tauben wieder in Plauen bei Herrn R. Trotz ihrer Jugend und trotz der ungünstigen Witterung haben die Tauben ihre Heimath wiedergefunden. Die Flugtour beträgt 250 Kilometer. „Ml«>LLOp<>I-8vL<Lv", (Modebericht.) „Vom Fels zum Meer" 1886 — Heft 8 schreibt: . . . . „Durch Einführung der „Uanopol-8«iäs" hat sich der Züricher Seiden-Industrielle LlSiruvkvrA ein wah res Verdienst um die nach einem einfachen und gediegenen Seiden stoff seit lange vergeblich Umschau haltende Damenwelt erworben. Das Gewebe ist dauerhaft wie Leder, weich wie Sammet, glän zend wie Atlas; aus reinster Seide auf Lyoner Stühlen gewoben, erscheint es als eines der solidesten und reichsten Fabrikate, welche die Webindustrie seit lange erzeugt .... Nur direct und nur ächt, wenn auf der Kante eines jeden I« »eiEvenes,,»onllpor--siALd Herr Hofmufikalienhändler Plötner in Dresden bat für seine beiden Firmen A. Brauer (Dr.-Neustadi) und F. Ries (Dr.-Altstadt) einen äußerst prakrischen Katalog beliebter Mustkalie« herauSgegeben und zwar enthält derselbe nur die erprobtesten und gangbarsten Stücke. Außer bekannten Salonstücken. Liedern rc. sind auch klassische Werke, gebunden und ungebunden, vertreten. Jedenfalls bietet das auch typographisch hübsch auSgestattete Merkchen ein vortreffliches Nachschlagemittel. Der Katalog wird auf Wunsch gern gratis versandt. Husten, Keuchhusten, Heiserkeit, Verschleimung, Bro« chial- und Mageukatarrhe werden am wirksamsten gelindert und beseitigt durch (von unzählichen Aerzten, Rednern, Sängerinnen und Sängern warm empfohlen) Wiesbadener Kochbrunnensalz und daraus dargestellte Wiesbadener Pastillen. Gegen veraltete Zustände genannter Leiden empfiehlt sich vorzugsweise das erstere, wäbrend letztere bei rechtzeitiger Anwendung sofort die Anfänge genannter Leiden, als Hustenreiz, von Erkältungen des Kehlkopfs, der Athmungsorgane, Magen leiden rc. herrührend, sowie unangenehmen Geschmack, quälenden, nament lich Morgens festsitzenden Schleim, augenblickliche Belästigung beim Singen und Sprechen, mildern und heben. Diese Wiesbadener Koch- brunnensalz-Pastillen sind allen anderen ähnlich wirkenden Pastillen vorzuzicden und erhältlich in den Apotheken L Schachtel 1 M Eine schöne Bescheernng ist stets Widtfeldt's berühmter Tafel- liqueur Magenbebagen, der au) keinem Weihnachtstische fehlen sollte. Nieder! u. A. b. Kirst L do.; Paul kiseder. Heiserkeit, Schnupfen und Husten verlangen stets eine sofortige Bekämpfung, will man chronischen und häufig ernsteren Leiden Vorbeugen. Dr. R. Bock's Pectoral (Husten stiller) hat sich zu diesem Zweck ganz vorzüglich bewährt und wird wegen seines angenehmen Geschmacks auch von den Damen allen anderen Hustenmitteln vorgezogen. Die bekannte Tragödin Frau Intendant Claar-Delia giebt dem Pectoral folgendes Zeugniß: Es ist nicht allein die prompte Wirkung, welche mir Or. N. Bock's Pectoral bei katarrhalischen Erkrankungen werthvoll macht, sondern auch der angenehme Geschmack und das Nicht- belüstigen des Magens, wie dies bei den wenigsten Hustenmitteln zutrifft, vr. R. Bock's Pectoral (Hustenstiller) ist L Schtl. Mk. 1, enthaltend 60 Stück Pastillen, in den bekannten Apotheken erhält lich. Jede Schachtel muß den Namenszug l>r. R. Bock's tragen. Ulm, UnrrLk, für L888 ist ä»! "WU bur 50 ?l^. ist er Kei jedem Luekkincker 2U Kaken. Achtung! Jungen Dame« ertheile von Neujahr ab bei ganz mäßigem Honorar Ulntvrrlelit im Uilviäer- und »vivlinv»t nach neuestem System, Dauer 4—5 Wochen. Auf Wunsch Unterricht in den Abendstunden. Anmeldungen erbitte bis Ende d. Monats. Nariv Naundorf Nr. 88. kdologrsM. LWIikr von KMxer'Melik.MEMImM loksnnis-^tlee xegennker Uätel cle 8axe (Löste ci. ^mt8g888e). ^«kuukmeu jecker ^rt und Orö88e 2U jecler 188682611 im /X teil er und im dreien. birunßen, t u r e n jeck. Oekisse« etc. 8olicle ^uskükruuß, billigste kreise. Kommt auch in diesem Jahre mit der Mitte um Mcitrüge. Mir Leak- sichtigen zwar nicht, wie sonst, eine öffentliche WeilMachtSbes«cheerung zu veranstatten, möchten aber doch gern arme, aber kinderreiche Kettern in den Stand setzen, ihren Kindern daheim eine Weihnachtsfreude zu bereiten, Konsirmanden bei ihrer Ausstattung unterstützen und vor Altem verschämten Armen im Stillen eine Woytthat erweisen. Weitrage an Keld, Stoffen, Kleidungsstücken (auch gebrauchten), Kigarrenabschnitte u. dgt. werden mit herzlichem Danke von den unter zeichneten Ausschnßmitgtiedern angenommen. Kroßen Hain, den 13. December 1887. Der Worein zu Math und HHat. v. MrrriM. «Dtadtrath Hvklr»»«. Stadtrath Bahnhofsinspector Kaufmann UnKo Holinnnii. Lederfabrikant ^rnviä. Privatuö Hotelier Unnuvr. Kirchner Kaufmann OlolriK. Bürstenmachermeister Privatus Nallx. Bez.-Vorst, «esx. Be-.-Borst. VLiviv. Bez.-Vorst. «vt»v. Amerfenkalender 1888. 50 ZMliiW. Prächtige, originelle Ausstattung, reicher Inhalt. Mit 3 großen Prämienbildern und 1 Alryanach. Preis vO Pf. Zu haben bei allen Buchhändlern und Buchbindern. KV Lntölte^skprockuet und mit Wick Kestoekt speeiek — vrLoLt Liv VeräanILeLlLett Ser NILeL. — In Oolonml- und vro^en- UumIkm§6N .mck Vr kW. engl. ä 60 mnl 30 ?t. OenUal-Oesekütt llerlia 6. Lrste Leute 1887/88. ^N8T6WOA6N in 6le^8Nl6N Oartons und imitillen ekine8. Kisten. rdee-kebäek (kiMit) emptiekk UmverMlüI (nicht explodirendes amerikan. Petroleum), wasserbell und geruchlos, dem Gaslicht gleich brennend, empfiehlt L» »ZT An der Kirche. kHn8ltz Vkilokvn-Zkiss, fkM8t6 KO86N-8kifk in Alw2 vorngl. (kwlität per iLncstet (3 8tücst) 40 ?t'^. Kei Lr»8t 8t»rlLv. 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