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Sobald die Blüthen well herunterhängen, muß die lanze rundlich e ossen werden. st dir Voller Lehr ausgetrocknet. stellt man den ganzenPåopf ing ein Gefäsz gmit abgestandean Wasser bis er Ballen vollgeso en ist. Da es bei der Paideerde schwer zu erlenneii ist, ob die- LIWC Leucht vder«troelen ist, mu b»e onders darauf ach gegeben werden. - ~V ate r ein es ro iorfed. Bestenjdan ·fiir die Sachen, die einem armen Geschöpf regt willkommen baten, uni so mehr, a s sie sich in tadellosem Zustande beginden - ~j« ra u -l. W. in L.« Ihr Packei erhielt ich gut grossen Freude einer armen Mu er. Herzliafen Dankt - »Frau eli in k. Sie aben. ich dreimal d»ein Kaiserschnitt unterziehen un erst iiiiilich wie er eine Operation durchmachen mu en? Da ist es niehr als be reiflich, wenn M die Kruste fehlen und Sie fur Ihr Kind en einen Wagen ersehnen. Its bin auch fekot «, » a nieunerersgeu enu esa u i»en rauen un uer een cugs dß ei s nd» nd d u- guckr d Mit i eintritt, sodan Sie sich in meiner nachsten Sprechstun e wenn ni t schon den Wagen, o doch eine Adresse holen Sonnen. - «F rauO e h. iii Dre s de ir« Eine Plätterin, die tageweise mssaus komm-t, soll ickz JFen eznpsehleni Wenden Sie sich an rau Schmidt, Wilsdruffeps suche 10, «4- Ctaghe« zir eißnasereien empfehle ich Jhnen die ehr accurate Frau Ebetä bog-Fast tm Wo audetder ioniereaserne Namenstickerei übernimmt Frau Walde - » sße AS. sk»,. Tritt Dresden-TM btttet gute Menschen um einen Cme nationdankig Figure- » achenbergeistxaße ·11, 2. EtaF bei Max Zyrewch —R,3rau iiipress en. ie Sie mittheilen, ind Sie gegen 4 r Nachmittags an das actionst gedaude gekommen und haben meine Stireästun e geschlo sen gefunden. Nach Jhrer Ansicht tcstes eine Rucksichtqlosilgåieit von mir, daß i nicht langer gewartet habe. Ich bin zur letzten dvicisihsiunde von fruh » «11 bis Nachmittags 364 Uhr, also ii n ; Stunde n dagewesen und Mc ununterbrochen mit 57Æersonen Fragen und Ausliin e er cdilgr Und da meinen Sie, M sei noch nicht Zenugi «n, ich werde kunftigynu rvon 11 is 1 llgr Sprechstunde selten denn ngr rief beweist wieder ’mal zur enüge, daß man nicht nie r thun soll als eine Pflicht lles Andere it» vom Uebel. - Fiir eine arme Frau wird zur Er kaltuiis»der Gesundheit ein Zahnersatz gebraucht. Wer ist so gütig, hierzu zu ver slfeni u·r einen kranken Mann Hi ein Federbett oder eine warme Decke dringend nöthiik Außerdem gnd eine Masse armer eflcctaiiten für alte Möbel, gebraucht-es Schuhwert un gebraut-sie leider vorhanden. Jch bitte rechtwbkerzlich das Herz und die spendende Hand auf iithlm »Frl·· M. P. in Dresde n." . eine Zeit reicht nicht da u aus. Po terabend cherze usw. äu dichten. Aber Frau Hörig, Plauen-Drcsdeii, Kaiserin-use 23, 1. Etage, wird Bitten gern ie Verse nach Jhren Angaben schreiben. Selbstverständlich gegen Honorar, denn OF Peqasus braucht auch Hafer. Frau Hörig verfaßt auch andere« ernste und heitere Gelegen » Pdiclsiungen in liebenswürdiger und ansprechender Form. S e cl) su n dstw a n ig eeevie zu Quark pitzen gingen ein. Allerschöigten Dankl »Frau M. . in zKist- D·resdeii.' Ausbe erarbeiten besorgt Man Fill er, Piescheii, Mo tle traße 54, 3. Etagr. Die Renaratur und das Aufpoliren Hhrer öbe würde zu ganz billigen reisen übernehmen MTischler Lässe Obergraben 2, 5. Etage - »Hei:i:n A. - - - in Dresden.« m sollten anner meine rechstunde nicht besuchen, zumal wenn diese Männer be fpkgie Familienväter sind, die in amilicnangelegenheiten Auskunft und Rath begehren? —- ilFtau C. S. in Dresden." ·e Haarnadelm welche die Frauen tragen, sin nur ver «eineiie und vereinfachte Dolche, wie sie die Jtalienerinnen der Vorkeit benutzten, wenn ie M einer Nebenbuhlerin entledigen oder einen Treulosen aus der We t schaffen wollten. « n Wust-C Theilen Siciliens werden noch jetzt Haarnadelnäur Befestigung des Haares gen-argen iiigleichzeitig als Waer dienen können. Die Worte: ~« o werde die Haarnadel zum Dol « find inid essingö »Emi ia Galotti« und werden von Emilia um- Vater gesprochen- » rau Zin· 111 - —.« Ihre Tochter könnte nielzjt nur sorgiältiäån Unterriåhc in der einen ckerei, sondern auch gleich Pension fin en bei cFrau enzner brechtstra e 4s, T· ae. - Ferrn E. P. in N« Leider kann ich Zihnen keine alte Mutter fur hre OWNER-. zus (icken. Die alten Mütter sind jetzt beinahe so anspruchsvoll wie un ere IWM ädcheii Erstens sollen die Stellungen nur in Dresden sein. die Trennung von en Ikbeii letfchgevatterinnen ist unmöglich, zweitens wollen die alten Mütter des Nachts Ruhe W Izvd kein Kind beaufsichtigen oder bedienen drittens haben sie bald im Arme, bald in im Deinen Schwer en, können diese oder Nie Szene nicht vertragen, kurz, sie wollen ain bFM flckt sel st pflegen und gepfle t wer n. aturaemak ware das ia, aber wir leben « IN dem eitalter in dem der Eine auf Kosten des An ereii faulenzen kann und dark US Michel lichen Verhältnisse bedingen, daßl Jeder nach Kraften zugreift und arbeite heka es ir end ge t. - »Frau Th. M. in e ick«.«« Bei dem»Herannahen des Fruhlingd M vlt siHJahr ür Jahr die Sehnsucht armer Muttcrnach Kinderwagen Aber woher- Wiceni So te Jemand einen Wagen schenken, so mochte ich in erster Linie denselben einem MM gelähmien Kinde ukoniinen agen, das nach Lust und Sonnens in durstet. »Frau H» Reick eubachsiry Frau .le, Teig-Lebe str. Herrn » ermäöhs iieri- Banda txt in Dresden« Das eine Pia eben hat die dopixelserckgen ieneu W Erm- R. in To tau erhalten. Herzlichsten Dank fur Ihr Angebotl ie lei t« halten Sie We C Mtigåi Lür andere Fälle aufrecht. »Vin» Beamtenfamilie«, die ein Kind Cum-knickt tvi , itte ich um gekfälli e enaue Angabe des Namens und der Wohnunæ da Z CI im Stande bin, das a S Ugrese angegebene Wort zu entrathselii Uebersaupt .itte Elle M mich erichteten Brie e P deuth u untegckzkleibem daß es mir·mogli ist, direct sqlWitten unF die in vielen « en un äszlichen r iidigungen einzugeöhem Briefe, die FM da nein-neu de- . weiten nach-EIN sont-m in meine oftmka gericht slisi vie WW Mai « « Im s cui-.