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uli. rngeu r und os bei mstign, r wird twurst ? b«- wen m llegim» cht iÄ tal soll »tkaffou :den ist. die Be chen da nlligM, in da Gesuch stressend s Jahr- und de» cstcllwq ung soll Sacha ikenhach I Derselbe I .dtsteuer- I ier, waj I cial d6 I en kam, I geliesnie I elbst go I sgefcrttz I ltbindunz I >ssen und I . 50 Ml I 50 des I man zur I ängs bei I : Grund- I 2. Red. I Preußei. I gut, dad I aron, die i lichstau»- I Bild da n, freund- iann. herte sich emand er- langen, n hervor! ! gehalten, hlank au» war ihm i ihn zwei ich-ernsteil die sein« iolgen Sie chen.» iraus und end lustige a, bis sie ie Kaiserin unter dm gen Manu chwand sie n verhüllt Lmige Mi- vorden zu Gedanken aus seinem ie Kaiserin, auengestalt, ederlassend, ae ihm die sie ihren ihre Kraft Nrusewitsch er Mensch, gefaßt, Sie folgt.) 17«. Freiberger Anzeiger und Lageblatt. Geile 3. Uchen Angelegenheiten gefaßt. In Gottleuba waren Ehrenpforten unterhalb deS Schießhauses, Kosten sür den Renovationsbau, zu welchem Herr Kirchenbau glaubt man aus 50 000 Mark ansetzen zu müssen, welches —. Marktplatze mit Bogen und Krone. Selbst das kleinste Häus chen war mit Laubgewinden, Kränzen und Fahnen geschmückt. sowie am Ein- und AuSgang der Königsstraße errichtet, außer diesen aber noch zwei dergleichen recht geschmackvoll vor dem Kinderversorgungshaus durch die Verwaltung desselben erbaut worden. Die Ankunft der Königin in Berggießhübel erfolgte unter Glockenklang Donnerstag Vormittags halb 12 Uhr. Die drei oberen Klaffen der Schule, die Schützen, die Feuerwehr, Berg- und Hüttenleute, Militärverein, Stadtgemeinderath hatten am Markte auf beiden Seiten der Straße Aufstellung genommen, wofelbst Herr Bürgermeister Flohr die hohen Herrschaften freudig bewillkommnete, während fünf weißgekleidete Mädchen dem königlichen Wagen sich nahten, um der edlen Fürstin und der jugendlichen Prinzessin farbenreiche Bouquets zu über reichen. — Kurz vor 12 Uhr fand ebenfalls unter Glocken geläute der Einzug inGottleuba statt. Außer den Mädchen der Dresdner Ferien-Kolonie hatten sich dort die der Schul gemeinde angehörigen 240 Kinder und nächst ihnen Stadt gemeinderath, Turner, Feuerwehr, Militärverein und Schützen aufgestellt. Beim Nahen der Königin stimmte die Oberklaffe der Knaben und Mädchen einen Begrüßungsgesang an und ein kleines Mädchen überreichte der Königin einen Feldblumen- strauß mit einigen sinnigen Versen. Eine Ansprache des Herrn Pastor Neumann gipfelte in einem donnernden Hoch. Hierauf begab sich der königliche Zug nach dem neuen Kinder-Versorg- Hause. Hier erfolgte zunächst eine Begrüßung durch die Sachsen hymne und die Vorstellung der Anstaltsbeamten. Die Führung hatten die Herren Amtshauptmann Le Maistre und Kammer- rath Pfau übernommen. In einem Zimmer der Anstalt nahmen die hohen Herrschaften nebst Gefolge einen frugalen Imbiß ein, worauf eine sehr eingehende Besichtigung der sämmtlichen Räume der Anstalt erfolgte. Bevor die Herr schaften die Anstaltsräume verließen, richtete an dieselben Herr Lehrer Mieth im Namen der sämmtlichen Anstaltsbefohlenen Worte innigen Dankes sür die mütterliche Fürsorge der Königin sür die Erziehungsanstalten Sachsens. Bei dem Besuche de» Kinder-Versorghauses wurden die Herrschaften von den brau senden Zurufen des zahlreich versammelten Publikums em pfangen. Bei der Rückfahrt durch Berggießhübel, wo sich die schon genannten Korporationen wieder auf dem Marktplatze ausgestellt, sandten die Mitglieder derselben der verehrten Königin einen herzlichen Abschiedsgruß nach. Als der königl. Zug Nachmittags gegen V<3 Uhr in der Nähe der rothen Schänke angekommcn, empfing Herr Rittmeister Graf v. Rex, welcher zu Pferde erschienen war, Ihre Majestät die Königin, sowie Ihre königl. Hoheit Prinzessin Mathilde und geleitete diese sammt dem Gefolge nach dem Schlöffe zu Zehista, wo selbst die verwittwete Frau Gräfin Rex und die Gattin deS Vorgenannten des hohen Besuchs harrten. Im Schlöffe war ein kleines exquisites Frühstück servirt. Nach kurzer Ruhepause besichtigte Ihre Majestät das Schloß und begab sich dann nach dem Kuhstalle, wo die in ihren Sonntagsstaat gekleideten Schweizer die hohe Frau mit Gesang begrüßten. Nach eingenommenem Kaffee im Schlohparl begab sich die Nachmittag halb 6 Uhr bei seiner Vorführung im Landgerichts gebäude dem ihn transportirenden Diener. Der Entsprungene wurde jedoch alsbald in dem Garten des hiesigen Aktienbades wieder eingefangen. H — Der Besuch des gestrigen Abendkonzertes der Iäger -1 kapelleim »Restaurant Otto inFreibergsdorf»! wurde durch die bedeutende Erniedrigung der Temperatur I etwas beintriichtigt. Die Leistungen des Musikchores waren! feiertagen aus der Lehre entlausen, in wenigen Tagen verpraßt I Kanals bereits abgeholfen worden ist. Der genannte Techniker und alsdann auch die Einlagebücher selbst sür 4K bez. 76 Pf.i hat dem Stadtbauamt dargelegt, daß eS hierzu eines neuen Herbergsschulden versetzt. Der Gerichtshof belegt den jugendlich-1 großen Schleußenkanals nach der Elbe bedürfe und zwar m leichtsinnigen Angeklagten mit einer Gesammtstrafe von 1 Jahr I Richtung Winckelmannstraße, Karolastraße, Reitbahnstraßr, 1 Monat Gesängniß, von der jedoch 3 Wochen als durch die I Dippoldiswaldaerplatz, Marienstraße, Sophirnstraße, Theater- Untersuchungshaft verbüßt gerechnet werden. I platz und Stallstraße er, iy g»y si v g ^n Empfange Ihrer Majestät der Königin Karola hatten Mahnungsmittels: Billet für die Reise in das Paradies. , ' - . . , Abfahrt: Zu jeder Stunde, s Ankunft: Wann Gott will, meister Arnold die Skizze und den Anschlag entworfen hat, Preise der Plätze- glaubt man aus 50 000 Mark ansetzen zu müssen, welches 1. Klaffe (Eilzug): Unschuld oder Martyrium, oder Befolgung Kapital durch eine amortisirbare Anleihe beschafft werden soll, der evangelischen Rathe (Armuth, Keuschheit, Gehorsam). d°ß eine Mehrbelastung der K,rchengememde mcht eintrstt. 2. Klasse (Direkter Zug): Buße, Gottvertrauen und treue eine Kandidatenliste für die gedachte Wahl aufzustellen, Ausübung der guten Werke (Beten, Fasten, Almosengeben), h""* der städtische Verein ,ur den 22. d. M. eine General- 3. Klasse (Gewöhnlicher Zug): Haltung der Gebote Gottes I Versammlung emberufen. D,e zunächst betreffs der Renovation und der Kirche und Erfüllung der Standespflichten. eingeleltete Debatte ergab Folgendes: Das bauliche Wesen der 4. Klaff- (Aeußerst selten): Bekehrung aus dem Sterbebette. K'rch° >st derart, daß em ioweU gehender Erneuerungsplan, Bemerkungen- der, wie der geplante, hauptsächlich den Schmuck betrifft, sich 1) Retourbillets werden nicht ausgegeben. °l? unthunlich erweist. Doch sei man einer Renovation, die 2) Vergnügungszüg ° gehen nicht ab. °ng°rem Rahmen bewege, nicht abgeneigt. 3) Kleine Kinder, die noch nicht den Gebrauch der Ver- N Annaberg-Buchholz, 22. Juli. Der Posamen- nunst erlangt haben, zahlen nichts, wenn sie nur im tiermeister Karl Friedrich Langer in Buchholz beging dos Schooße der Mutter, der katholischen Kirche, sich befinden. 50jährige Bürgerjubiläum und wurde aus Anlaß dieses Festes 4) Die Passagiere werden gebeten, kein anderes Gepäck mitzu- vom Stadtrathe beglückwünscht. — Der Gesangverein „Har nehmen als gute Werke, wenn sie nicht den Zug versäumen, monie» daselbst führte am Sonntag und Montag ein größeres oder aus der vorletzten Station — Fegescuer — (wo Konzert in Komotau zum Besten des Deutschen SchulveremS jedes unliebsame Gepäck abgelegt werden muß) einen un-Iauf und wurden die sächsischen Sänger von den dortigen liebsamen Aufenthalt haben wollen. Deutschen jubelnd begrüßt und auf das Ehrendste ausgezeichnet. 5) Aus der ganzen Strecke und an jeder Station werden — Ebenfalls am Sonntag fand in Lauter bei Schwarzen- Rcifende ausgenommen. berg das diesjährige Sängerfest des obererzgebirgischen Gau- Ls Jedes Billet muß den Stempel der heiligmachenden Gnade Verbandes statt. tragen. I stücksbesitzer absehen will und wonach empfohlen wird, sür die 7) Jeder Reisende kann während der Fahrt von einer niederen Im zweiten Quartale deS laufenden Jahre» hak' die königl. zwischen dem Rittergute und der Stadt gelegenen LaaSplätze in eine höhere Klaffe aussteigrn, hingegen ist daS Umsteigen I Altersrentenbank zu Dresden ein Ergebniß von 1546 Ein- einen Zins von 5 Pfennig pro 1 Quadratmeter zu fordern, in eine niedere Klaffe, als lebensgefährlich, durchaus verboten, lagen im Gesammtbetrage von 635 34S Mk. zu verzeichnen wird beigetrrten. (Karl Prenach, Schrobenhausen, Baiern.) gehabt; gegen den gleichen Zeitraum deS Vorjahres stellt diese» 8) Auf das Gutachten des FriedhosauSschuffes, Lösegebühren — Zu besetzen ist die Kirchschulftelle in Großböhla Ergebniß eine Zunahme von 244 Einlagen und 239 759 Mk. sür Grabstellen betreffend, beschließt man, vor Weiterem den bei Dahlen. Kollator: das königliche Ministerium des Kultus EinzahlungSbetrag dar. Der Stückzahl der Einlagen nach Vortrag des Herrn Stadtrath Rößler vervielfältigen zu lasten und öffentlichen Unterrichts. Einkommen 840 Mark vom sind 493 unter Kapitalverzicht und 1053 unter Kapitalvor« und ihn den einzelnen Rathsmitgliedern mitzutheilen. Schuldienste, 513 Mark vom Kirchendienste, 72 Mark für behalt und zwar mit einem Durchschnitt von 1030 Mk. bez. 9) Dem Gesuch des Thürmer Setzkorn um Pensionirung Fortbildungsunterricht und freie Wohnung. Gesuche sind bis 118 M. bewirkt worden. Hieraus ergiebt sich, daß namentlich vöm 1. Oktober d. I. ab wird stattzugeben beschlossen, dafern zum 18. August an den königlichen Bezirksschulinspektor! die kleineren Einlagen öfters bei Kapitalvorbehalt eingezahlt er noch ärztliches Attest über seine Dienstunsähigkeit beibringt, vr. Winkler in Oschatz einzureichen. Erledigt ist die Neben- zu werden pflegen. Sie eignen sich besonders sür Personen tO) Es wird mitgetheilt, daß der Lehrer Herr Oestreich schulstelle zu Leu tersbach bei Kirchberg. Kollator: das! der jüngeren und mittleren Altersklassen, welche sich hierdurch definitiv pensionirt ist. königliche Ministerium des Kultus und öffentlichen Unterrichts. I sür ihr Alter auf die bequemste Weise eine Rente sichern Hierüber wurden noch Beschlüsse in acht zumeist persön- Einkommen: 855 Mark vom Schuldienste, 60 Mark vom I können; der bei der ersten Einzahlung ausgesprochene Kapital- lichen Angelegenheiten gefaßt. Kirchendienste und Amtswohnung. Gesuche sind bis zum I Vorbehalt bedingt neben der Rente die ungekürzte Rückzahlung — Die königl. Amtshauptmannschast macht bekannt, daß 17. August an den königlichen Bezirksschulinspektor Brunneri aller bewirkten Einlagen nach dem Tode deS Versicherten. — der von Berthelsdorf über die neue Muldenbrücke nach Weißen- in Zwickau einzureichen. I Mehrere in diesem Sommer über Dresden niedergegangene vorn führende Kommunikationsweg bis aus Weiteres sür den Königliches Landgericht Freiberg. Vor I wolkenbruchartige Gewitterregen haben namentlich auf die jen- Fahrverkehr gesperrt und letzterer während der Sperrung aus der Ferien - Strafkammer (Vorsitzender: Herr Landgerichts- I°'tS der StaatSeisenbahn gelegenen Vorstädte der Altstadt so dir Freiberg-Teplitzer Straße verwiesen wird. rath Oeser) hatte sich gestern Nachmittag der 17jährige große Waffermaffen ergossen, daß die Schleußen nicht allent« — Da es wünschenswerth erscheint, daß sich an der Ende Korbmacherlehrling Karl Hermann Richter aus Mobendors halben die in kürzester Frist einströmendcn Wässer mit gleicher September d. I. in Meißen stattfindenden allgemeinen deutschen I wegen schweren Diebstahls und mehrfacher Betrügereien zu Schnelligkeit abzusühren vermochten. Vielfach ist in Folge Obstausstellung auch der Obst- und G a r t e n b a u - verantworten. Unter falschen Vorspiegelungen entnahm der seit dessen das in den Schleußen aufgestaute Wasser in die Keller, v«rein der Amtshauptmannschast Freiberg nebst Mai 1884 bei einem hiesigen Korbmachermeister in der Lehre l° sogar der Weißeritzmühlgraben aus seinen .Ufern getreten. Delegation Sayda durch eine gemeinschaftliche stehende Angeklagte am 11. bez. 12. Juni d. I. 1) beim Uhr- Die hieraus sür eine Mehrzahl von Grundstücken erwachsene« Ausstellung betheiligt, werden die Herren Vereinsmitglieder wacher Thümmler hierselbst eine Cylinderuhr im Werthe von Uebelstände sind zwar der kurzen Dauer wegen nur gering- und Obstzüchter des Bezirks ersucht, bis zum 3. August d. I. 21 Mark, 2) beim Posamentier Zimmer einen ShlipS, Man- siigig zu nennen, gegenüber der Jahre lang währenden Kalamität Herrn Lehrer Triebe, Freiberg i. S, Schützengaffe 11, vor-1 Helten und Knöpfe im Gesammtwerthe von 2 Mark 36 Pfg., in alle Keller eintretenden Grundwasserstände, unter läufig zu benachrichtigen, wie viel verschiedene Obstsorten sie 3) beim Schneidermeister Erler ein Jacket im Werthe von "Elchen in den fünfziger Jahren namentlich die Altstadt zu selbst oder gemeinschaftlich mit den Obstzüchtern ihrer Ortschaft 10 Mk. und 4) beim Schuhmachermeister Erler ein Paar dem leiden hatte, weil zur Abführung der Grundwässer die alten zur erwähnten Ausstellung später einsenden können. I Korbmachergesellen Riedel gehörige Schuhe, und zwar in diesem I Schleußen der Stadt viel zu wenig tief lagen; es sind auch — Das Männerbad im Schwimmteich bleibt Falle unter dem wahrheitswidrigen Ansühren, daß er von! zweifellos jene Gewitterregen außergewöhnliche Naturereignisse wegen Reinigung der Anstalt von Sonntag Mittag bis Montag Riedel mit Abholung der Schuhe beauftragt worden sei. So- gewesen. Die in Folge dessen auf Anordnung deS Rathe« an- Mittag geschlossen. wohl die Uhr als auch die Schuhe hat der Angeklagte noch I gestellten Untersuchungen haben ergeben, daß man bei der Berechnung — Diejenigen Eintrittskarten zu der den 26. Juli 1886 an diesem Tage versetzt, während er sich das Jacket verschaffte, der durch die Schleußen abzusührenden Regenwassermengen nicht Vormittags 9 Uhr beginnenden Hauptvcrhandlung gegen den weil er sein eigenes wenige Wochen vorher gleichfalls verpfändet 'wmcr von richtigen Voraussetzungen ausgegangen ist. Nach einem Drcchslermeister Bebel in Plauenu. Gen., welche etwa am hatte. Am Vormittag des 3. Pfingstseiertages entwendete Richter dem Oberingenieur Mank bereits ausgearbeiteten Plane ist nicht Abend eines Sitzungstages zurückgegeben werden, können an I seinem Stiesvater, Maschinenwärter Bretschneider in Hainichen, ö" bezweifeln, daß der nach ungewöhnlich starken Regenfällen demselben Abend zwischen 7 und 8 Uhr vom Hausmann laus einer von ihm mittelst falschen Schlüssels geöffneten Lade I beobachteten Anstauung der in die Kanäle ausgenommenen Otto im Landgerichtsgebäude an andere sich anmeldende I zwei Einlagebücher der Sparkasse zu Hainichen über 327 und! Walsermengen auf dem linken Elbufer ebenso abgeholfen Personen ausgehändigt werden. 647 Mark. Den auf beide Bücher erhobenen Betrag von werden kann, wie ihm aus dem rechten Elbufer durch Er- — Ein vor mehreren Wochen zu mehrjähriger Zuchthaus- 40 Mark hat der AngMaate, der unmittelbar nach den Pfingst- bauung eines die Regenwässer nach der Prießnitz abführenden strafe verurtheilter hiesiger Schneidergeselle entsprang gestern I ' ' ' ' ' _ i sich vorgestern die Städtchen Berggießhübel und Gott - Ileuba auf's Schönste geschmückt. Vier prächtige Ehrenpforten um so befriedigender, als das Programm nur ost gespielte I ».Brand 24 ^uli Der bieNae Stadtaemeinderatk ^^" sich m Berggießhübel, die erste am Fuße des Laden- pichen Ausführung ^t L-Ld^ - In dem Garten der Stadtpark-Restauration R^paraturbaues des Wasserbeckens "hiesigem Marst^ »Sächsischen Hause» und die größte und schönst- auf dem, wird morgen Vormittag von 11 Uhr an von dem gelammten bis zum 9. August dieses Jahres anher einzureichen. Dir. Jagermusi cho em Frühschoppen-Konzert ver- Baubedingungen werden hier mündlich oder schriftlich m.t- anstaltet. — Morgen Nachmittag von 4 Uhr an konzertirt daselbst ' das gesammte Stadtmusikchor. — Sonntag Abend kon- " n z-rtirt das Jägcrmusikchor im „Schillerschlößchen» und Montag . ^^da, 23. Juli. So günstig die von Sonntag Abend wiederum im „Stadtpark» herrschende Warme für d.e zuvor durch anhaltende - Morgen früh mit dem 6 Uhr-Zuge fahren die dem Aff- beemt^ nöth.g war auch e.ne Elbgau-Sängerbundangehöre^ ^ solche brachte e.n m vonger Nacht m.t zu dem am Sonntag und Montag in Radeburg statt- ^k-m R-geuguß h.er auftteten^^ findenden 7. Gesangfest- Bei dem dort Sonntag Nachmit^ "ichohne Schaden voruberge- findenden Konzert wird Herr Musikdirektor Th. Eckhardts ^"Beschädigung durch Auswaschen der die Aufführung des Triumphgesanges und ebenso am Montag ^aße und Wege sowie durch N.ed-rdruck-n von Getre.de in dem Kirchenkonzert die von .hm selbst komponirte Motette: Flachs^ Lob- den Herrn, meine Seele! leiten. D.e Gebäude der W.rthichastsb-sitzung F. W. N-ub-r's .m - Wir machen nochmals aus die morgen Sonntag des benachbarten Dittmannsdorf sind m, folgt Abfahrt von hier, die Ankunft in Moldau 8 Uhr 57 Mm. ^er v.el Der^bedauernswertbe" Ka?? und bereits kurz nach 9 Uhr erreicht man Eichwald. Nach Blitz erschlagen worden. Der bedaucrnswerthe Kala- -twa 9 Stunden Aufenthalt führt das Dampfroß di- Aus- 5 L Mobils «L ^he», flügler von Eichwald wied-r nach Fr-.b-rg zurück, wof-lbst rum°l -r s-m Mob.lwr mcht versichert 9 Uhr 15 Min. die genußreiche Fahrt ihr Ende erreicht. ^Hainichen, 23. Juli. Sonntag, den 25. d. M., — Ein hochgeachteter Bewohner unferer Bergstadt, welcher I findet die Ergänzungswahl des Kirchenvorstandes statt. Die- augenblicklich in Salzburg verweilt, sendet uns von dort eine selbe erregt diesmal die Gemüther mehr, als dies sonst der Art Fahrkarte, von welcher zahlreiche Exemplare kürzlich von!^ war, denn der K.rchenvorstand m seiner neuen Zusammen, -inem Geistlichen an der Kirche St. Antonio Vecchio zu Triest! setzung hat über die Aussuhrung der geplanten Renovation mehreren jungen Mädchen nach ihrer Firmung und ersten unseres Gotteshauses endgiltig Beschluß zu soffen. Durch Kommunion ausgehändigt wurden. Uns jeden Urtheils darüber letztere soll d.e .m Hauptbau angedeutete Goth.k zu weiterer enthaltend, geben wir nur den Text dieses seltsamen Er- Durchführung gebracht werden. Wester .st geplant, die Kirche 'mit He.zungs- und Beleuchtungsanlagen zu versehen. Die