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N t«7. Freiberger «»zeiger und Tageblatt. Eette 4. 1»««. i«7. Sächsisches gegen 11 Uhr. 2 Offizieren, 6 Unteroffizieren, 42 Ulanen nebst 4 Osfiziers- Die Stadt Limbach betrauert in dem am 18. d. M. den das von die die der des Musik in die Stadt, von der Bevölkerung immer wieder aufs Neue mit Heilrufen bewillkommnet. Im Laufe des Nachmittags gelangten die Turner aus Straden, Knittclfeld, Radkersburg, Klagenfurt, Villach, Zeltweg und Pettau ein. Die Sachfen, Aus dem Zfchopauthale, 20. Juli. Unter vielen herrlichen Punkten unseres Zschopauthales nimmt überaus romantifch gelegene Wiesenbad bei Annaberg Letztere haben auf folche Rücksicht doch denselben Anspruch wie die Nachbarschaft ähnlicher Anlagen in großen Städten, wo die Industriellen ost mit großen Kosten gezwungen sind, be hördlichen Anordnungen zu folgen, welche Abhilfe der Rauch belästigungen bezwecken. Von diesem Uebelstande abgesehen, ist Wiesenbad ein prächtiger Aufenthalt für Gesunde und Kranke und Letztere haben es bereits vielfach geäußert, daß dieser Kurort daS vollste Recht hätte, sich „Ouifisana" oder „Hier Sommers mehr Regentage als irgend welcher andere Ort in den Alpen. Auch dieses Jahr hat es, besonders in den letzten 6 Wochen, fast täglich geregnet und erst feit gestern herrscht hier gutes Wetter zur großen Freude der mit dem Geucke- und dem Regir-Extrazuge hier eingetroffenen zahlreichen Touristen. Und wenn manche der Salzburgreisenden bei der Hinfahrt be züglich deS Wetters den Muth zu verlieren schienen, so herrschte doch unter den meisten die frohe Hoffnung aus gutes Wetter, wurde doch für heute die Ankunft Sr. Maj. deS deutschen Kaisers! erwartet. Und wirklich herrscht auch heute daS prachtvollste Kaiser wetter! — Die Ankunst Sr. Maj. deS deutschen Kaisers war sür heute Nachmittag r/,b Uhr angesetzt. Vor dem Hotel zum „Euro päischen Hose" hatte sich um diese Zeit eine große Menge Publikum eingefunden, um den geliebten und auch von den Oesterreichern allgemein geachteten Kaiser zu sehen. Es waren außer den Salzburgern meist deutsche Touristen, unter ihnen viele, die lediglich zu diesem Zwecke aus der Nähe hierher ge kommen warrn. Bereits am Vormittag waren Se. Königl. Hoheit der Prinz Wilhelm und Gemahlin, welche gegenwärtig in Rrichenhall weilen, hierher gekomnicn, um ihren erlauchten Großvater zu empfangen. Die hohen Herrschaften begaben sich gegen r/,4Uhr vom Hotel de l'Europe aus zu Fuß nach dem gegenüberliegenden Bahnhose. Die Frau Prinzessin zeichnete sich durch eine elegante, aber äußerst einfache Toilette auS und könnte auch in dieser Beziehung mancher deutschen Frau zum Muster dienen. Gegen °/»5 Uhr langte der kaiserliche Train an und wurde Se. Majestät am Bahnhof außer von seinen hohen Verwandten von Sr. kaiserlichen Hoheit dem Erzherzog Ludwig Viktor, der in Begleitung des Grasen Wimpffen erschienen war, be ¬ grüßt. Der Kaiser suhr sodann unter begeistertem Hurrah- zur öffentlichen Kenntniß zu bringen, daß ungehorsames, wider rufen der anwesenden Menge nach dem nahegelegenen Hotel spenstiges und widersetzliches Verhalten der Dienstboten, sowie de l'Europe, welches sich durch seine prächtige Lage und den Aufwiegelung des Nebengesindes und Aufhetzung desselben zu herrlichen Anblick, den es bietet, auszeichnet. Ihm zur Rechten Zänkereien und üblen Nachreden gegen die Dienstherrschaft« !faß die Frau Prinzessin Wilhelm. Unter dem Gefolge be- auf Anzeige der letzteren entsprechend bestraft wird. — Bei merkten wir außer verschiedenen anderen hochgestellten Persönlich- der am letzten Sonntage im Anschluffe an die drei Gastpredigtm großen Rüstigkeit dienen, daß derselbe im Hotel von dem ihm Eine bedeutsame Entscheidung hat das Reichsgericht in Leipzig zur Verfügung gestellten Fahrstuhle keinen Gebrauch machte, getroffen. Nach dieser ist jeder durch irgend eine Strasthat sondern die Treppe nach den in der ersten Etage für ihn vor- Verletzte berechtigt, von jeder auch nur zufällig bei der Be» d. I. hier bestehende Wohlthätigkeitsverein „Bruderbund" (früher Verband sächsifcher Fcchtschule) sein erstes Vergnügen ab, bestehend in einem Sommersest mit Konzert und Ball. Das Konzert soll vom vollständigen Bergmusikchor bei günstiger Witterung im Garten des Rathskellers und der darauf fol gende Ball im Saale des Gasthofes zu Stadt Dresden, bei ungünstiger Witterung aber das ganze Fest in die Räume des letztgenannten Lokals verlegt werden. Wie aus dem Jnscratentheil zu er sehen, werden Freunde des Wohlthuns höflichst eingeladen. In Anbetracht der guten Sache ist dem noch jungen aber strebsamen Verein eine recht hübsche Einnahme zu gönnen. Wöchentlichem Aufenthalt wieder in die neue Welt zurückzu-I kehren. Ebenso ehrenvoll für Wiesenbad ist die Anwesenheit hervorragender Kapazitäten der Wissenschaft. Seit Anfang dieser Woche weilt daselbst u. A. der königliche Leibarzt, Herr Geh Medizinalrath vr. Fiedler aus Dresden, mit Familie, um in der ozonreichen Waldluft Wiesenbads Erholung und Stärkung zu suchen. Die in unmittelbarster Nähe befindlichen Spaziergänge sind für alte und schwache Personen ebenso zu träglich, wie für gesunde und kräftige die weiteren Partien! nach Wolkenstein, Annaberg u. f. w. Zudem ist der Inhaber des Bades, Herr Schumann, unablässig bemüht, seinen zahl reichen Gästen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Möchte es ihm nur gelingen, einen oft recht fühl baren Urbelstand zu beseitigen. Bei bestimmten Windrichtungen kommt es nämlich vor, daß die hohen Schornsteine der benach barten Bleicherei ihre Dampfmaffen gerade über diejenigen WaldeStheile ergießen, in denen täglich Hunderte von Kranken und Schwachen Schulung und Stärkung suchen. Bei den be deutenden Fortschritten, welche die Technik in neuester Zeit auf dem Gebiete der Rauchverzehrung gemacht hat, wäre es wohl angezrigt, daß die zuständigen Behörden dem erwähnten Be sitzer der Bleicherei die Verpflichtung auscrlegten, durch eine wird man gesund!" zu nennen. 6. Salzburg, 19. Juli. Die Stadt Salzburg, ja in Folge ihrer herrlichen Lage zu den schönsten Orten österreichischen Alpen gehört, hat bekanntlich im Laufe würdig sein. — Vom 18. Juli liegt noch die bedeutungsvolle Nachricht vor: Heute Vormittag wohnte dem Wett-Turnen in der Jndustriehalle der Statthalter Baron Kübncck bei. Hinsichtlich des Verhaltens der Dienstboten sind neuerdings Klagen über „Faulheit, Unverschämtheit und Ungehorsam" namentlich des ländlichen Gesindes zur Kenntniß der königl. Amtshauptmannschast in Leipzig gekommen, weshalb sich dieselbe veranlaßt sieht, im öffentlichen Interesse und unter Bezugnahme auf die betreffenden Bestimmungen der Gesindeordnung Ueber die menschliche Bekleidung. i. Jahr zu Jahr an Bedeutung zu. Während früher Sommergäste dieses Kurortes sich meist nur aus deutschen Ländern rekrutirten, ist in diesem Jahre zum ersten Male eine Familie direkt von Amerika angekommen, um nach mehr- i^LL °Lck^L^ MuSell^ Reinhold LsL,' Ge°7g zujubelnd? große Mensch-nm-ng-n begrüßt. Der Einzug der I^'ihrer bedeutendsten JndusUiellen das dortige Sachsen mit Fackel- und MusikbegleiNmg war trotz der fpäten Stadtverordn^ e.n geachtetes Mitglied. fröhlichen Verlauf zu bescheren. 8 Olbernhau, 20. Juli. Heute früh in der zweiten Stunde ist das in unmittelbarer Nähe der hiesigen Bezirks- Armen- und Arbeits-Anstalt gelegene HauSgrundstück, die so genannte Kubathei, abgebrannt. Es diente zeithcr zu Restau- rationSzwecken, kam aber zur nothwendigcn Versteigerung und war jetzt unbewohnt. — Nachdem in der hiesigen Bezirks anstalt in der Nacht vom Sonntag zum Montag der Korrekt tionär Dienstknecht Richter aus Forchheim zum zweiten Male entwichen ist, hat man heute Abend den Korrektionär Tischler Keil aus Wolkenstein erhängt aufgesunden. Keil war zur Besorgung einiger Gänge Vormittags im Orte gewesen und anscheinend angetrunken zurückgekommen, hatte sich dann renitent gezeigt und war in eine Zelle gesperrt worden. Daselbst hat er sich mit dem Halse in die an einer zu Züchtigungen be stimmten Bank befestigten Riemen gelegt. bereiteten Gemächern hinausschritt. Bis zum Abend prome- gehung der Strasthat als Augenzeuge anwesenden Person die nirtrn Viele am Hotel hin und her, um den geliebten Herrscher Nennung des NamenS, Wohnorts rc. zu verlangen, um sich noch einmal zu erblicken, derselbe zeigte sich indeß nicht mehr später auf deren Zeugniß berufen zu können. Der sich Wei- und sah man nur Ihre Königl. Hoheit, die Frau Prinzessin gernde darf sogar vor die Polizei geführt werden, damit feine Möge hierbei auch der liebe Himmel sein freundlich sonnen-1 Wilhelm, welche mit Ihrer Hosdame aus dem Mittelbalkon Persönlichkeit sestgestellt wird. an. - .. — lund 46 Dienstpserdcn in Zwickau ein und erhielt bis 28. d. Wie aus Dresden gemeldet wird, hatten die Theil- jn dortigen Gasthöfen Quartier. Dieses Detachement ist nehm« an der Ge^ Theilnahm- an den am 23., 24., 26. und 27 d. M. i» m Lmdau d,e hohe Freude S- Ma,^ Umgegend von Zwickau stattfindenden größeren Felddienst, welch« .n Begleitung des Großh^ dortig-n 9. Jnfant«ie-Regim-nts Nr. 133 des Erbprmzen und der Erbprinz-sm von Baden m.t d-m^nd.rt. Der Brigade-Kommandeur, Herr Generalmajor r-ichgchhmuckten Dampfschiffe Kaffer Wilhelm" um 4 Uhr . diesen Hebungen am 26. und 27. von Mamau m Lmdau ankam, von Angesicht zu Angesicht zu » ^m Behufe Sonnabend den 24. d. Mt sehen. Daß d.e Extrazugler m ihrer festlichen freudig Z^au -in Quartier im Hotel zur Tanne. S .mmung mcht d.e letzten unter der sich um den Kaffer § ^r „Pirnaer Anzeiger" berichtet, wird Ihre Majestät a Volksmenge w^ Karola morgen früh 9 Uhr Pirna mit i rem ?lle betrachteten es als em günstiges Zeichen daß si- vor Mehren und die Kleinkinderbewahranstalt des T.schler- »ad das Kreis-Waisenhaus besichtigen. Hieraus k- Ne? fich Ihre Majestät über Zehista, Berggieshübel, Giesen- Empfang der sächsischen Turner .n Graz wird von , Gottleuba, um dort die im neuen Heim unter- keil , ch unter wrtgefetzt^ ebenfalls einer Besichtigung unterzogen wird. Jn der Nev lohn haben, was die letzteren Nicht bewilligten. Nun hat sich I Hofplatze und zogen m.t MmdUchten unter Vorantr.tt der,^ ^sellenausschuß gebildet, welcher sich den Bürgern zur Uebernahme von Maurerarbeiten empfiehlt und die Stunde nur 25 Pfennige verlangt, während die Meister 28 Pfennige beanspruchen. Brand, 21. Juli. Morgen Vormittag wird auch hier der übliche Streittag abgehalten. Zu Ehren desselben wird von „HimmelSsürst" aus eine Kirchenparade nach Erbisdors und Brand stattfinden, an welcher sich über 1600 Mann be- . .... . . . , theiligen werden. — Nächsten Sonntag hält der seit Anfang leiten den LeibarztSr. Majestät, vr. v. Lauer, und Hofmarschall in der St. Matthäikirche vom Kirchenvorstande vorgerommrnm Graf Perponcher. DaS Aussehen unseres Kaisers ist ein vor- Wahl eines zweiten Diakonus wurde einstimmig Herr Prediger zügliches. Trotz deS hohen Alters ist seine Gesichtsfarbe eine frische vr. Kühn aus Bodenbach gewählt. — Die Erneuerungsbauten an und scheint der Aufenthalt in EmS eine vorzügliche Wirkung gr- der Thomaskirche sind soweit gefördert worden, daß nunmehr habt zu haben. ES kann als Beweis feiner verhältnißmäßig auch die Westseite in Angriff genommen werden kann. — strahlendes Antlitz bewahren, um dem Fest einen heiteren und des Hofes gegen Abend Platz genommen hatte. Die Weiter- Heute Vormittag traf/ ein Detachement des in Rochlitz reise Sr. Majestät nach Wildbad Gastein erfolgt morgen früh garnisonirende» 2. Ülanen-Regiments Nr. 18, bestehend aus Nachtstunde (10 Uhr) großartig. Taufende bevölkerten die Straßen, Spalier bildend, vom Bahnhose bis zur Steinselder Bierhalle, eine Stunde Weges. Die Begrüßung ersolgte im d^Sp^ L^LLreL' L Lrs unter dieser Ueberschrift bri^t die Fach^ I das Wort um die deutschen Gäste im Namen des Gau- "Beobachter" Verbandes zu begrüßen. Redner erinnert zunächst an den^rg verfaßten beherz.genswerthen Aufsatz, dem w.r Folgendes glänzenden Empsang der österreichischen Turner m Dresden. E^Ymcn. , „Dem überwältigenden Bewußtsein nationaler Zusammen- . Me.dung, nachst der Nahrung dos wichtigste Bedürft gehörigkeit gesellt sich das Gesühl des engeren Bandes, welches 5"- Menschen, fft so alt w.e d.e Menschheit. Je nach entsprechende Rauchverzehrungsanlage' eine Belästigung °bzu-I^ ^-n« mck den dem Mim°"d°8 Landes war die Kleidung"verschieden'und ! stellen, welche nicht nur den Besitzer deS so schön gelegenen Zu^ da^ jeweiligen Bedürfniffe angepaßt. Aber trotz der Wichtig- Bade-, sondern auch die^ dort Erholung Suchenden fNd.gt. j Kleidung sür daS Wohlbefinden des Menschen der Berge noch Leute wohnen, welche mit Ihnen eines Stammes "euer« Z-ff vornehmlich durch Pettm os«, sind, Heche ich Sie im Namen des südösterr-ichischen Turn- ^B^^ gaues h-rzlich willkommen." Die Rede wurde mit beffpiel- I ^ ^°Mckuk"Baron^Bera"d7s W^?°"um"d^G^ werden, in eingehendster Weise geprüft und dadurch freundschaft der Sachsen zu erwidern. „Sie werden d.e L Ueberzeugung mitnehmen, daß es wackere deutsche Männer sind, di- mit deutschem Sinne und deutsch« Treu" d.e Wacht Kl-'dung^ an d« Mur und än der Drau halten. Deutsches Wissen und A A°d° h°t deutsche Kultur haben Oesterreich groß gemacht; stets also N^A ^EN und h^ werden wir den staatserhaltcnden Gedanken des deutschen d^Ü^ndhefflichen^dve^ VolksthumS hochhalten zur Ehre und zum Wohle Oesterre,chs, °"^'A das Sie als Gäste begrüßt." Schließlich spricht Bürgermeffterder pnchft vr. Portugall im Namen der Swdt: „Wir Deutschöst«rcicher de sind, obwohl politisch getrennt von Deutschland, mit den An- m ^"8- r» AnAng gehörigen des deutschen Reiches als Söhne der gemeinsamen Beffa" so V.el«,^ Mutier Germania Eines Sinnes, Eines Herzens S,e sind^eN' A > D. s r neuen Bek e.dungs^ Ha m in unser« Mitte be. Freunden und Brüdern Im Besuche von Stammesgenoffen liegt die Kräftigung des nationalen ""d^'" "W°Usyst^ Bewußtseins, Ermunterung zu ^ndeß Wahres und Falsches s» fft"Grazhglückl^ seiner Mauern begrüßen «e^MrE ein« können." Auch die Wort- von B-rg und Portugall sanden "e-dunM g^ stürmt,ch-n und b-g-istert-n Widerhall. - vr. Götz °us bildet un^ M.t un erm Leipzig dankt Namens der Gäste für die glänzende Ausnahme. siÄt ^n«°war Demickllnd^nar^i»70^ zwischen den einzelnen Bekleidungsschichten und entweicht dann Au ? "°n.^t chl°nd vor 1870? ^ch in die umgebende Luft. Di- frischen Lufttheile, Die rechten Männer und die paffe de und dw rechte Zeit von Außen in die Kleidung eintreten, werdm auf diese kommen auch für Euch." vr Herrmann auS Dresden erwärmt und so geht der Wechsel unaufhörlich von lauf d.e deutsch- Jugend, hoffend, diese werde ihrer Vater ^«en. Nun kommt bei dies« Luftdurchlässig schäft d« Kleidungsstoffe in Betracht, wie rasch oder wie weniger schnell sie die Wärme leiten. Da stellt sich heraus, daß es gute Wärmeleiter giebt, welche die Wärme leicht weg führen — und schlechte Wärmeleiter, welche die Wärme nur langsam an die umgebende Luft abgeben; die guten Wärme leiter bezeichnen wir als kühl, die schlechten als warm. ES ergeben sich also zwei Hauptforderungen für die Kleidung: erstens ihre größere und geringere Wärmrleitungsfähigkeit, zweitens ihre Lustdurchläfsigkeit. Gerade ar moschen, beruh die warmhalte. Durchlässigkeit wie eine abso bei dem Man Wärmeleit« t Zeug schon d, Verhinderung Auf diele Wei Eigenwärme 0 vor rascher A schützen; die j uns frieren! eine Kleidung Forderung: d sich auszunehn Lust durch B halten d« G siihigkeit derseb geht nun her gemeinen am mäßigen Dur. sähigleit für physikalischen wendeten Sto Baumwoll 1657. Der der spät Königsbi 1784. Der 1817. Der zu Bloii 1857. Die ! * Unfa Freitag Aben glied der Kü Klippen eine ihn vor d« der Künstler Gepäck auf t machte und t Punkte mehr stieg sofort a Leiche des ur Ein Kouvert Richard Wil * Der ' Die päpstlich heiligen Offs untersagt, de gäbe gemach brennung de. ' * Wüt! Saint-Denis den neuen 2 sind vor All ! Ziviltrauung ihrer nicht r nach dem N arg, daß di. sich anschickt, I jetzt wehrte. Jn de großes, no worden, w. Kreil St. A. R. Zur f m Gasth verstorbene gerichtlich buchs, Nr. gemacht tr Halsbach, Frei 1680/XIb. Auf! 1. behufs Tr schmieds 5 fünf Jahr 2a d 0 behufs Lö zu a