Volltext Seite (XML)
ran gesucht. Adresse: Abtheilun für Haus und«Herd'«. »Es-Fi- au L. in Dr es d en.« Recht iiitzliche und angenehme Befchiiitigung fiir Mädchen und rauenz namlich Webearbeiten, )lils·i·li- nnd Chenillestickereien ans g a iiz b e so n d e r e Art lehrt eine in Dresden-Neustadt is-:-l«»;s-ie Dame-. Gefällige Anfraizen sind an mieh direct zu richten. - Weleh e r .Sehlossermeister in Dresden o er miswärts, würde einen armen braven Menschen, der Ziel-ins 11,.-« Jahr gelernt hat« aber aus Hnnger und Kummer aus der Lehre gerissen wurde. gqilllz siniinclsineii, auch belästigen? Jeli bitte recht herzlich uin den zwar großen, aber, so Gott wi , Tsegensreichen Liebesdienst und gebe selbst Auskunft - »O e r r n D z. i n Dr e sd e n.« Fur den Verlauf- Jhrer Eontrollassen eignet sich vielleicht Herr O. Schroedter in Radebeul, Luther flisasze l, Z. »Kerl M. in Dresden.« Die Mittheilung, das? Frau Crachau, Haupt iraße 19, Hinterhaiis B, links, gern erbötig ist, der grau unen ge tlichen Unterricht in Schneidern und Schnittzeichnen zu geben, ist sehr erfreuli , besten Dankl - FYr Is4 Mo male altes Kin d chen, dem die Mutter starb. werden liebevolle, uneigennutzige Pflege eltern gesucht- Die Adresse liegt in der Redartion, Abtheilung fiir Haus und Herd. - «E in e arme Mutter sehnt sieh darnach, ihr inder Ferne weilendes Kind zu sehen. Sechs Mark sind nöthig? Der Name ist in dersßedactiom Abtheiluna fiir »Haus und Herd«, zu erfahren. »Frau M. L. in Dresden.« Das Grab Jbrer seligen Mutter indchten Sie gern auf ichten lassen lind·habeii dazu kein Geld. Hier hilft gewiß eine Mitschwester. Nicht wahr? «Frl. E.· M. in Dr e s d·e n.« Die lästigen Kinnhaare entfernen Sie ani besten iireh Aussieben mit kleiner Pincette. »Für die arme alte Wittwe Bodenstein, »resde·n. Frauenstrafie s, 4« Treppen. erbitte ich von gütiger, in der Nähe wohnender Haus frau ein Tdvsisien Siinne iiir die Mittagsmahlzeit »Fr l. An n a B.« Wenden Sie shan Herrn Hugo Selileiiiitz, Dresden, Nicolaistraße gl. Derselbe wird Jhnen über die del-incl. »der Trunksucht zu steilern«, Auskunft geben und Sie über die Ausgabe und das lsegens iseielie Wirken der Gutteinlilerlogen unterrichteii. Jeh erkenne nur m ora isch e Mitte egen Trunksucht an; die Einwirkungen durch Träntchen usw. usw. find widerlich. - ~F r. Tä. in ««...........« Besten Dank« für die an anderer Stelle aiiitiirte Sendung» Ein Buch will ich ..»lnien gern besorgen weiin«Sie auf Postkarte genau Adresse und Preis bezeichnen. Kaffeeslecke eiiiieisnt ils-an mit .kal«iwasier ans hellem Kleide. ~Fr an R. in Dr es den-« Arbeit für »ie Nachmittage Kinder besorgen, Wäsche ausslicken usw-, würde gut besorgen: Frau Wall-ern Otzditilmlse GR- part. T »He rrii Th. R. Sch. in Dresden-« Es ist ganz unmöglich für ziiieh derartige linteistuizungen nnd Ausbilfen zu beschaffen Die Wege nach meiner Wohnung nnd« vergeblich «Leiderl »F rl. S ch ni. in D r e s d e n, F r l. S eh. in D r c s d e n.« Gegen csilieleistnngeii iin Haushalt snelien Sie bei einzelner Dame oder alten Leuten kleines Zimmer? pffpistlicli wird Jhr«Wunsch erfüllt. »F ra ii Seh.. . .. in Dre sd en.« Das, was Sie vie icli selbst einsah- seist brauchen, ist leider nicht zn erlangen. »Frau E. W. in T.« Wenn eie meinen. das-, Ihr Mann ~sehleclit« werden könnte, wenn er erfiihre, daß Sie sich an mich ge wendet hoben, so wollen·wir es so halten« als ob Sie sich nicht an mich gewendet hätten. Das feblie gerade noch, daß ich inir für alle Wege »und Mühen und Aufwendungen brutale Sirenen Umchen ließe! »F ra n H. T. iii «W.« Gewiß ist der Beruf der Ausbilsslöchin bei Hochzeiten stsplohnend In halbwegs bemittelten Familien erhalten Sie pro Tag B—6 Mk» freie Frioiionjind Sbisiienuberreste ziiin Mitnehinen. Da Sie früher schon flott gekocht haben, kann szmis ein neneiks Kerl-ibiin tnenia nützen- Neuere Reeevte bringt übrigens »Hans und erd«. Je Hauptsache ist und bleibt, daß Sie sorgfältig kochen und nicht zu viel verbrauchen. - WTFr —. Hekdnelieritrasse Dr»esdeii.« Falls Sie die Gurken genau so eingelegt haben. wie skxk Id)!·-;ibeii, liegt das Wcieliliierden an den Gurken selbst oder am Wasser. Sie müssen recht JZifche9 Gnrleii und hartes Brniinenwasser nehmen. «Frl. L. R. und Frau Th. in E ktcgdeii erbitten gessen kleine Entschädigung se eine noch brauchbare Nähmaschine. Die fr« ichsidlniing wollen bei e inßaten zahlen. Die Adressen liegen in der Redaetioii, Abtheilung flifstsscsmls »und Herd«». »Frau M. U. in Dresden-« Alle Bitten um Darlehne sind ildz Israel-lich- denn die Leute,;«die bei jetzigen Zeiten noch etwas zu verborgen haben, befinden id. außerhalb Dresden-s in Badern oder Sommerfriseheii, und wollen nicht belästigt sein. —- kil Mag ver w.··s)l. in M.«« Einen fleißigen und billigen Tapezirer soll ich Ihnen verschaffen, fIUIII kvbniing inr den· Nefsen, während das Saus gesiinbert und abgevutzt wird, dann Jemand GUt»i;;qilite Garteiiarbeit und Kleiderreinigen? Also: Ein sleiäiger und billiger Tapezirer ist Musik .aitliel, Yicktein liderbststraße 2,Ebart. Hübseh inöblirte tiibe findet JhrNeffe bei Frau s. ’omorskli. zeriedmkistwfzc 18, 2· tage. - ~Frl· JA» Frau Cl. M» Frau TM. A» WIX G-, Frixu L. m Des sii cn« brauchen aitc Kreidumisstiicke und Kinderwäiche Die zspkliui liegen pede Nedkkciwm gehn-einm- fiir »san- uud Herd-. - Wc i· riefen äfti i Weg kkdlichem zleißigen aber »taiibitummen Mann. aelernter Nil-machen der viele, viele Jabgre ibsxifmmr ·xi. Sohne in Glasbntte gearbeitet bat? Nähere Unsinn durch die Redaetion, Ab- Wnlmcispfnr »Ganz und-Herbst Und«wer giebt einein ordentli n. soliden Metalldriicker. Rcdllkjcl Izim Liebe-ti» Es handelt sich um die Rettig-IS von sten n. Adresse in der Mes- gii neben-im file- »M·unv Heil-C »Frau -in Messe-til Daß-Herr L BWN pfui als Laufbursche oder in ähnlicher Weise nicht verwenden konnte« thut mir sehr-leid wittetitslckl sonst Jemanddes armen jungen Mannes annehmen wollen« wird die Ydrtsse ver hm . Wården Kerls-»und Frau R. in Dresden« Heiratben stiften schlägt nicht DRIT- essort ver äu- Sie sich gefälligst selbst zu einem Mann. - Eerrn - in M än- Falls e Xeinesilfe kriegen, wollen Sie sich hinter einer seitun vers , »Es erandten Weit RIMU Sie sich in acht« der-arti e Drob-im enM Meian . Eine an diae Zeitung giebt sich F- aavnichi dazuber. . « Ist-it Stands-