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. Auch die une rli e n Aufsiel tsrät e und Directoren der verkrachten Bauten werden Hlefetlspca gehen. Eisit deicihlieberresteii ihres-E Dochinuthes und Größenlvaliues werden sie zwar Ihkc»2viirter und Wärterinnen quälen und den wirklich Kranken das Dasein verleidcn, aka Ilet lEvchinuth und der Größentoahn wird weiter gedeihen, ivie ein feiiierPilF. meinetwegen Mc ein haMpignom und ein Theil der Ausfentvelt wird den vermeintlichen starren mitleidsvolle GENUSng sollen- indeiz ein anderer Tieil der Bevölkerung, insbesondere die Masse der Ge schadigten und Ruinirten,·Berwünschungen iiaelisendet. · · .. » Jcki habe vorhin gesagt, der Zusaininensturz verschiedener Bankinstitute nnd Geschaka bguser habe niclit·allein großen materiellen Schaden angerichtet, er toirke auch auszeith un gllnstia auf dlc lvlkthfehaftlichen und moralischen Verhältnisse unseres engeren Vater an es. Gestatten Sie. daß ich hierfür den Beweis erbringe. · « » « «Welch eine Regun , eine gute oder eine böse, veranlaßt die eingangs exkl-ahnte Er gagilerin,2und mit ihr angere Frauen und Männer, die gefallenen Größen der Finanzwelt zu e auern· Die Antwort ist rasch gegeben: Auf Grund meiner Beobachtungen erkenne ich in dem z u r S cha u g e t·r a g e n e n B e dau e r n eine ganz verweriliehe Regung: das Sensations b e d ii r r n i s;. Sonst schob man es lediglich den Franzosen in die Ochuhe An den Franzosen tadelte man den Hang. ernste nnd heitere Vorkommnisse, namentlich Uiiglitcksfälle aufzugreisem nach Belieben auszu schinuckeii iind an die chfentliehkeit zu erreii. Aus der Auffassun der neuesten Geldabnorniis tä·teii·gel)t·hervor, daß sich das Sensapionsbediirsniß aus deu tsgche m Bo d en breit macht wie ein giftiges Unkraut. « « Und nicht etwa, daß man ini Drange dieses Sensationsbedürfnisses nur die Angeleigeip heiten fremder Personen nach Belieben ausschmiielt und besnricht, man bildet sieh auch ern tlich em, aus den jüngsten sensationellen Ereignissen Nutzen ziehen, die e iyge n e n w i r th s ch a f t lichen Fehler und Mißgriffe, dorAlleni, die durch achlassigkeit und Bequemlichkeit entstandenen Verluste unter falscher Firma durch fchniuggelnzii können. · · Personen. die niemals Ersparnisse besessen laben, entschuldigen neuerdings ihre Zahlun dunfähigleit mit einem Bankkrach oder einem CJoncurä » baeschsiicktzeinL.Siensatiiinizliediirfniß gesellt sich die Lüge, und obendrein eine sehr gefährliche "a ma e uge. Gefährlich und abgeschmackt, weil man erfahrunglsgemiisz den Leuten am allerwenigsäen das Geschick und die Kraft zur Perioaltiin und Grha tung eines Besitzes zutraut- die ii er Gian lamentiren. Der Credit wird also durch die Inanspruchnahme fremder Schicksals schlggr. oder noch deutlicher, durch die Maske »Verlust« nicht gefördert oder gar erneut. er rd untergraben Mit dein moralischen Niedergang den das unlaiitete Sensationdbedurfnisz und die Lüge herbeiführen, verbindet ich folglich er wirihichaftliche. »Wenn ich mit einem Vorschlag heraustreten darf, ist es der: Order man Ereignisse aus Borsenkregeen und dre damit verknüpften Personen bespricht und kritisirt, bevor man die interessanten ittheilungen über diesen oder jenen Bdrsenbarom diese oder lLein Dame der Geldariitokratie weiter trälgt und romanartig andmalen hilft, bevor man se st Tat-ital aus Anderer Unglück schlägt- so te man lieber einen Blick auf die vielen sogenaiwien kleinen Leute werden« die durch den Banklrach nicht nur um die eigene Existenz gebra» t worden Eid. sondern auch alle Zukunft-blaue undcksukunstshvffnnnaen in Bezug auf ihre Kinder begra n mußten- Man sollte einen Bli auf die alten Rentner nnd Rentnerinnen werfen. die seht mit m Haar und gebeugtein Nacken vor ihrem Lebensabend stehen und denselben verdunkelt Mdurch den Hereinbriich einer Armuth, der sie nicht mehr gewachsen käm . Wie sollen diese Männer und Frauen. denen das innigite Mitnefii gebührt- ohne die Zinsen leben, welche die nunmehr werthlos ewordenen Papier-e und die Spareinlagen auf der anl brachten-Z xjum Arbeiten sind iie nicht rüstig genug, sie werden, dank einer modernen Geoflogen eit, die ediglich fein e Menschen beschäftigt- itberall auf ein bedauerndes Achselzuckem auf ein ~Nein«gtoßen. Die Zuxlucht die eine Irrenanstalt gewährt, wird ihnen Niemand bieten, nnd die rinenhäuser toer en nicht ausreichen fie aufzunehmen Denn es sind Viele, Viele, die gedarbt und gespart haben. damit die cleganten Raubthiere an der Börse in Deli ratessen und Wein schweigen. Eguivagen halten nnd Brillanten vertandelln konnten. « Ba- dletbt di es e n Ostern der Banlkatastrophe übriFli Der Bettelsack- Vielleicht itbt Mag ein kilaeat die Que e an. an der Bettelsäcke zu di i n Preisen zu haben sind. aDas - ein Cau um Er die Pidbolde Und ton- ivird die Schädeiifteudr. die bisher nur leisa sind versto leii ki , dann übeln und triumvbirenl Di- ich mich kurz Mie. Sensqiipnevxviikfnik Lag-,Schavenfkeuve. M wahr, diese drei wunderbaren Gefühldausdriicke reichen zu, meine Behauptim sii recht- Ik n: De- Zuiammmsiu ver Baue-n iznd Geichesiihkiuisk wiin sußekii Wiss-Fig auf die Mchaftlichen und moralischen Verhältnisse unseres engeren lliiiteriaisgefl . s s d a ran « Wtm«— geim glatt Weit-. - in erem en töftli cü ten ver öltni mä i atmen a lande smk Mksgiqseleyensfeiten der goldslanTinchim kryskalleneßn dieser zu bessert-Z In unsere-; Sie-Wir dxrbvokrttgejkrktienån Jndustkiexupvtbes Hirn-ethide Weg-cumer Tarfbksietsyonch sc M k c ck cUn Utllls Um «clct· Ogcn clllc ,)« CI Jc c cll kctl cll U sc- HL asmäwssmcämwmmww s-