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Mu überzeugenden Gründen wendet sich Preyec gegen die übertriebene und dabei nutzlose Pflege der klassischen Sprachen, gegen das unberechtigte Zurückdrängen der Naturwissenschaften, gegen die tägliche Schädigung der Jugend durch Ueberanftrengung und tritt mit Wärme für Besserung der Verhältnisse ein, für einen vernünftigen, den vaterländischen Interessen dienenden Unterricht, Erweiterung deS Gesichtskreises der Lernenden, Befreiung von leerem Formelkram, bessere Kenntnisse der Muttersprache rc Der Aufsatz wird getheilten Urtheilen be- gegnen, allein bei den meisten Eltern, welche die Sckulnöthen ihrer Söhne mit durchzumachen haben, wird er auf verwandte Gedanken treffen Auch abgesehen von diesem Artikel, verdient da» Heft einen freundlichen Ge leitsbrief auf seinen Weg, wir erwähnen aus seinem Inhalt die novel listischen Beiträge: Stevenson, Wunderbares Ereigniß des Dr. Jekyll und Mr. Heyde, L Anzengruber, Unrecht Gut, A v. d Elbe, Ein Sohn, und Richard Boß, Seltsame Käuze, di» illustrirten Artikel Madeira von I. Chavanne, Mühlhausen im Elsaß von Stephan Born, Der Kaukasus von Brugsch. Pascha, Aus dem Fischerleben von Rochus v. Ostende, ferner den lehrreichen Aufsatz „Vie Nase und ihre Bedeutung für Athmung und Geruch" von Bresgen, die zeitgemäße Abhandlung Gieses über die Reblaus, ein Jubiläumoartikel zum 100 Geburtstag des Erfinders der Photographie von Herm. Schnauß, Elise Polkos Erinnerungen an Schemen u. v. a m. Zu alledem kommt der reich illustrirte Sammler und vier schone Kunstblätter von M. Schmidt, Haquette u. a. Deutsches Dichteryeim, Organ für Dichtkunst und Kritik. Herauegebcn von Paul Heinze in Dresden-Striesen. Die soeben er schienene Nr 4 vom 8. Jahrgange dieser Zeitschrift enthält eine reiche Fülle sorgsam gewählter und mannigfaltiger Beiträge, und »war: Gedickte von Max Kalbeck, H. v. Sorben, Franz Englert, Ewald Müller, Herwig Otto Neuhaus, Heinrich Zeife, Einst Kornrumpf, Ernst Lotter, Wilhelm Jensen, Adelaide v. Gottberg, Richard Hermann II., Kail Michler, Victor Rean, Feodor Wehl, Jakob Herzer, Adelheid Hochheim, Else Gernet, Emil Philipp Huber, Wilhelm Armin und Marie Schwarz — Heinrich Heine's Liebesteben. Von Albert Rolf. (Fortsetzung). Bücherschau. Offener Sprechsaal. — Korrespondenz — Nicht zu übersehen. Versicherungswesen. Die Lebensversicherungs-Gesellschaft zu Leipzig, gegründet 1830, (alte Leipziger), welche im vergangenen Jahr gelegentlich der Einführung der sogenannten Unanfecktbarkeit ihrer Policen den heftigsten Angriffen Seitens ihrer Schwesteranstalten ausgesetzt gewesen ist, hat jetzt die Genugthuung, daß eine Gesellschaft nach der anderen den Weg der Reform betritt und eine die andere an weitgehenden Zuge ständnissen an die Versicherten zu überbieten sucht. So haben die Teutonia, die Hannoversche und die Braunschweigische Gesellschaft, sowie die Con cordia die Unanfechtbarkeit in gleichem oder ähnlichen Umfange wie die Leipziger eingeführt, während die Stuttgarter, die Berlinische, die Victoria, die Iduna und die Elberfelder wenigstens eine Anzahl rigoroser Be stimmungen über Bord geworfen haben und von weileien Gesellschaften, so der Bremer, Darmstädter und Mecklenburger, eine Umgestaltung dcr Versicherungsbedingungen im liberalen Sinne bereits in Aussicht ge nommen worden ist. Kein Zweifel also, daß sämmtliche deutsche Gesell- schäften, wenn auch stellenweise widerstrebend, über kurz oder lang Nach folgen werden. Daß humane Versickerungsbedingungen das Vertrauen des Publikums heben, ist ohne Weiteres klar, wird auch durch den Ge- schäftsgang bei derjenigen Gesellschaft, die sich an die Spitze der Reform bewegung gestellt bat. bewiesen. Bei dieser Gesellschaft, der LcbenSver- sicherungs-Gesellschaft zu Leipzig, sind in den ersten 9 Monaten dieses Jahre« 3752 Anträge über 20 059 700 M. gestellt worden, und es ist da- durch der Berficherungsbestand Ende September auf 44537 Personen und 272 Millionen Mark Versicherungssumme gestiegen. Das Vermögen der Leipziger Gesellschaft beträgt zur Zeit 63 Millionen Mark, an Dividende wird den Versicherten im lausenden Jahr 43°/v der ordentlichen Jahres- Prämie vergütet Wer kann jetzt noch zweifeln? Der großen Anzahl von Attesten, welche wir bereits von amerika- nischen und englischen Aerzten veröffentlickt haben, und denen wohl hier und da noch einige Zweifel begegneten, lassen wir jetzt noch eine Anzahl Atteste von deutschen Aerzten folgen und übergeben diese ohne weitern Commentar zur Beurtheiluna über den Heilwerth von Warner's Safe Cure. Was ein prenß. Geheimer Sanitätsrath, auf selbst- aemachte Erfahrungen gestützt, über Warner's Safe Cure sagt: Dessau, den 30. Mai 1887. Seit vielen Jahren leide ich an Nierenentzündung, vermehrter Harn säure, Gichtschmerzen rc. wogegen ich in jedem Sommer mir durch «ine Carlsbader Cur einige Linderung verschafft habe. Zu diesem Uebel ge- sellte sich noch ein Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), der alternirend mit der Gicht auftrat und mich ungeachtet einer strengen, medicament- losen und diätetischen Behandlung bis heute noch nicht verlassen hat. Die letzte chemische Untersuchung des Harns ergab 0,12o/„ Eiweiß, nach Ausscheidung und Trennung desselben 0,62 Zucker. — Dessau, den 15. Juni 1887. Wie ich Ihnen brieflich schon mitgetheilt, habe ich mit Warner's Safe Cure am 4. d. begonnen und befinde mich bei der dritten Flasche. Un geachtet meiner qualvollen Uebel hat sich in Folge der Safe Cure mein Allgemeinbefinden gehoben; Appetit und Schlaf sind besser geworden, auch haben sich die Nierenschmerzen um vieles gemindert. Die heutige Analyse ergab: Eiweiß Null, Zucker t o/», Unrate in der Abnahme. Nach dem Eiweiß zu schließen, find Eiterzellen (Körperchen) nicht mehr vor handen. — Dessau, den 30. Juni 1887. Die Analyse des heutigen Harns fiel abermals günstiger aus sie ergab weder Eiweiß noch Zucker. — Dessau, den 16. Juli 1887. Die dritte Sendung (Safe Cv") habe ich schon in Gebrauch gezogen und hoffe vertrauensvoll auf meine Wiederherstellung. Im Ganzen fühle ich eine bedeutende Erleichterung. Obgleich ich in den letzten drei Tagen an heftigen Harnbeschwerden gelitten habe, so ist doch eine wejent- licke Besserung ficht- und fühlbar, was mich umsomehr zu einer conse- quenten Fortsetzung dec Safe Cure bestimmt hat. Nur auf diese Weise werde ich auch im Stande sein, aus den Heilwirkungen Ihres Mittels in meiner chronischen und höchst hartnäckigen Krankheit seine Tugenden bestätigen zu können. — Dessau, den 12. September 1887. Heute mit dem Verbrauche der 15. Flasche Warner's Saft Cure habe ich eine Cur beendigt, die mich Ihnen gegenüber zu einem großen Dank verpflichtet bat Die Safe Cure hat mir nämlich bei meiner Nieren- krankhcit eine wesentliche Erleichterung verschafft; der stechende Nieien- schmcrz wurde durch sie in einen dumpfen verwandelt, wobei die Nieren- blutnngen gänzlich aushckten und daS Allgemeinbefinden sich zusehends rehabilttirte. Zum Schluß wiederhole ick Ihnen hiermit meine aufrich tige Erkenntlichkeit und beehre mich zu unterzeichnen rc. Dr. Gustav Weber, Preuß Geheimer SanitätSrath. Berlin, Poliklinik, Ltesenstraße 17. Indem ich den Empfang der erbetenen Medicamente dankend anzeige- kann ich Ihnen selbst in der kurzen Zeit der Anwendung schon Gün' stiges berichten. Die Warner's Safe Pillen üben eine überaus sichert und unschädliche Wirkung auf die darniederliegende träge Darmthätigkeit auS. Bei einem Nierenkranken hat sich bereits nach Anwendung einer halben Flasche das Allgemeinbefinden bedeutend gebessert, sodaß nach weiterem Gebrauch Hoffnung auf schließliche Heilung berechtigt ist. Die Safe Cure habe ich auch an mir selbst versucht, weil ich bei der geringsten Erkältung von Gelenktheuma und Herzklopfen befallen wurde. Diese Empfindlichkeit hat sich seither gelegt, auch ist die Herzthätigkeit ruhiger. Dr. Hoesch. Wippingen bei Unterstraß, Schweiz. Seit einundeinhalb Jahren leide ich an chronischer Bright'scker Nieren- krankheit. Ich habe bis jetzt von Ihrer Warner's Safe Cure 25 Flaschen genommen, die vorgeschriebene Diät streng befolgt und befinde mich gegenüber des vorigen Jahres viel kräftiger, auch hat sich das Aussehen gebessert. Das spezifische Gewicht des Eiweißgehaltes hat sich ebenfalls gebessert, es beträgt jetzt selten nur 0,7; der Harn ist stets klar, enthält viel Harnsäure, bisweilen noch einige wenige Bestandtheile von Harn kanälchen. Ich bin überzeugt, daß das Besserwerden, der Appetit und die Kräftigung von dem Mittel bewirkt worden ist. Dr. Edw. Hirsel-Hürlimann. Safe Cure scheint den betreffenden Kranken sehr gut zu bekommen; auch Frau —, der ich Ihre Warner's Safe Cure empfohlen hatte, be findet sich sehr wohl darnach. Dr. Beuck, pract. Arzt, Albersdorf. Theile Ihnen ergebenst mit, daß die Warner's Safe Cure bei dem Sattler Herrn Hofmeister gegen chronischen Blasenkatarrh mit gutem Erfolg angewandt worden ist, ebenso bei dem Verwalter Herrn Libbod gegen Leberleiden. Dr. Boettcher, Langeln, Prov. Sachsen. Würzburg, den 18. August 1887. Durch die mir zugeschickte Broschüre auf Ihre Fabrikate aufmerksam gemacht, will ich, trotz der Abneigungen meiner College» gegen dieses neue Heilmittel, dennoch dasselbe gebrauchen. Ich habe eine Patientin, die an Leber- und Nierenkrankheit leidet, bei der alle bis jetzt angewandten Mittel erfolglos waren und deren Zustand hoffnungslos ist. In der Hoffnung, Sie bald von dem günstigen Erfolge benachrichtigen zu können, verbleibe rc. Würzburg, den 18. October 1887. Längst halte ich mir vorgenommen, Ihnen Mittheilung zu machen. Mit dem Versuche war ick überraschend zufrieden. Ich habe und werde sie (Warner's Safe Cure) in allen Bekanntenkreisen bestens empfehlen. Dr. woä. N. Beyer, Würzburg. Fräulein N. befindet sich nach Verbrauch von fünf Flaschen Ihrer Warner's Safe Cure ft weit gekräftigt, daß sie wieder einige Lektionen erthcilcn kann. Um nun auch die Wirksamkeit Ihrer WarnerS Safe Diabetes Cure zu erproben, habe ich davon eine Flascht an einen armen Arbeitsmann gegeben, der bereits seit 6 Monaten wegen Zuckerkrankheit in ärztlicher Behandlung war. Er behauptet nun, nach Genuß dieser Flasche fick bedeutend besser zu befinden und ist sein Harn in einem besseren Zustande. Dr. C. Ebert, Campestraße 20, Braunschweig. Der Preis von Warner's Safe Cure ist 4 Mark die Flasche. Verkauf und Versandt nur von Apotheken. Districts-Haupt-Depot: Kronen- Apotheke, Glauchau. Kür die zahlreichen Beweise freund licher Liebe und Aufmerksamkeit, welche uns zu unserer durch Wort und Geschenk zu Weil ge worden sind, sagen wir verwandten, Kreunden, Wachbarn und Bekannten Hierdurch unsern Herzlichsten Jank. Badewitz, den 30. Hctoöer 1887. A'. Lett und Krau. MA' SLsLSMEnÜS ' NiM, Nnte-i 6« 8s»e rreaeavder. Kedisse, kivm- birunKen, Lie pars- tur 6 njeck. debiles ete. Loiicle ^ugkükrunx, hilliKSto kreise. Iu ÄHrch iiooÜMon große Auswahl in ZLvpkItr«»Lvi» und Lvuynvt«, zu Begräbnissen L188V», geschmackvolle lkirLn»o und 8«U»qnivt8, und WlotsN- krLitLv, ÜnNklumvia, alles in großer Auswahl zu billigsten Preisen. Unterer Frauenm. als: Sopha's, Ruhestühle, RRRvWR» Matratzen, Bettstellen, Kom moden, Kleider-, Wäsche-, Glas- und Kücken- schränke, Tische, Rohrstühle, Spiegel-, Gar dinenstangen, Rosetten in nur guter und so lider Ausführung billig zu verkaufen im Höbst-MaKiNLi» von Cd. Grundmann. Berlinerstraße 132. 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