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Nr IMS. Rr.«« Freiberger Anzeiger und Tageblatt. Seite 4 Der Leichnam des Verun- Zimmermann daselbst, geboren am 27. Februar 18SK, war. Di bas i rntgeg unter deu wenig beb kriegerisch ley's zu die übcrl worden s diesen Wc Araberstal Stanl er, von S Mensch g Livingston rungen ti und Star Jahre spi richten ur glänzend greisen F schrieben, Zeitungss Reisenden mußte n erkannt u Sch PandeSi auf Ro Präsidei «a z«igte s Nutzes, auch HL Pa Gouvei ernann P- tyuoff, der bev dorthin Ra Dr willig, rmd ei ferner * V „Magdeb gedruckt s Halle, vo Arnold, i verdeutlic getheilt w weise liel Straßen Wo in d, derselbe! König ül «ngehalte Wilhelm in der Z er wirkli ihn gan; und kehr ist zu E, mit den und übe, Schluß i * V versuchen Ehrlichke Spekulat dem Christoph Balder schädigt aber stets den Gesammtcindruck des ländlichen Charaktergemäldcs, das mehr rühren als erheitern soll. Dir Gräfin Felseck wurde von Frl. Cramo nicht ganz so dargestellt, um einem genialen Maler, den, Gatten einer so reizenden Frau, alle Gemüthsruhe rauben zu können. Trotz alledem wurde die gestrige Vorstellung von dem Publikum sehr freundlich ausgenommen. Mit reichen Mitteln ausPstattet, begann Stanley seine Reise zur Aufsuchung Livin^-es. Der Ausgangspunkt war die Zanzcharküste, das Ziel zunächst der große Tanganyika» See. Die Gegenden, die er nun passirte — heute zum Theil Welcher besonde That e zur öff F Stadtpark nach den Häusern Nr. 8 und 9 der Johannes- und brachte die Uhr herzu, die er in seinem Beinkleid ver- Der erste Anstoß ging von England aus. Es war im straße. Zunächst sollen die Nebengebäude niedergelegt werden. — borgen hatte. Auf der Polizeiwache wiederholte Mahn dieses Jahre 1869, als sich in Europa dos Gerücht verbreitete, Der Zirkus Herzog übersiedelte in vergangener Nacht mittelst I Geständmß und gab zu seiner Entschuldigung an, daß er sich David Livingstone, der unermüdliche Forscher, sei in Afrika Extrazugs via Bodenbach-Aussig nach Prag. Der Extrazug, in Noth befunden und deshalb seine eigene Taschenuhr habe gestorben. Wo er sich zuletzt ausgehalten, wußte man nicht; aus ca. 20 Personen-, Pferde- und Güterwagen bestehend, verlausen, die Kohl abgenommene aber für sich behalten wollen, die Nachrichten widersprachen sich dermaßen, daß es unmöglich ging Nachts 1 Uhr 30 Minuten in Dresden ab und traf Heute widerruft Mahn dieses Geständniß mit der Behauptung, schien, seine Spuren zu verfolgen und aufzufinden. Diese 3 Uhr in Bodenbach und Vormittags 9 Uhr 5 Minuten in daß der stark betrunken gewesene Kohl die Uhr ihm überlasten Unmöglichkeit wurde bald zur Gewißheit erhoben, als zwei Prag ein. Der Aufenthalt in Prag ist nur kurz bemessen, da und sich dann entfernt habe; dieser Behauptung tritt Zeuge Kohl gut ausgerüstete englische Expeditionen, die den Verschollenen Herr Zirkusbesitzer Herzog zu den Osterfeiertagen Vorstellungen entschieden entgegen. Herr Staatsanwalt Leuteritz bemerkte aussuchen sollten, unverrichteter Dinge heimkehrten. Da er- bereits in Leipzig zu geben beabsichtigt. — Am Mittwoch zu Anfang seines Vortrages, daß die Staatsanwaltschaft schon bot sich der Berichterstatter des „New-York-Herald", Henry Abend Hot sich, wahrscheinlich aus verletztem Ehrgefühl, der bei Eingang der Anzeige es abgelehnt, gegen Mahn die An- M. Stanley, das Werk zu unternehmen, auf das die Kräfte Restaurateur des zoologischen Gartens in unmittelbarer Nähe klage wegen Raubes zu erheben; sie habe schon damals die zweier Expeditionen bereits vergeblich verschwendet worden der Hauptallce des König!. Großen Gartens aus dem dortigen That als einfachen Diebstahl angesehen und darum dem! waren. Das Unternehmen erschien recht aussichtslos. Sollte Kinderspielplätze erschossen. Der Leichnam wurde nach dem Schöffengericht zur Aburtheilung zugewicsen; dasselbe sei aber ein Zeitungsberichtcrstatter mebr Glück und Geschick haben, Tolkewitzer Friedhöfe gebracht. anderer Ansicht gewesen und habe das Königliche Schwurgericht als praktische Geographen, erprobte Reisende? Der Eigen- Dcr Roth in Leipzig ist zwar auf den Wunsch der für zuständig erklärt. Auch heute bleibe die Staatsanwaltschaft'^'- " """""" — - ' - Stadtverordneten mit den betheiligten Hausbesitzern des Thomas- bei ihrer ersten Ansicht, da von einer Gewalt gegen die Person gäßchens in Unterhandlung getreten, um eine Verlängerung der Kohl's nicht die Rede sein könne. Redner ersucht die Herren Frist, bis zu welcher sich diese an ihre Forderungen für ihre Geschworenen um Bejahung der Schuldfrage nur insoweit sie Häuser gebunden haben (31. März), zu erlangen, mdeß ohne sich auf einfachen Diebstahl bezieht. Diesem auch von der den gewünschten Erfolg, indem einige derselben jede Frist- Vertheidigung acceptirten Anträge wird durch den Wahrspruch Verlängerung abgelehnt haben. Dieser Mittheilung, welche den i der Herren Geschworenen (Obmann Herr Geh. Obersorsttath Stadtverordneten m ihrer gestrigen Sitzung durch Raths- Dr. Jud ei ch-Tharandt) entsprochen und der Angeklagte vom D der in Dom 2 hinter veabsick Stadtr Nachw aufstell der Bi welche T fü Hartwig an den Landtag gerichteten Petition zu gedenken, Der Schwurgerichtslwf besteht aus denselben Herren, wie Idas Resultat der Arbeit, die bis zu Anfang der siebziger welche sich gegen den Beschluß der Stadtverordneten über Er- in der Vormsttagssiyung. Die Anklage und Vertheidigung I Jahre geleistet wurde, so finden wir, daß ein sehr großer bauung einer 4.Elbbrücke richtet. Diese Petition habe in den vertreten die Herren Staatsanwalt Leuteritz und Rechts-lTheil des dunkeln Kontinents, besonders im Norden und im „Dresdner Nachrichten" eine Kritik erfahren, auf welche in der anwalt Stadtrath Sachße. Beschuldigt ist der am 5. Mail Süden erforscht ist, während ein fast ebenso großer Theil noch letzten Nummer des genannten Blattes seitens des Herrn 1861 zu Friedersdors bei Zittau geborene und zuletzt in völlig unbekannt, noch gänzlich unbetreten bleibt. Die Karte Hartwig eine Erwiderung ersolgt sei. Wenn in derselben Freiberg wohnhafte Gefchirrführer Friedrich August Mahn, zeigt uns eine viele tausende Meilen umfastende, weiße, leere gesagt sei, die Beschlüsse des Stadtverordneten-Kollegiums über in der Nacht zum 1. Januar d. I. aus dem „Eherne Schlange" Fläche, die vom zehnten Grad nördlicher Breite bis zum den Brückenbau seien in geheimer Sitzung gefaßt worden, so genannten öffentlichen Wege in Freiberg dem Bergarbeiter I sünszehnten Grad südlicher Breite sich erstreckt. Es ist Zen sei dies unrichtig, denn die Sitzung vom 18. Februar, in Gottlieb Kohl hierselbst mit Gewalt gegen dessen tral-Asrika, der eigentliche Kern des Welttheils, der bisher welcher über den mit der Regierung abzuschließenden Vertrag Person eine silberne Zylinderuhr weggenommen zu haben. lallen Versuchen der Forscher, von den bekannten Küstenländern Beschluß gefaßt worden, wäre eine öffentliche gewesen. Eine! Sowohl der Angeklagte als auch der Bergarbeiter Kohl waren I aus in ihn cinzudringen, getrotzt hat. geheime Sitzung habe nur am 10. Dezember v. I. stattge- am Sylvesterabend in der Voigt'schen Restauration aus hiesiger Wäre nun die Asrikasorschung in demselben gemessenen funden, also zu einer Zeit, in welcher die ganze Angelegenheit Berggasse. Kohl verließ dieselbe in ziemlich stark angetrunkenem Tempo fortgeschritten, wie bisher, hätte es vielleicht noch noch im Stadium der Vorberathung war. Der Redner erklärte Zustande gegen 11 Uhr. In der Nähe des Schlachthauses wenigstens eines halben Jahrhunderts bedurft, ehe man die ferner, daß er im gegenwärtigen Stadium der Berathung sich bemerkte er, daß ihm Jemand folge; ohne den geringsten Arg- Länder dieses Zentrums erschlossen hätte. Das große Werk einer Kritik der Petition des Hausbesitzer-Vereins und des wohn setzte er aber seinen Weg fort, bis auf der „Ehernen ist aber in weit kürzerer Zeit, wenn auch nicht ganz, so doch Verhaltens des Stadtverordneten Hartwig enthalte, welcher es Schlange" der Fremde mit der Frage an ihn hcrantrat: zum größten Theile gethan worden. Welchem Umstand dies für zulässig erachte, gegen die Beschlüste des Kollegiums, dem „Welch' Zeit ist's'?" Kohl erkannte den Fremden sofort als zu verdanken ist, wäre schwer zu sagen. Es war, als wenn er angehört, außerhalb zu agitiren (vielseitiges Bravo), wohl eine Person, die vorher mit ihm bei Voigt's gewesen, und sagte die Völker das Herannahen eines großen Ereignisses geahnt, aber lege er Verwäßrung gegen die Behauptung ein, daß im deshalb zu ihm: „Bei Voigt's war ja eine Uhr. Jetzt kann als wenn sie gefühlt hätten, daß der mächtige Landkoloß, der Stadtverordnetensaale eine Majorität vorhanden sei, welche die man nicht Nachsehen, es ist finster, und überhaupt zeige ich im bisher nur das Objekt friedlicher Forschung gewesen ist, in Bürgerschaft berührende Angelegenheiten ihren Mitbürgern Finstern Niemand meine Uhr!" Kohl ahnte bereits, daß die baldiger Zukunst eine sehr wichtige Rolle im Staatenleben wissentlich verschweige. Die durch das Verträum ihrer Wähler Frage nach der Zeit nur gestellt war, um ihm die Uhr zu spielen würde. Bisher halten sich nur die Gelehrten, hie gewählten 72 Stadtverordneten dürsten niemals und würden entreißen und faßte deshalb nach dem Lederricmen, an welchem und da auch einige geographisch gebildete Diplomaten sür den niemals die Oeffentlichkeit scheuen, und deshalb beantrage er. er seinen Stundenzeiger befestigt hatte. Im nächsten Augenblick dunkeln Wclttheil interessirt — plötzlich aber erwachte daS daß die Verhandlungen der geheimen Sitzung vom 10. De- hatte ihm aber der Fremde mit den Worten: „Nun da will Interesse für Afrikaforschung auch in weiteren Kreisen, selbst zember 1885 nunmehr veröffentlicht würden. Stadtverordneter ich selbst Nachsehen!" die Uhr mit beiden Händen aus der im Volke, das sich niemals vorher mit geographischen Pro- Wetzlich beantragte, daß die Veröffentlichung nur insoweit statt-! Tasche gezogen und von dem Riemen abgelöst, ohne aber, kleinen beschäftigt hatte. Fast gleichzeitig wurden in allen fände, als es sich um die vierte Elbbrücke handle. (In der wie Kohl ausdrücklich sagt, Gewalt gegen die Person zivilisirtcn Ländern größere Expeditionen ausgerüstet, die sür gedachten Sitzung war auch über das Rmgstraßenprojekt Be- Kohl s zu gebrauchen. Ter Fremde hat sich dann schleunigst die Erschließung des unbekannten Zentrums bestimmt waren, schuß gefaßt worden.) Tie Veröffentlichung möchte aber bis entfernt, während Kohl zu Voigt's zurückging, um womöglich In Deutschland konstituirte sich die Afrikanische Gesellschaft, zum 20. d. M. geschehen, weil voraussichtlich an diesem Tage! die Person des Thäters feststcllen zu können. Ter Verdacht I welche sich die planvolle Erforschung des dunkeln Erdtheils die in Rede stehende Angelegenheit in der 2. Kammer zur lenkte sich denn auch bald gegen den Angeklagten Mahn. Bei zur Aufgabe machte. Ueberall war man in voller, eiliger Berathung gelangen würde. Tas Kollegium trat diesem An- seiner vier Tage 'pater erfolgten ersten Befragung durch den Thätigkeit, als gälte es ein Versäumniß nachzuholen, eine trage einstimmig bei. — Am 1. April beginnt nunmehr Schutzmann Schulze ll bestritt der Angeklagte zunächst die Arbeit in kürzester Zeit zu vollbringen, die schon längst hätte auch derDurchbruch von derMoritzstraße über den ehemaligen That, räumte dieselbe aber schließlich auf weiteren Vorhalt ein vollendet sein sollen. thümer der New-Uorker Zeitung, Mr. Gordon Bennet, dachte freilich anders darüber ; er hatte unbegrenztes Zutrauen zu seinem Berichie, statt, r. er ahnte ungefähr, welche Energie diesem Manne - n schreiben gemacht wurde, fügte der Vizevorsteher Herr Dr. Zenker I Gerichtshof wegen einfachen Diebstahls zu 4 Monaten K«- die Bemerkung hinzu, daß nach den Erklärungen der Ausschuß- sängniß und 3 Jahren Ehrenrechtsverlust verurtheilt. Straf- Vorsitzenden die Angelegenheit der Verbreiterung des Thomas- schärfend kam der nicht unbedeutende Werth des gestohlene» gäßchens noch im Laufe dieses Monats zur Erledigung gebracht Objekts und die große Frechheit bei Ausführung der That i» werden solle, wenn auch vielleicht nicht innerhalb der nächsten Betracht. 8 Tage, da sowohl der Oberbürgermeister Herr Dr. Georgi I 6 Sitzung. Freitag, den 19. März, Vorm. 9 Uhr. als der Vorsteher Herr Dr. Schill der Verhandlung beizu- An dieser Sitzung nehmen als Richter Theil die Herren: wohnen wünschten und möglicherweise durch den Schluß des Präsident Vollert, Landgerichtsräthe Rieb old und Dr. .Landtags in Dresden zurückgehalten sein würden, so doch be- Domsch Die Geschwornenbank wird gebildet aus den Herren: , .„'m,... ^„— stimmt noch innerhalb der gestellten Frist. Müller-Freiberg, von Jäckel-Tharandt, Sommer- m " ch h ° ö '18. Marz. Als gestern recht bedauerlicher Unglücksfall ereignete sich gestern Ilkendorf, Richter- Somsdorf, Dietrich- Ruppendorf, Nachmittag /,4 Uhr per Telegraph die Kunde Rer e^ xE Seifensiederei zu Chemnitz. Ein 23 Wilsdorf-Döbeln, Philipp-Hintergersdorf, Dr. Ju- daß die zweite Kammer des Landtages nach stürmischer Debatte ^ler Seifensiedergehilfe war mit einem Arbeiter damit deich-Tharandt, Braun-Niederlangenau, Kretzschmar- den Bau der Normalspurbahn Annaberg-Buchholz-S^ j„ einem mit kochenden Fettstoffen ziemlich gefüllten Marienberg, P f ü tz n e r - Pohrsdorf und Hartwig-Greisen. Schonefeld-Geyer und großen Kessel Talg nachzuschütten; Hierbeidorf. Die Anklage vertritt Herr Staatsanwalt Bernhard, Schwarzenberg-Hammerrittersgrim gene^ jedenfalls in Folge der Glätte des Fußbodens aus während Herr RcchtsanwaltDr. Richter als Vertheidiger fungirt; ein großer ^ubel kund. Die Städte Unnaberg, ^ stürzte mit dem Gesicht in das kochende Fett. Der in Gerichtsschreiber ist Herr Referendar Dr. Ulbricht. Der Buchyolz, Schlettau, Scheibenberg und Schwarzenberg legten l Augenblick außerhalb der Siederei beschäftigte Arbeiter Fabrikarbeiter August Eduard Bieler in Borlas, geborm am Flaggenschmuck an, zahllofe Böllerschüße ertönten ringsum „ur noch einen Schrei des Verunglückten, welcher darauf 13. Oktober 1857, und der Scharwerksmaurer Friedrich August und d.e freudig erregte Bewohnerschaft legte zur Fe,er des „ Kessel verschwunden ' " ' " ' ' Tages zum größten Theile fofort die Arbeit weder. Bei Oi - wurde darauf ganz verbrannt aus dem Kessel gebracht I sind der gemeinschaftlichen Verübung des Verbrechens gegen tt.tt der Dunkelheit hatten v.ele Hauser prächtig '«umm-r^ hem Friedhof überführt. § 176,1 des Strafgesetzbuchs und Zimmermann außerdem der Die ungeheure Aufregung erklärt sich durch daS 30 ^ahre Auf dem Bahnhofe in O s ch a tz wurde gestern ein Weichen- erschwerten Körperverletzung angeklagt. Durch die Herren lange, unermüdliche Ringen nach der nun endlich erha tenen „„„ einer Lokomotive überfahren und sofort gctödtet. Geschworenen (Obmann Herr Geh. Oberforstrath Dr. Judeich- Verbindungsbahn. In Buchholz wurde heute früh dem Herr Der in Pirna nach Verübung von Unterschlagungen Tharandt) werden die Angeklagten nur des Vergehens gegen Stadtrath Wagner, der sich durch fahrclanges Aufopfern n ^nwrdene ehemalige Rathsregistrator Hempel befindet 8 183 des Strafgesetzbuchs für schuldig befunden und daher ""d Zuttandekommcn der Bahn ganz - einer an die Eltern des Genannten gelangten Mit- vom Gerichtshof je zu 2 Monaten Gesängniß verurtheilt. sondns verd.mt gemacht hat, eme Morg-nmusik gebracht Heilung jenseits des Ozeans in der neuen Welt. Die durch — L Weiße n bor n, 18. Marz. Am vergangenen So.,n- dienstliche Funktion gebotene Möglichkeit, sich selbst Legiti- Geschichts-Kalender. tag feierte der H.efige Turnverem stm erstes Stt tungskranzchen. „Ewnspapiere ausstellen zu können, dürfte das Fortkommen 20. Märr. Um o Uhr marfchirten die Turner unter Vortritt der Tam- vvV,„ r. zur Aufführung, beides fand dw vollste Anerkennung ver An- Men mit 137 Stiv,men vertreten waren, wurde die gewählt L "" »»»"""» -»u "d Bk A.Ä I-, A-b. Ich!-,-- di- B«b°nd,k- M he, erer Stimmung b,s zum Morgengrauen zusammen und Dividende von 5 V,°/a beschloßen. Die aus dem Aussichtsrathe poleon I KM -- --ch -ich, -- »--Mii T-ch-n und R. SchL -u- ISA S-Kd^ ' — .u, m .. Dresden und Stadtrath Weber aus Zittau wurden wieder- 1849. Der Krieg zwischen Oesterreich und Sardinien beginnt Zu einer bei Ihren kömgl. Mafe,taten gestern Nachmittag gewählt. — Ein Beamter der Oberlausitzer Bank ist gegen- von Neuem. m Dresden abgehaltenen größeren Hoftafel waren Ein- Mittig damit beschäftigt, die Bücher der Reichenauer 1850. Das erste Parlament der Union, „der Erfurter Reichs- ladungen ergangen an ^^-Exzellenzen den wirk! Geh. Rath Sparkasse zu prüfen und etwaige Unordnungen festzustellen. tag", bestehend aus Abgeordneten der Regierungen un- Friedrich August v. Minckwitz, an den Generallicutenant Z- D. Wie man hört, ist leider auch zu befürchten, daß die Unter- des Volkes, wird unter dem Vorsitz des preußischen Ge- v. Schubert, an den Grafen v K.-lmanns-gg auf Seeftemuhe, schlagungen des Kassirers Helwig noch weitere Kreise in M.t- nerals von Radowitz eröffnet. an den Direttor des kgl.PolyteE>kums Geh. Rath Dr. Zeuner, lxjdenschast ziehen. Tas außerordentliche Vertrauen, welches 1871. Napoleon DI. trifft in Dover ein und begiebt sich an den Senatsprasidmten beim Oberlandesgencht Appcllattons- Helwig genoß, hat viele veranlaßt, ihr Geld letzterem zu nach Chislehurst. genchts-Prafidenten Dr. Winzer, an den Landgerichts-Präfi- überlaßen, ohne sich genügend zu decken. deuten Wehinger, an den Zoll- und Steuerdirektor Zenker, Dik IN sowst an Mitglieder beider Kammern der Ständeveriammlung. SchttMlatriAl Arttbtktt Geschichtliche Uebersicht der Entdeckungen im schwarzen Erdtheil — In der gestrigen Stadwerordnetensttzung zu Dresden nahm El"»*'*-*»' Gerhard Stein. Stadtverordneter Damm das Wort, um einer vom dortigen! (Nachdruck verboten ) ! VII. Hausbesitzer-Verein unter Führung des Stadtverordneten 5. Sitzung. Donnerstag den 18. März, Nachm. 3 Uhr. I Wersen wir nun einen kurzen Rückblick auf die Summe,