Volltext Seite (XML)
eine größere Mehrheit stützen werde. Ich hab« Aer nichts ohne die Beschlüsse der politischen Grup pen tun wollen, um nicht in den Verdacht zu kommen, eine Spaltung Hervorrufen zu wollen. Es handelte sich darum, außerhalb aller Parteikombinationen zu bleiben, um für die auswärtige Politik einen Block zu bilden. Am Sonntag haben Herriot und Dala dier mir erklärt, daß sie keine Entscheidung treffen wollten, ohne ihre Gruppe befragt zu bauen, und heute morgen haben sie mir die Entscheidung über, bracht.'' . - Politische Rundschau Deutsches «eich. Der Generalinspekteur der chilenische« Armee in Deutschland. General Diaz, der Generalinspekteur der chilenischen Armee, traf in Begleitung von Oberstleut, nant Fuentees am Montag mit dem Dampfer „Stutt gart" des Norddeutschen Lloyd in Bremerhaven ein. Gr wurde vom Chef der Heeresleitung, General Heye, sowie von Vertretern der chilenischen Regierung, dem Vertreter des Bremer Senats, Dr. Koch, und General- üirektor Geheimrat Stimmig vom Norddeutschen Lloyd, empfangen. Nach der Begrüßung fuhren die Herren im Sonderzug nach Bremen, wo am Hauptbahnhos eine Ehrenkompagnie der Reichswehr aufmarschiert war. Entsprechend dem Beschluß der deutschen Hochschulrektoren veranstaltete die Universität Greifswald aus Anlaß des zehnten Jahrestages der Weimarer Verfassung eine Ver- fassungsfeier, an der neben dem Lehrkörper der Universität die Vertreter der staatlichen und kummunalen Behörden tetlnahmen. Die Studentenschaft hatte eine Beteiligung ab gelehnt. Bei Stimmenthaltung der bürgerlichen Parteien wurde Ler sozialdemokratische Kandidat Dr. Brechling zum Bürger meister von Wismar gewählt. Von 18000 Wahlberechtig ten beteiligten sich nur 6400 Wähler an der Wahl. Die Bismarckjugend der deutschnationalen Dolkspartei ver- anstaltete in Lyck am Sonntag eine Kundgebung, in deren Mittelpunkt die Einweihung des vom Bismarckbund gestifteten Schlageterdenkmals stand. Der Senatspräsident am Reichsfinanzhof, Dr. Georg Strutz, ist gestorben. Präsident Strutz gehörte seit Begrün dung des Reichsfinanzhoss diesem als ältester Senatspräsident or und war eine der bedeutendsten Persönlichkeiten des höchsten Steuergerichtshofes des deutschen Reiches. General Diaz, der Generalinspekteur der chilenischen Armee, cst gestern in Begleitung des chilenischen Oberstleutnants Fuentes auf dem Dampfer „Stuttgart des Norddeutschen Lloyd in Bremen eingetroffen. Der Thes der deutschen Heeresleitung, General Heye, Herren des Bremer Senats und des Norddeutschen Lloyd begrüßten General Diaz an Vord der „Stuttgart". Der seit Sonnabend in Kiel weilende schwedische Flott en- Moot-Verband, bestehend aus dem Werkstättenschtff „Sven", H Ubooten, einem Flugzeugmutterschiff, einem Depeschenboot und 5 Flugzeugen, hat gestern früh den Kieler Hafen wieder verlassen und die Rückfahrt angetreten. Die Reichsregierung veröffentlicht das Programm über Feierlichkeiten am 11. August. Der Festakt der Reichs- rsgierung im Reichstag wird mittags beginnen. Die Haupt rede wird Reichsinnenminister Severing halten. Um 4 Uhr hält Reichsminister v. Guerard die Festrede. Die Abendfeier in der Staatsoper wird von musikalischen Darbietungen um rahmt. Eine Ansprache hält Reichsminister a. D. Dr. David. L ne zweite Abendfeier findet in der Staatsoper Unter den Linden und eine dritte Abendfeier in der städtischen Oper statt, wo Oberbürgermeister Böß sprechen wird. England. Die Aussperrung in der Baumwollindustrie hat gestern begonnen. Etwa 1800 Spinnereien liegen still. Un gefähr eine halbe Million Arbeiter sind von der Aussperrung lietroffen worden. Die Wochenlöhne, die dadurch ausfallen, betragen über 2 Millionen Pfund, Der Arbeitsminister be trachtet die Lage mit großer Besorgnis. Rußland. Moskau begrüßt den Rücktritt Poincarös. Die „Jn- vsstija" schreibt, daß Poincarö der böse Geist Europas ge wesen sei. Briand werde zu Anfang die Politik Poincarös -ortsetzen müßen, jedoch würde jedes französische Kabinett de Politik Poincarös nicht in derselben Gestalt welterführen, wie bisher. Die Mehrheit Europas begrüße den Rücktritt Poincarss. Für den Frieden Europas bedeute sein Rücktritt einen Erfolg. Der kommunistische „Antikriegstag" soll nach Moskauer Weisung eine „machtvolle Herrschau der revolutionären Mächte des Proletariats" werden. Lettland. Die lettische Polizei unternahm in Riga eine Reihe von Haussuchungen bei Kommunisten und beschlagnahmte zahlreiche Dokumente und Anweisungen der kommunistischen Internationale für Kundgebungen am 1. August. 17 Per- sonen wurden verhaftet. Auch in Libau wurden 10 Kom munisten festgenommen. Australien. In Queensland hat die vierzehnjährige Sozialisten- herrschast mit einem beispiellosen Finanz- und Wirtschafts zusammenbruch geendet. Ein Gesamtdefizit von 740 Millionen, ein Eisenbahndefizit von 340 Millionen Goldmark, erschreckende Arbeitslosigkeit (210000 in dem dünnbesiedelten Lande), Vervierfachung der Lebenshaltungskosten, Ueberbesetzung der Beamienstellen sind selbst den Sozialisten zu viel gewesen, d-e in Massen flüchtig geworden sind, der Arbeiterpartei mit einem Verlust von 17 ihrer bisher 43 Sitze geantwortet und sie damit ausgeschaltet haben. Der australische Ministerpräsident Bruce er« klärte im Zusammenhang mit dem Beschluß der süd afrikanischen Regierung, diplomatische Vertretungen in Washington, London, dem Haag und Rom zu errichten daß die Politik der australischen Regierung in dieser Frage unverändert sei. Australiens Vertretung werde durch den gegenwärtigen Oberkommissar in London und die australischen Kommissare in den Vereinigten Staa-- ten und Kanada ausreichend wahrgenomme«. Die Kosten der Errichtung eines wirksamen diplomatischen Dienstes im Auslande aus derselben Grundlage, wie daS von Südafrika beabsichtigt sei, würden für Austra lien untragbar sein. Asien. Wie aus Charüin gemeldet wird, hat ein chinesisches Regiment in Fudschandschan an der Ost bahnstrecke gemeutert. Die meuternden Soldaten haben in der Hauptgeschästsgegend der Stadt die Läden ge plündert, wobei auch vier Bürger getötet wurden.. Die Geschäftsleute verließen fluchtartig die Stadt. Von Charbin aus wurden Truppen eingesetzt, um die Meu- lerer zu entwaffnen. Es bedurfte mehrstündiger Verhandlungen, bis sie die Waffen ablieferten, wonach in der Stadt wieder Ruhe eintrat. Aus dem Muldeniale. 'Waldenburg, 30. Juli 1929. '— Die Getreideernte hat nun auch in unserer Gegend Ende vergangener Woche ihren Anfang genommen. Puppen stehen schon hier und da. Täglich werden es mehr und mahnen, daß das Jahr im Vergehen ist. Temperaturmeldung vom Sommerbad -es Ratur- heilvereius Waldenburg für Dienstag, den 30. Juli: Außentemperatur: 10 Uhr im Schatten 22° L. in der Sonne 30° L. Wasserwärme: Vorm. 10 Uhr 21° L. '— Goldene Hochzeitsseier. Am vergangenen Sonnabend konnten, wie schon berichtet, Herr August Rändler und seine Ehefrau Auguste im Kreise zahlreicher Kinder, Enkel und Urenkel das seltene Fest des goldenen Ehejubiläums begehen. Die feierliche Einsegnung des Jubelpaares erfolgte auf Wunsch desselben durch Herrn Pfarrer Rüger, Oberwinkel in er hebender Weise in der hiesigen Kirche St. Bartholomäus. Durch die gleichzeitige Einsegnung eines Enkelsohnes mit seiner jungen Frau, die am gleichen Tag den Ehebund schloffen und vorher in Glauchau standesamtlich getraut wor den waren, erhielt die goldene Jubelfeier ihre besondere Eigenheit. Schöner Gesang des Kirchenchors und zu Herzen gehender Sologesang verliehen der Einsegnungsfeier eine be sondere Weihe. Die dem Goldenen Jubelpaar außerordent- lich zahlreich zugegangenen Aufmerksamkeiten wurden durch ein vom Reichspräsident von Hindenburg eingegangenes Glückwunschschreiben gekrönt. Besonders geehrt wurde das Jubelpaar durch eine Abordnung des Militärvereins zu Remse, dem der Jubelbräutigam seit 40 Jahren auch heute noch die Treue hält, durch ein Glückwunschschreiben der Stadt Waldenburg, in deren Diensten er 30 Jahre gestanden hat, und durch das Ueberlandwerk zu Glauchau, für welches er jetzt tätig ist. Ein Morgenständchen der städtischen Musik kapelle unter Leitung des Herrn Musikdirektor Strehle erfreute sie ganz besonders. Turusieger. Aus den Landesmeisterschastskämpfen im Volksturnen, die am Sonntag in Limbach stattfanden, ging auch der Turnverein Waldenburg von 1844 mit Ehren her- vor. Im Stabhochsprung für Turner erzielte der Turnwart Herr Kretzschmar mit 3,235 m die drittbeste Leistung. '— Einen Abendausgang veranstaltet der Turnverein von 1844 morgen Mittwoch. Wie es auch aus dem Inserat hervorgeht, führt dieser die Vereinsmitglieder durch Grünfelds Park über die Eallenberger Höhe zurück durch den Hellmanns grund nach dem Schützenhaus, wo man sich zur Geselligkeit dann vereint. Der Verein für «aturgemätze Lebens- und Heil weise veranstaltet nächsten Sonntag sein Kinderfest, an dem auch Kinder von Nichtmitgliedern teilnehmen können. Sonn tag mittag stellen die teilnehmenden Kinder am Gewerbehaus. Mit Musik wird dann nach dem Bade marschiert. Dott sind dann die übrigen Belustigungen und Ueberraschungen vor gesehen. Für die Erwachsenen werden Glücksrad und Schieß stand errichtet. Schließlich werden die Turnerschwimmer zur Unterhaltung beitragen. Den Schluß des Festes soll ein Lampionzug der Kinder zur Stadt bilden. Wenn Petrus ein Einsehen hat, wird das gut vorbereitete Fest jung und alt befriedigen. Mes Nähere wird noch im Inseratenteil bekannt gegeben. Ein Operettentheater hat wieder einmal für längere Zeit hier seinen Einzug gehalten und wird morgen Milt- woch im Gasthof zur Weintraube mit der „Gräfin Mariza" seine Eröffnungsvorstellung geben. Dem Direktor der Gesell schaft Herrn Willy Kretschmar geht ein guter Ruf voraus. Er ist Inhaber verschiedener staatlicher und ministeriell be stätigter Kunstscheine, sodaß man wohl etwas Gutes erwarten kann. In Flöha, wo die Truppe zuletzt vier Monate weilte, fanden die Darbietungen eine gute Kritik, sodaß den Künst- lern nun auch hier ein reger Besuch zu wünschen ist. «— Arbeiterwehr. Wie man uns berichtet, fand am Freitag Abend in Röders Restaurant eine Versammlung statt, in der Herr Köhler-Schwaben die Anwesenden aufforderte, sich zu einer Arbeiterwehr, wie jetzt auch anderwärts geschehen, zusammenzuschließen. 2m Anschluß an die Versammlung be faßte man sich mit den kommenden Gemeindewahlen und wurde der Beschluß gefaßt, eine eigene Liste der kommunisti schen Partei zur hiesigen Stadtverordnetenwahl aufzustellen. Keine Wtuterhilfsmatzuahmen für Kriegsopfer. Seit Jahren hat das Reichsarbeitsministerium bereits in den Sommermonaten die Möglichkeit geschaffen, durch vorschuß weise Zahlungen von Zusatzrenten rechtzeitig die Anschaffung von Kohlen und Kartoffeln für den Winter zu sichern. Zu satzrentenberechtigte Kriegsbeschädigte und Kriegshinterbliebene konnten auf Antrag bei ihrer zuständigen Fürsorgestelle einen Vorschuß in Höhe eines Monatsbetrages der Zusatzrente er halten, wovon etwa die Hälfte für die Beschaffung von Kohlen, die andere Hälfte für die Sicherung eines Vorrats von Kartoffeln Verwendung zu finden hatte. In vielen Fällen war durch die Fürsorgestellen eine verbilligte Beliefe rung durch Gesamtbestellung erwirkt worden. Wie uns vom Reichsverband Deutscher Kriegsbeschädigter und Kriegerhinter bliebener mitgeteilt wird, hat der Reichsfinanzminister mit Rücksicht auf die gespannte Kaffenlage des Reiches es abge lehnt, die hierfür notwendigen Gelder vorschußweise flüssig zu machen, sodaß in diesem Jahre die Unterstützung der Bedürftigen in Gestalt der Vorauszahlung eines Monats betrages ihrer Zusatzrente in Fortfall kommt. Schwarzbetntge Kartoffeln. Die Pressestelle der Landwirtschaftskammer teilt mit, daß schwarzbeinige Kartoffeln dadurch auffallen, daß ihre Triebe ein welkes Aussehen zeigen, und die oberen Blätter gerollt und gelblich bis rötlich ver färbt sind. Die Stengel laßen sich leicht herausziehen, und man kann bemerken, daß deren Fuß geschwärzt, vermorscht oder verfault ist. Da die kranken Pflanzen frühzeitig ein gehen oder doch nur wenige und dazu noch vielfach mit faulen Stellen behaftete Knollen ansetzen, empfiehlt es sich, die betroffenen Stauden möglichst zu entfernen und zu ver nichten. * Wolkeuburg. Zur Besetzung ist eine ständige Lehrer stelle an der Volksschule in Wolkenburg ausgeschrieben. Ortskl. O. Familienwohnung nicht vorhanden. Bewerbun gen sind bis 25. August an den Bez.-Schulrat in Rochlitz zu richten. — Glauchau. Am letzten Sonntag wurde in einem Weidenbusche in Glauchau ein Säugling gefunden, der nach Angaben dortiger Zeugen offenbar von der eigenen Mutter ausgesetzt worden war. Die auf auswärtiges Ersuchen hin seitens der Kriminalabteilung Chemnitz hier geführten Er örterungen haben jetzt zur Ermittelung, der Kindesmutter ge führt. Es handelt sich um eine 23jährige, zuletzt in Lichten- stein-Callnberg wohnhaft gewesene Dienstperson Frieda N., die seitdem flüchtig ist. — Mosel. Gestern Montag morgen um Uhr er eignete sich hier ein schwerer Autounfall, der noch verhältnis mäßig glimpflich ablief. Der Mietwü'.genbesitzer Weinrich kam in ziemlich scharfem Tempo von Glauchau her und streifte in der Kurve beim Postamt auf »der linken Straßen seite die kleinen Bäumchen, so daß das r Auto nach rechts quer über die Straße geschleudert wurde u nd einen Hydran ten umriß. Der Hydrant wurde gegen eimen Telegraphen mast gedrückt, der gleichfalls umstürzte. Da^ Auto raste wei> ter und ritz einen eisernen Gartenzaun UM, dann endlich stand es. Der Besitzer, der das Auto selbst steuerte, und der Grünwarenhändler Reuter, der neben '-ihm saß, erlitten leichtere Schnittwunden, während der dritte Insasse, der Schuhmacher Hempel, aus dem Wagen geschleudert wurde und außer einer leichten Gehirnerschütterung Rippenbrüche erlitt. Das Auto ist schwer beschädigt wor den, es wurde heute Vormittag abgeschleppt. t — Ave. Am Bahnübergang an der ReichMraße passierte ein leeres Ziegelgeschirr den Schienenstrang, afts der Schran kenwärter plötzlich die Schranken vor einem hcftankommenden Zuge niederlietz, wodurch das Geschirr auf de m Bahnkörper eingeschloßen wurde. Ehe man den Schrankenwärter ver ständigen konnte brauste auch schon der Zug heran. In diesem Augenblick kam ein junger Radfahrer unbefahren, der die Situation überblickend, sein Rad beiseite w arf und mit wehendem Taschentuch dem Zuge entgegeneilte. Zum Glücke bemerke der Lokomotivführer sofort den mu tigen jungen Menschen und bremste mit aller Gewalt, so daß der Zug tatsächlich noch rechtzeitig zum Stehen gebracht u nd durch die Geistesgegenwart des jungen Maunes ein schöneres Unglück verhütet werden konnte. v — Penig. Das Schützenfest der hiesigen L^chützengesell- schäft hatte Sonnabend und Sonntag nachmals' starken Be such. Den Königsschuß gab diesmal Herr Alfred Heilmann- Markersdorf ab, der damit für das kommende Jahr zum König der Gesellschaft ausgerufen wurde. Zum''ersten Male wurde dieses Jahr auch eine Schützenkönigin proklamiert, und zwar die Möbelhändlersehefrau Olga Pfützner. — Grimma. In der Mulde ist deim Bastixn der w bar Großmühle beschäftigte Geschirrsührtr- Kuhr wann, in Böhlen wohnhaft, ertrunken. E?r war in der Mittagsstunde von der Mühleninsel a«us etwa? erhitzt in das Wasser gegangen, war herüber und hinüber geschwommen und dann plötzlich ^lautlos in den Fluten versunken. Obwohl sofort ° nach dem Untergeganaenen gesucht wurde, konnte man jh: zunächst nicht finden. Erst nach zwei Stränden fand man die Leiche. > — Grimma. Die Kriminalpolizei in Grim mm verhaf tete zwei stellenlose Drogisten au 8 Leipzig die ist Grimma eine ärztliche Beratungsstelle aus- aemacht hatten und die sich von Heilungsu -chenden sü. Wertlose Ratschläge reichlich bezahlen ließt rn. Aus dem Sachsenlau.de. — Dresden. Das Ministerium des Inne- rn hat anläßlich des 73. Geburtstages von Geheimrat Ilgens zehn würdigen und bedürftigen Malern und Bildhauern 1000 Mark aus den Erträgen der Hermann-Ilgen-Stiftung st überreicht. Die Ueberreichung der Geldbeträge an die Kr mstler geschah in Anwesenheit des Stifters. — Dresden. Die Dresdner Feuerwehr wurde nack: Coswig-Kötitz gerufen, wo ein Feuer r in der Kötitzer Ledertuch- und WachStuchsabrik AG. cmusgebrochen war. tteu — Lei Ttraße liegend eine sci sestgesft geweser öen To — Lest Gastwii durch d Als da, verschw — Lest zwei P nenkraf rades, verletzt. — Zw sich auf Leipzigs Meu stehende ein Vri wurden kam un währen! zuzog. -7- Plai arbeiten Flaschen das tnfo geschient Schäde Tr war - Rei Eöltzschtal Senkunge welche in den Druck sein möge bezüglicher durchgefüh >en auch < Döltzschtall - Vai 8033 Kur Fremde dc - Elb Frohnau ! im gesegn, Werksbesitze gegangene als Stadtr Kirchenvor »Ngehört o Anerkennui ihrem Ehr — Glaöl hat noch Ursache d aus Ser Vorigen > Woche ib trüben E schon bei T. m. b. H einmal d gen ist. — Lanx abend wur Niederham Velleidungr lind noch si >N Neuenm! Phon entw< in Frage, i arbeitet Hal Epur. geschlossen eohnausfa idiark. Be Nrindestens betroffen t laufes der iehn Tage irgendeinei Harry Y »inen Senso hat. Harry »eller zeigt s "nd Bestehe