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Knaben abe an mars h. eidiger -trehle ;t und 1 Vor- nstertes m, um rlle mit tselung wendet nn in Schule enthalt oerden. Gesicht Knabe nn die Krone. Dinters Vogel rtersten -patzen, gestellt, Abend rkirchen Saal, rzlicher pe und irstchen nd 2. d stan- I und »er zu. beliebt azelnen Turn- schönen ng und zeigten chienen n und Dieses z. In Kinder, »ringen .'geistert ne Er- tiesigen Der einem I hatte, ab an, - Vogt- m, die mstaltet Jahre 30 KM in Be errech' mnitzer ite am torra- orden. isfeier haben, rschaft n der nthält nngen wurde Mann >andte Die It. Die edizin ender rhren, ich aus orderte, gezecht geraten, in ein- länner, ; Stelle 1 einer te, die Ilänner dolch stochen, de ver> festge- ; nach ihren- dieser such verletzt wurde. Die Limousine prallte mit voller Gewalt gegen einen Baum und wurde schwer beschä digt. Dabei stieß der Wagenführer mit dem Kopf gegen die Windschutzscheibe uud trug mehrfache schwere Kopfverletzungen davon. Er war vollkommen betrun ken und gab selbst zu, größere Mengen Alkohol genossen zu haben. Bald nach dem Unfall konnte man feststellen, daß öer Betrunkene schon wenige Stunden zuvor in A u e einen Motorradfahrer angefahren unö I» schwer verletzt hatte, daß dieser in bedenklichem Zustande ins Krankenhaus Aue gebracht werden mußte. Crimmitschau. Im hiesigen Lichtspielhaus Capitol brach in einem Nebenzimmer des Vorführungsraumes Feuer aus. Einige Bildstreifen hatten sich ans noch ungeklärter Ursache entzündet. Der Vorführer selbst wurde bewußtlos. Er erlitt eine leichte Rauch. Vergiftung. Die Feuerwehr löschte bald oen Vrand. Das Publikum verhielt sich ruhig. Plauen. Der ledige Ingenieur Heinz K r a tz von vier ist auf der Fahrt nach Mehltheuer mit seinem Motorrad au ein unbeleuchtetes Geschirr gefahren- Er stürzte und kam unter das Motorrad zu liegen. Mit einer schweren Gehirnerschütterung wurde er nach dem Krankenhaus gebracht. Treuen. Der 72 Jahre alte E. Pältz, der bei dem Brande seines Wohnhauses schwere Brandwun den -avongetragen hatte, ist im Krankenhaus gestorben. Neumark. Ein reisender Rechtsanwalt namens Hilfreich ist bei Werdau aus dem D-Zug Berlin-, Wien gestürz t. Er wurde später nach dem Kranken- stift Zwickau übergefnhrt. Tas Fehlen des Rechts anwalts wurde erst auf der Fahrt von Plauen «ach Hof bemerkt und daraufhin festgestellt, daß er in Flur Beiersdorf aus den, D-Zug gestürzt ist. — Hainichen. Nachdem er in fünf Jahren 31 Länder auf dem Fahrrad durchreist und 46 000 km zurückgelegt hat, ist dieser Tage der hier gebürtige Erich Hilbert wieder in Berlin eingetroffen. Der kühne Wandersmann kam durch Südeuropa, Afrika, Süd- und Zentralamerika, Kuba und Mexiko. Der Weg soll über den Balkan, Asien und das europäische Ruß land fortgesetzt werden. — Grotzvreiteubach. Im unteren Erundstagsteich kam der 17jährige Schlosferlehrling Mathias bei dem Versuche, >nit Hilfe eines Motorradschlauches das Schwimmen zu lernen, ums Leben. Der Vorfall dürfte für alle Nichtschwim- Nier eine Warnung sein. Zwecks Erlernung des Schwim- >nens wende man sich in öffentlichen Badeanstalten an die Bademeister oder an sonstige sachkundige Personen. Kamenz. Das kürzlich über die westliche Lausitz uiedergegangeue Gewitter hat vielfach schweren Schaden ungerichtet. Besonders hart wurde die Niederung au der Schrvarzen Elster heimgesucht. Das Zentrum des Uuwettergebietes war anscheinend das wnst so friedliche Dorf Döbra. Hunderte alter Bäume wurden dort durch den Sturm entwurzelt. An der Straße Döbra nach Trado sind Telephon, stangeu umgebrochen und bilden mit den Leitungs- drähten. und entwurzelten Bäumen ein wüstes Maos, durch das die Straße bis auf weiteres gesperrt m. Der Amtshauptmann Dr. v. Zobel besuchte das unwettergebiet. . Zittau. Das Motorflugzeug „Zittau", das sich die Mitglieder des Vereins für Luftfahrt Zittau erbaut hatten, ging bei Probcflügen völlig in Bruch. Nachdem zwei Flüge von je einer halben Stunde Dauer glatt vonstatten gegangen waren, wurde bas Flugzeug beim Landen vom Wind zu Boden gedrückt, rollte auf einen Kartoffelacker und überschlug sich, wobei es völlig zerstört wurde. Die beiden Insassen erlitten keine Verletzungen. Der Verein beabsichtigt, sofort an den Bau eines neuen Flugzeuges zu gehen, r Großpostwitz. Hier wurde der eheumlige Eisen- vähnsekretür uud jetzige Steinbruchpächter Warnatsch tot in seiner Wohnung aufgefunden. Es ist wahrschein. sich, daß der Tod durch Einwirkung eines Giftes erfolgt ist. Ob Selbstmord oder ein Verbrechen vor- liegt, müssen die weiteren Ermittlungen noch ergeben. Die Frau des Verstorbenen wurde auf Veranlassung der Staatsanwaltschaft in Untersuchungshaft ge- Aminen. Aus den Nachbarstaaten. . Langenbogen. Im Gasthof „Preußischer Hof" ent- Mld Feuer. Die Flammen zerstörten den Dach« Ml. Die Löscharbeiten gestalteten sich infolge Achsermangels sehr schwierig. Der entstandene Scha- ist sehr beträchtlich. y Sangerhausen. Wenn auch die Kälteperiode deS zZgangenen Winters am Rosarium des Vereins l/vischer Rosenfrennde in Sangerhausen nicht spur- vorübergegaugen ist und manchen Rosenstamm suchtet hat, so bildet der Garten doch noch ein be u p r ü ch t i g e s und duftiges Bild. 250 000 ^ vfen blühe» in 8000 Sorten. Daneben finden sich in h," Garten Hunderte von Park- und Wildrosen, die '»ionisch in die Landschaft eingeordnet sind. ist ^»ugerhausen. Die Oberpostdirektion Halle errich- d'drei neue Kraftpostlinien in der Gol- wi^" ^ue und im Kyffhäuserland. Am 10. August Kraftpostlittie Sangerhausen—Martinsrieth ^„"huordhauseu—Hackpfüffel—Tilleda in Betrieb dJ""wien, kann aber vor der Hand durch Einspruch ye-,.Kyffhäuser Kleinbahn nur bis Hackpfüffel durch- h.,,»" werden. Die weiteren Linien erschließen sachlich das Cangerhäuser Hinterland und wer- es., Monat August eröffnet. Es handelt sich nm B»bringerlinie von Borstedt über Holdenstedt- — Beyernaumburg — Riestedt nach der . Sangerhausen für Personen- mid Gepäck- Delitzsch. Wegen Amtsunterschlaguna in zwei Fällen wurde der Obergerichtsvollzieyer Albert Schaffer aus Delitzsch vom Schöffengericht Halle zu fünf Monaten Gefängnis verurteilt. Außer- dem wurde ihm die Fähigkeit zur Bekleidung öffent licher Aemter auf die Dauer von zwei Jahren aberkannt. An Stelle der Freiheitsstrafe soll Bewäh rungsfrist treten, wenn der Angeklagte 800 Reichsmark Buße zahlt. Schaffer, der stets unter dem Einfluß überreichlichen Alkoholgenusses stand, wurde Saum- eligkeit und Nachlässigkeit vorgeworfen, so daß er am ro. Oktober 1027 seines Amtes enthoben wurde. Bei der Abrechnung stellte sich heraus, daß er ihm an vertraute Gelder nicht oder nur teilweise abgeliefert hatte. Von fünf Fällen konnten ihm zwei nachgewie sen werden, wegen der die Verurteilung erfolgte. Delitzsch. Durch einen unbekannten Schützen wurden zwei bei Straßenarbeiten beschäftigte Arbei ter durch zwei Teschingschüsse erheblich ver letzt. Der Täter konnte bisher noch nicht ermittelt werden. Schkeuditz. An dem Wege von Freiroda nach Alt scherbitz entdeckten Fußgänger in einem 50 Morgen großen Roggenfelde Feuer, das ein noch unbekann ter Manu angelegt hatte. Davon zeugte eine Kerze, mit Spiritus getränkte Tücher usw. Das Feuer konnte erstickt werden, ohne daß Schaden entstand. Deutsche Turnerschast. Das Kinderturnfrst des 4. Bezirks (Glauchau-Meerane) im 15. Mulde- Pleiße-Gau in Glauchan-Gesau. Bei schönem Wetter und trotz der Schulferien starker Be- teiligung fand am gestrigen Sonntag das 3. Bezirkskinder- - turnfest des obengenannten Bezirks statt. Dem Turnverein I „Concordia" in Gesau war die Ausführung des Festes über- ! tragen worden. Es ging auf dem allerdings noch im Ent- > stehen begriffenen Turnplatz des genannten Vereins vor sich. Am Sonnabend Abend wurde zur Einleitung des Festes im „Lindenhof-Glauchau ein Kommers abgehalten, der aus Kon zert, turnerischen und gesanglichen Darbietungen bestand. An den turnerischen Vorführungen, die ungeteilten Beifall i fanden, beteiligten sich die Kinderturnabteilungen des Turn vereins Glauchau-Eesau, hier auch die Turnerinnen dann des Turnerbundes Glauchau und der Turnerschaft Nieder lungwitz. Begrüßungsworte sprach der Vorsitzende des Turn vereins „Concordia". Der beim letzten Kinder-Bezirksturnfest von der Turnerschast Niederlungwitz gewonnene große Wimpel wurde vom Turnwart Schiffner dr- genannten Vereins dem Tv. „Concordia" mit besten Wünschen für die Zukunst über geben, namens des letzteren übernahm dessen Vorsitzender Eger den Wimpel mit dem Versprechen, ihn jederzeit hoch zuhalten. Die Grüße des Gaues überbrachte Gaukinderturn- wart Falck, Werdau. Der Sonntag wurde mit Wettkämpfen begonnen, die einen Dreikampf, bestehend aus Freiübung, Weitsprung und Laufen in drei Klassen umfaßten. Die Ergebnisse waren durch schnittlich gut. Nach der Mittagspause ordneten sich die an wesenden Turnvereine zum Festzug durch die Straßen des Ortes, woran 11 Turnvereine mit 350 Kindern teilnahmen. Am Festplatze, auf dem sich eine sehr große Zuschauermenge eingefunden hatte, wurden zuerst die Festfreiübungen gezeigt, die ebenfalls recht gut ansprachen. Vorher nahm Bez.-Ver- treter Krause-Meerane Gelegenheit, die Erschienenen mit turnerischem Wort zu begrüßen. Er bat die Kinder, der D. T. auch späterhin die Treue zu halten, den Eltern und Erziehern versprach er, aus der Turnerjugend gute brauch bare Menschen zu machen. Er schloß mit dem Wunsche, daß das heutige Fest reiche Früchte tragen möge. Nach den Freiübungen wurden Hindernisstaffeln ausgetragen, die große Heiterkeit erregten, dann traten die Mädchen zu Volk- tänzen und Spielen an, während die Knaben im verschie denen Kampfspielen wie Wettlauf, Springen, Tauziehen usw. ihre Kräfte maßen. Die Wettkämpfe wurden etwas abge kürzt, da verschiedene auswärtige Vereine die Heimreise an treten mußten. Die Siegerverkündung nahm Gaukinderturn- wart Falck-Werdau vor, der Worte der Anerkennung fand über den Eifer, den die Kinder gezeigt haben, und der ein Ansporn sein soll,- weiter der D. T. treu zu bleiben. Die drei ersten Sieger in jeder Klaffe waren: Knaben bis zu 10 Jahren: 1. Hans Wießner, Glauchau, 58 P.: 2. Heinz Speck, Niederlungwitz, 55 P.; 3. Gerhard Fritzsche, Waldenburg-A., 54 P. Knaben von 11 bis 14 Jahren: 1. Geringswald, Waldenburg 44, 63 P.; 2. E. Rank, Meerane 60 P.; 3. Kraatz, Waldenburg 59 P. Mädchen bis zu 10 Jahren: 1. A. Schreier, Glauchau, 53 P.; 2. H. Schuhmann, Wernsdorf, 50 P.: Else Pohlers, Waldenburg-A. 49 P. Mädchen von 11 bis 14 Jahren: 1. Käthe Klauder, Waldenburg 44, 56 P.; 2. Marianne Kölbel, Glauchau, 55 P.; 3. Helene Malz, Wernsdorf, 55 P. Staffeln, Mädchen über 10 Jahren: 1. Tv. Wernsdorf: bis zu 10 Jahren: 1. Tschst. Niederlungwitz; Knaben über 10 Jahre: 1. Tgm. Meerane, bis zu 10 Jahren: 1. Tgm. Meerane. Die Sachsenmeisterschafte« im Voltstmnen. 6 neue Kreishöchstleistungen. Die diesjährigen Landesmeisterschaften im Volksturnen wurden von der sächsischen Turnerschast am 27. und 28. Juli auf der schönen Kampfbahn des ATV. Limbach ausgetragen. Von gutem Wetter begünstigt, vollzog sich die Durchführung dank der guten Vorbereitung durch die gastgebenden Sim bacher Vereine reibungslos und ohne Unterbrechung. Die 200 Besten der sächsischen Turngaue gaben sich hier ein Stelldichein. Erbittert wurde um die Palme des Sieges gerungen. Sechs neue Kreishöchstleistungen wurden aufge stellt, und zwar: im 800-Meter-Lauf durch Benecke-Dresden mit 2:3,1 Min., im beidarmigen Steinstoßen durch Krast- Buchholz mit 16,58 Meter, im beidarmigen Speerwerfen durch Bülow-Leipzig mit 75,36 Meter, im Hochsprung durch Bornhoefl-Limbach mit 1,82 Meter, im Stabhochsprung durch Tübel-Kirschau mit 3,525 Meter, im Diskuswerfen für Tur nerinnen durch Frl. Berndt-Leipzig mit 33,75 Meter. Schon am Sonnabend Nachmittag fielen wichtige Entscheidungen. Am Abend fand im „Hirsch" ein Begrüßungsabend statt, der etwa 800 Teilnehmer zählte. Zwischen musikalischen Vorträgen, gymnastischen Freiübungen der Simbacher Tur nerinnen und Spitzenleistungen der Limbacher Turner am Hochreck und Barren sprachen der Festausschußvorsitzende Uebel für die beiden Limbacher Turnvereine, Herr Stadtral Fritzsche für die Stadtverwaltung und Kreisvertreter Roßburg- Chemnitz im Auftrage des 14. Turnkreises der D.T. Worte der Begrüßung. Am Sonntag begann schon frühzeitig wieder der Betrieb auf der Kampfbahn. Eine große Zuschauermenge wurde wiederum Zeuge erbitterter Kämpfe. Auch die Jungmannen waren im Kampf und bewiesen, daß auch der Nachwuchs tüchtige Kräfte birgt, welche in den nächsten Jahren mit den Alten den Kampf um die Höchstleistungen autzunehmen in der Lage sein werden. Nach kurzer Mittagspause versammelten sich die Turnver eine von Limbach und Umgebung, die Limbacher Militär-, Sänger-, Handwerker- und sonstigen Vereine zu einem impo- . sanken Festzug durch die prächtig geschmückten Straßen von Limbach und Kändler. Etwa 1000 Mann und 40 Fahnen nahmen an diesem Zuge teil, den der Großteil der Ein- - wohnerschaft freudig begrüßte. Nach dem Eintreffen auf dem . Stadion hielt Stadtrat Mar Köhler-Limbach eine eindrucks volle Festansprache. und nahm die Platzweihe des neuen Sportplatzes des ATV Limbach vor. Vor und nach der Rede sang die Gausängerschaft des Chemnitzer Jndustriegaues. Es schloffen sich allgemeine unvorbereitete Freiübungen der Lim bacher Turner und Turnerinnen an. Dann setzten die End kämpfe um die Sachsenmeisterschaften wieder ein. Der Platz war von etwa 10,000 Zuschauern umsäumt, die Zeuge äußerst spannender Kämpfe wurden. Ein Städtespiel im Handball zwischen Chemnitz und Limbach beschloß die Dar bietungen. Die geübtere Chemnitzer Mannschaft gewann dies mit 9 : 3, nachdem das Spiel zur Halbzeit 2 : 2 gestanden hatte. Das 5. Kreisschimmfest des Sächsischen DurnkreiseS fand am Sonnabend und Sonntag in Brunn bei Auerbach statt. Trotz des Witterungsumschwunges fanden bereits die Sonnabendkämpfe ihren vielbeachteten Austrag. Am Abend brachte man ein groß angelegtes Parkfest zur Durchführung, dessen Glanzpunkte ein Turnen auf der Freilichtbühne sowie Fackelschwingen und ein Lampionreigen waren. Den Kämpfen am Sonntag folgten weit über 4000 Zuschauer. Im Wesent lichen trafen die Voraussagen über den Verlauf d ieser großen Leistungsprüfung der Turnerschwimmer zu, wenn auch Ueber- raschungen nicht ausblieben. Während Hörig, Leipzig, das 400-m-Beliebeschwimmen für Turner unbehindert gewinnen konnte, landete im 100-m-Seiteschwimmen für Turner Kand ler, TV. Vater Jahn Borna, einen eindrucksvollen Sieg über die Wettkämpfer der Vereine mit Winterbad. Viertler, Ein tracht-Leipzig, der seit vier Jahren den Kreismeistertitel inne hat und auch zweimal die DT.-Meisterschaft erringen konnte, legte die gleiche Strecke außer Konkurrenz in 1:17:8 zurück. Eine weitere Ueberraschung brachte Müller, Leipzig-Lindenau, im 200-m Brustschwimmen für Turner, indem er den favorisierten Franke Eintracht Leipzig, glatt schlagen konnte. Den schönsten Kampf des Tages lieferten sich der Leipziger Brustschwimmer Zschäpitz und Sippel Polizeisportverein Meißen im 100-m Brust schwimmen für Turner. Beide kämpften bis an das Ziel Kopf an Kopf, nur der schnellere Anschlag des Leipzigers entschied den Kampf. Das Wafferballspiel zwischen einer Leipziger Städtemannschaft und einer kombinierten Kreismann schaft endete mit dem Ergebnis 3:0. Telegramme. Berlin, 29. Juli. Von dem Schöffengericht Berlin- Mitte hatte sich am Sonnabend Mar Hölz unter der Anklage der versuchten Nötigung und Körperverletzung zu verantworten. Er wurde zu 100 Mark Geldstrafe oder 10 Tagen Gefängnis verurteilt. Berlin, 20. Juli. Aus Anlaß des 50. Geburt», tageö des preußischen Innenministers Wrzesinski haben p"uhische Ministerpräsident und Reich»- rEMer Severrng Glückwünsche gesandt. Am Sonn- "bend erschienen bei dem Minister unter Führung ylbegg Vertreter der Beamten, An- gestellten und Arbeiter des Innenministeriums. Sie überreichten dem Minister als Geburtstagsgabe ein von Professor Kohlhoff gefertigtes Gemälde des Pre u tz ischen Innenministeriums. Der Staat», sekretär Abegg betonte, die Beamten, Angestellten und Arbeiter des Innenministeriums empfänden das Be- dürfnis, dem Minister Grzesinski bei diesem Anlaß ihre Verehrung und Liebe auszudrücken und festzu- stellen, daß sie sich auch menschlich mit dem Minister« verbunden fühlten. Heidelberg, 29. Juli. Staatssekretär in der Reichskanzlei Dr. Pünder stattete dem Reich-Kanzler einen Besuch in der Chirurgischen Universitätsrumk zu Heidelberg ab, wo er zugleich auch der Gatnn des Reichskanzlers, Frau Müller, seine Freude über den guten bisherigen Verlauf der Heilung zürn Au», druck bringen konnte. . - - ------ , _ <