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Ansprüche durchgesochten werden könnten und daß nur Geld notwendig sei, um endlich zu siegen. Der Staatsanwalt erklärte im Berusungsvrozeß «. a., Winter habe seit 1926 mit seiner Familie von den Beiträgen seiner Anhänger gelebt. Er habe die ein gegangenen Golder nur zu einem lächerlich geringen »eil für riickliegende Prozetzkosten ansgegeben. Er habe sich um schwebende Prozesse überhaupt nicht geküm mert, habe Klagen zurückgeuomme« und habe trotzdem seinen Anhängern gegenüber behauptet, die Klagen Liefen noch, und er habe außerdem aus den eingegan- gencn Beiträgen ein Vermögen von 1VV0VV Reichs mark in der Zeit von zwei Jahren angesammelt. Winter treibe bewußt Betrug, und er glaube selbst nicht, daß er das Ziel, die volle Einlösung der VorkricgSnoten durch Prozesse zu erzwingen, jemals erreichen könne. Die Verhandlung wurde am Dienstag fortgesetzt. Es sprach der zweite Verteidiger Winters, Rechtsanwalt Dr. Sack-Berlin. Sine Mhle abgebrannt. '28 F euerwehrle ute v erletz t. Ein in der Hafeumühle in Wriezen a. d. Oder ent'tandenes Feuer nahm bei dem starken Wind großen Nn ang an und legte die Mühle und eine» neuerrich- te^u Getreidespeicher mit sämtlichen Vorräte« in Asche. ^8 Feuerwehrleute wurden durch heräbsallcndeS Ma«er- > .'? zum Teil erheblich verletzt. Der Sachschaden ist außerordentlich hoch. Die Entstehungsursache des Brandes ließ sich bis setzt noch nicht ermitteln. Man nimmt jedoch an, daß das Feuer auf eine Mehlstaubexplosion zurückzuführen in. Beim Eintreffen der Feuerwehren mit zahlreichen Motorspritzen stand die Mühle schon in Hellen Flammen. Die Löscharbeitei« beschränkten sich in der Hauptsache darauf, die benach barten Gebäude, besonders das gefährdete DamPfsäge- wcrk von Fränkel u. Reißner, vor einem llebergreifen der Flammen zu schützen. Folgenschwere Explosion. Zwei Knaben lebendig verbrannt. In Ludwigsburg bei Stuttgart erfolgte in einem in unmittelbarer Nähe des Marktplatzes ge legenen Stapelgebäude, in welchem Feuerwerkszündhöl zer und Benzinfässer lagerten, unter donnerähnlichem Krach eine starke Explosion. Nnmittctbar darauf schlugen Helle Klammen aus dein Gebäude, das nach kurzer Zeit vollständig aus- strannte. Bei der Explosion wurden zwei Knaben, dje acht- und neunjährigen Söhne des StadtPfarrers Dr. Sting, auf der Stelle getötet. Ihre verfohlten Leichen fand man bei den AufrSnmungsarbeiten. Ob die Vermutung, daß die Knaben mit Streich hölzern gespielt und dadurch die Katastrophe ver ursacht haben, zutrisst, steht bis jetzt nicht fest. Spott. o Tie amerikanischen Leichtathletik-Meiste'schäften in Denver brachten am ersten Tage zwei ausgezeichnete Lei stungen. Bowen-Pittsburg gewann die 440 Uards-Hürden in 52,4, der Kalifornier Krenz das Diskuswerfen mit 47,90 Meter. O Paolino kämpst gegen Nonng-StriSling? Paolino bekam ein Angebot, für 35 000 Dollar gegen Uoung Stribling zu boxen. Der Spanier leidet jedoch noch unter den Folgen des Kampfes mit Schmeling und konnte deswegen noch nicht fest zusagen. O Tie Anschulugnugen gegen Leinberger-Förth, den Mittelläufer der deutschen Fußball-Nationalelf, wegen Ver- stoses gegen die Amateur-Bestimmungen haben sich, süd deutschen Meldungen zufolge, als haltlos erwiesen. o Englands Tavis-Pokal-Mannschast, bestehend aus I G. Collins, C. P. Hughes, I. C. Gregori) und H. Austin, ist bereits in Berlin eingetrofien, wo das Finale in der Europazone vom 12. bis 14. Juli ausgesuchten wird. Allerlei aus aller Welt. * Telephongespräche im Eisenbahnzug. Seit län-. tzner Zeit war auf der Strecke Berlin—Hamburg die ßugtelephonie eingeführt worden, doch waren zuerst Lur die Orte zu erreichen, die an der Strecke lagen, -fetzt ist die sehr willkommene Einrichtung dahin ausge- haut worden, daß mit allen Orten im Reiche eine Ver bindung hergestellt werden kann. * Graf Christian zu Stolberg im Sanatsri««. Der in der Mordsache Jannowitz beschuldigte Gras Christian zu Stolberg-Wernigerode ist aus Veranlas sung seiner Angehörigen in die Pastor von Bodel- »chwinghsche Anstalt Bethel bei Bielefeld gebracht wor- ven, wo er von dem Sachverständigen Professor Schulze von der Universität Göttingen auf seinen Geisteszustand Untersucht werden soll. Das Untersuchungsverfahren dürfte entgegen den bisherigen amtlichen Nachrichten erst in etwa vier Wochen abgeschlossen sein, so daß die Hauptverhandlung nicht vor Ende September statt finden wird. * Immer wieder das Spiel mit Schußwaffe«. In Klein-Biesnitz bei Görlitz spielte ein 19jähriger junger Mann mit einem Revolver. Plötzlich ging ein Schuß los und traf seine Kusine, die blutüberströmt aus dem Hause lief. Der leichtsinnige Schütze schoß sich darauf selbst eine Kugel in den Kopf, die ihn tötete. Das Mädchen ist schwerverletzt. * Finanziellcr Zusammenbruch eines Tomänett- pächtcrs. Der Pächter der staatlichen Domäne Rein hausen bei Göttingen ist in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Bisher sind 780 000 Mark Forderungen an- gemeldet. Die Hauptgläubigerin war die Sparkasse des Landkreises Göttingen, die an den Gemeinschuldner Forderungen in Höhe von 110 000 Mark hat. * Die Folgen des letzten Unwetters in Böhme«, lieber die katastrophalen Folgen des über beinahe ganz Böhmen niedergegangenen, von einem orkanartigen Cll.rm begleiteten Gewitters liegt nunmehr ein teil ¬ weises Ergebnis vor. Bisher steht fest, daß der Orkan 17 Todesopfer gefordert hat, doch kann sich diese Zahl noch erhöhen. Den schwersten Schaden hat der Par dubitz er Bezirk erlitten. Dort, wie auch in anderen Gebieten, wurde außer den großen Gebäude- und Wald schäden die ganze Ernte vernichtet. Auch der Wild- bcstand in den Wäldern hat großen Schaden zu ver zeichnen. * Schiffsuntergang in der Nordsee. Vor einigen Tagen ist in der Nordsee ein Schiff gesunken. Wie jetzt festgestellt werden konnte, handelt es sich um den 2400 Tonnen großen schwedischen Dampfer „Botte". Die Besatzung der „Botte" ist in Jmmingham in der Grafschaft Lincolnshire von einem holländischen Damp fer an Land gesetzt worden. Der Kapitän und Besitzer des untergegangenen Schiffes erklärte, daß die „Botte" gestrandet sei und daß nach Aufgabe des Schiffes eine Explosion erfolgte, die wahrscheinlich den Anlaß zu den stark widersprechenden Gerüchten über ein schweres Schiffsunglück in der Nordsee gegeben haben. * Keine Nachricht von dem dänischen Schulschiff „Kjöbenhavn". Nach einer Mitteilung oer Ostasiatischen Kompagnie ist die Nachforschung des zur Suche nach dem vermißten dänischen Schulschiff „Kjöbenhavn" ent sandten Schiffes bisher erfolglos geblieben. Das Such schiff hat von der Inselgruppe Tristan da Cunha aus die Strecke bis zum Kap der Guten Hoffnung verfolgt und von da aus die Westküste Südafrika bis zum 25. Grad südlicher Breite abgesucht. An der Suche hat auch ein norwegisches Motorschiff teilgenommen, das jedoch während eines Sturmes beschädigt wurde und in Dock gehen mußte. Das dänische Suchschiff wird seine Nachforschungen längs der Küste bis zum 16. Grad südlicher Breite fortsetzen. * Schwedettfahrt der Matrose»sch«le „Deutsch« land". Die Matrosenschule „Deutschland" bat als größte ihrer bisherigen Uebungsfahrten eine Fahrt nach Schweden angetreten. Der Weg führt zunächst nach dem Mllritzsee, nach Waren und Mirow, um den Ein ladungen dieser Städte Folge zu leisten. Dann geht es zurück bis zum Groß-Schiffahrtskanal, um über Stettin und Swinemünde der Insel Rügen einen Be such abzustatten. Das Ziel der Fahrt ist die schwedische Hauptstadt Stockholm. Die MSD-Flottille besteht aus einem Unterseebootszerstörer, drei Minensuchbooten und 100 Mann Besatzung. * Stur«« über Estland. In der Nacht hat der Sturm in Reval große Verwüstungen angerichtet. Das Hebeschiff „Resource" ist untergegangen. Bei den Arensburger Regatten sind zivei Segeljachten gesunken und zwei gestrandet. * Eröffnung der neue«« Luftverkehrslinie New Aork—Buenos Aires. Das amerikanische Seeflugzeug „Washington", das die neue Luftverkehrslinie von New Mork nach Buenos Aires eröffnet, ist mit fünf Per sonen und Post an Bord in Rio de Janeiro eingetrof fen. Unterwegs hatte es drei Zwischenlandungen vor genommen und den letzten Teil der Strecke von Bahia nach Rio de Janeiro in elf Stunden zurückgelegt. * Schweres Unwetter in Indien. — 14 Tote. In Vorderindien herrscht an der Südostküste schweres Unwetter. Infolge eines Wolkenbruches sind mehrere Städte überschwemmt. Die Eisenbahnverbindungen sind unterbrochen. Auch die Provinz Assam wurde besonders schwer vom Unwetter betroffen. Mehrere hundert Familien wurden brotlos. Nach amtlichen Angaben kamen bei diesem Unwetter vierzehn Per sonen ums Leben. Man glaubt, daß sich die Zahl der Opfer noch erhöhen wird. Literarisches Unser Roman „Dte Liebe der Brigitta Hollermann" von Elisabeth Ney, der von unseren Lesern mit ganz besonders großem Interesse und Gefallen gelesen wird, ist soeben im Verlag Martin Feuchtwanger, Halle a. S., in Buchform erschienen. Das Buch kann von sämtlichen Buchhandlungen bezogen werden. Das schöne Erzgebirge. Lin mit vielen Bildern geschmück tes großes Verzeichnis der Sommerfrischen und Wintersportplätze im Erzgebirge. Preis b0 Pf. Zu beziehen von der Geschäftsstelle des Erzgebirgsvereins in Schneeberg. Volksleben und Wirtschaft. Leipziger Produktenbörse vom 9. Juli 1929. Weizen inländ. Hafer inländ. 205—215 218-220 252-255 Mais amerik. . Mais cinquant. . 244-250 . 220-226 . 222-228 . 220—230 . 194-204 Regaen hiesiger Sanoroggen . Sommergerste inl Wintergerste . Raps — Erbsen inländische . 300—360 Nach Zurücklegung einer Strecke von 700 Kilometer traf Frau Gutsbesitzer Radtke auf dem ältesten Pferd - Deutschlands, „Alterchen", in Berlin ein. —- Schlachtviehmarkt. Nr. 9.7. § 1. 2. 58-61 1. 40-48 1. 78-8? 2. beste Mast- und Saugkälber 1. 2. mittlere Mastlämmer, ält. Masthammel Vorlage. 82—84 3. 4. 56—58 52-55 50-52 47-49 1. 2. 3. 4. 3. 4. 1. 2. 3. 4. 3. 4. 5. 1. 2. 3. 4. Schweine: Fettschwoine pollfleischige vollfleischige 1. 2. 3. 58-59 52-56 44-49 75-84 70-78 55—68 87—88 86—88 84-87 80-83 n lecNont Axtrktdung I Zugleich BUederha 52-55 42—49 5. b 63-6! 59-6! 65-68 61-64 51-55 54-60 40-50 mittlere Mast- mW Saugkälber geringe Kälber Schafe: Mastlämmer und jüngere Masthammel Wcidemast Stallmast 45-50 36-44 30—35 25—28 der Lowje länger». 58-5? 53-5s Tic mm Tld-Vrcha beim Reici « Ter säc Nilliouen In Mr gebildet. Tie jra «ivradum Tas Z Russland 89 , 88-8 85-8? 83-8- 83-8§ erschein« i Sch im vor Einzelne di Anzelarnp: ». «ißerha Nrklameze zn, «ad t imd Offen Tarif. S< 62--> 54-6 Mein ''r dem Aderen d Ksicht //cht ein 4(1-5 38 -1 27-30 58-6« 52-5 44-4! 43-5» .. Mit ntzung da Kische Lai Erledigt, d ^iß umst "üt dem ^>aren di« Msdehnu ^iden V« Hiebet se Bei streit ni« vages — Indern ko Vatil > die ? ^angelisä Alisch?« . prüfen, ! Altung z Fried, preußische Puch den . ^gliche „ Mt. Wär !? Würde gerin großer T< derbe Ver s. . Bei Mleßlich Parteien Alfach l L' ^nzc ^Ncn kei Notw ^lunq Hwierigb Ochse«: Vollfl., ausgem., höchsten Schlachtwerts jüngere ältere sonstige, vollfleischige, jüngere ältere fleischige gering genährte Bulle«: jüngere, vollfl., höchsten Schlachtwerte sonstige vollfleischige oder ausgemästete fleischige gering genährte Külzc: jüngere vollst., höchsten Schlachtwerts jüngere vollfleischige oder am gemästete fleischige gering genährte Färsen (Kalbinneu): jüngere, vollfl., höchsten S.hl.ichtwe ls vollfleischige fleischige Fresser: mätzig genährtes Jungvieh Kälber: Doppellender bester Mast über 300 Pfund von 240—300 Pfund von 200—240 Pfund von 160—200 Pfund gut genährte Schafe fleischiges Schafvieh gering genährtes Schafvieh Donnerstag, 11. Juli. ^1^- 16.30: Franz von Blon mit eigenen Werken. * Sä Ste.wrrnndsnnk. * 18.M: Spanisch für Fongeschnllette. Addenden 19.00: Tr. Meycr-Brodnitz, Berlin: Arbeit und Gcsundlm, kbgq„j^ 4- 19.30: Pros. Dr. Sigcrist, Leipzig: Der Arzt und ' i Mammen Staal. » 20.00: Moderne lustige Musik. Mitwirk.: Aaff^ Nüdors, Dresden (Sopran), Hugo Böhm (Tenor), -L,, diese, Orchester. 4- 21.00: Francois Rabelais. Aus dem -fup', erstaunlichen Leben des großen Garganlua, des Balers Pa» . grucls". 4- 22.00: Funkprauger. — Anschl. Funkstille. ^tch1 tukschädlsi» onsgtüomi Tas crs ^lusthaseu Das vo (Amtlich.) Auftrieb: 1268 Rinder (darunter 242 scn, 321 Bullen, 705 Kühe und Färsen), 2481 Kälber, 3843 Schafe 0 Ziegen, 12105 Schwein«, 452 Auslands' — schweine. — Presse für 1 Zentner Lebendgewicht in Reichsmark. 50-5! tzjjste v„r. vollsleischige fleischige von 120—160 Pfund 6. fleischige unter 120 Pfund 7. Sauen Rundfunkprogramm. Donnerstag, 11. Juli. Berlin Welle 418. 16.00: Pros O. Mente: Subjektiv beeinflußbare Kop>» Verfahren. 4- 16.30: Dr Friedr. Luther: Um Kunst und Wöh*. 4- 17.00: Konzert. 4- 18.00: Axel Lübbe 1. Die Zeugin 2. E alle Bild. Gelesen von Edith Herrnstadi-Snmgen * E Sportfest in Nunrendors. * 19.00: Dr Walter Schml: fuhrförderung - das Mittel zur Behebung der deutschen M satzkrise. * 19.30: Robert Pelschow: Erlebnisse aus SiE sahnen im Freiballon 4- 20.00: Karl Ludwig Schleich. (Z»^ 70. Geburtstage am 15. Juli.) * 20.30: Sinsoniekonzerl. M, wirk.: Elsa Jülich (Sopran) Michael Taube mil seinem Kni" merorchestcr. Teulsche Welle 1635. 10.00-10.25: Uber die künstlerische Gestaltung der Pho^' graphie 4- 10.35—10.45: Mitteilungen des Verbandes vc' Preuß. Landgemeinden. 4- 12.00—12.55: Schallplatlcnkonzcv 4° 15.00—15.30: Reise und Nalur als Erziehung zur Kunst p 15.40—16.00: Frauengestallen der Bibel. 4- 16.00—16.30: Er zichungsberaiung Die Kunst im Leben des Kteuitinves ifs 16.30—17.00: Suggestion in der Kunst. 4- 17.00—18.00: Na« mittagskonzcrl. * 18.00—18.30: Die rechtliche Stellung »e Frau in der Well. 4- 18.30—18.55: Spanisch für Forlgcschrl lene 4- 18.55—19.20: Tie österreichische Landwirtschaft 4- dt' bis 19.45: Die Bekämpfung der Kindersterblichkeit und Erfolge. * 20.00: Karl Ludwig Schleich. (Zum 70. Geburt? taa am 15. Juli.) 4° 20.30: Slnfoniekonzert. Stettin Welle 283: Berliner Programm. I^ikietcieuts^er Aunckiunk. Lei pzig Welle 361,9. — Dresden Well« 387,1 Die Preise verstehen sich für 1000 kg netto für Ware prompt Parität frachtfrei, Leipzig in Reichsmark. Alle Notierungen nud Br. Berliner Börsenberichte vom 9. Zull. — Devisenmarkt. Das englische Pfund konnte sich ' stark befestigen. — Effektenmarkt. ES herrschte anfangs eine alp gemein freundliche Stimmung. Der gestern favorisierte Montanmarkt trat allerdings scharf in den Hinter grund; später bröckelte dann allgemein das Kur niveau ab. Am Rentenmarkt herrschte uneinheitlicht Tendenz. Der Geldmarkt bliM weiter leicht. Die Notierungen für Privatdiskont blieben mit 7V, Pro* zent unverändert. Reichsbankdiskont 7V« Prozent. Devisenmarkt. Dollar: 4,1945 (Geld) 4,2025 (Brief), engl. Pfundi 20,355 20,395, holl. Gulden: 168,53 16^,87, ital. Lira! 121,945 21,985, franz. Franken: 16,42 16,46, Belgien (Belga): 58,28 58,40, schweiz. Franken: 80,655 8O,81L dän. Krone: 111,77 111,99, schwed. Krone: 112,43 112,65, norm. Krone: 111,81 112,03, tfchech. Krone: 12,415 12,435, österr. Schilling: 59,00 59,12, span. Peseta: 60,81 60,98, Die Preise sind Marktpreise für nüchtern gewogen^ Tiere und schließen sämtliche Spesen des Handels ab Sto6 für Fracht, Markt- und Berkaufskosten, Umsatzsteuer sowi* den natürlichen Gewichtsverlust ein, müssen sich also wesen» lich über die Stallpreise erheben. Marktverkauf: Rinder in guter Ware alM sonst ruhig; bll Kälbern, Schafen und Schweinen ziemliä glatt. 55-6! Wtgen sthastsrat Rücktritt i 4^5« Tic den