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Schönburger Tageblatt und Waldenburger Anzeiger : 11.07.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-07-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Museum Naturalienkabinett Waldenburg
- Digitalisat
- Museum Naturalienkabinett Waldenburg
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878295829-192907113
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878295829-19290711
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878295829-19290711
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Archiv Museum Naturalienkabinett Waldenburg
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Schönburger Tageblatt und Waldenburger Anzeiger
-
Jahr
1929
-
Monat
1929-07
- Tag 1929-07-11
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Monat
1929-07
-
Jahr
1929
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Angaben er Tätig- ? <e Bedew - klinischen :r-Gerson gkeit des em Maße ergewebe. , von Art j teilte sich 'standteile! ckrankung der Koch' tellt, daß werden( r angege« !re Salzt ält. Es l fiir die ;rund der schein Ge dern ge- an Fleisch en Kohle« : weiteres, gestalten, t reichlich e Mastkur wnährung orten dein der'Ne- (Lupus), Lungen- s, Kranke, neu, durch , daß die rchgeführt ren bereits Ergebnisse cbruch zu neue Me- Hlihrenden st und sich rb es zu denn die nhöse und lriere Her- Verkehrs- oa in der auch der »schmecket, mit der Delikaten" auserlesen L>erz war ,em neuen re nahten, cn hatten, a gehörte, ang. ;e Sehnen süchtig lag >em Fluge m jetzigen Stunden, Welt, der -anitätsrat ggenbrecht l, aber er )abe er er- terin Frau au wisse er i er seiner lde Augusts en in Bri- Nacht. e sich aufs i an Farbe schließlich den alten -ser. Aber Sie wußte, dies alles nr sprachen, en ihn a'N diesen, »n> nen fremdKndischen Naturprodukten ihre Gaumen zu ^^n. Alles, was Deutschland selbst hervorbrachte, rst natürlich auch damals in der feinen Küche schon ver. wendet worden, wie z. B. Champignons („Erd. schwämme genannt) und Trüffeln, die in Deutschlands Eichenwäldern wild wuchsen und von den dressierten Schweinen oder Hunden aufgestöbert wurden. Von Nebersee brachten die großen Handelsschiffe in der Hauptsache Reis, Kaffee, Tee und Gewürze mit, die, Ws sie in den Kreis der Verbraucher gelangten, ziem. -A^uer wurden. So kostete z. B. ein Pfund Reis jl.95 nach den vorliegenden polizeilichen „Richtprei. fen 16 Kreuzer, das sind nach unserem heutigen Gelds etwa 64 Pfennige. Ein Pfund Pfeffer kostete gar ein Gulden und acht Kreuzer (etwa 2,72 Mark). Bedenkt man aber, daß der Wert des Geldes damals wesentlich höher war als heute, so müssen diese Preise als außerordentlich hoch bezeichnet werden, kommen aber unseren heutigen Prei sen ziemlich nahe. Die Landeserzeugnisse in der damaligen Kriegszeit oder Nachkriegszeit sind jedych zum Teil etwas billiger gewesen als unsere Vorkriegspreise. So kostete gutes Fleisch, sowohl Ochsen- wie Schweine- und Kalbfleisch, 12—13 Kreuzer das Pfund (48—52 Psen- nige); Spickspeck 24 und Schweineschmalz 25 Kreu zer; ein Pfund frische Butter aber schon 32 Kreuzer, was etwa unseren Vorkriegspreisen entspricht. Brat- wnrst kostete damals 18 Kreuzer, Blut- und Leber wurst dagegen nur acht Kreuzer das Pfund. Ein Ei war mit einem Kreuzer (gleich 4 Pfennige) festgesetzt und ein „Maß" Milch (gleich 1 Liter) mit acht Kreu zer, also nicht wesentlich niedriger als heute; während «in Maß Bier, in und außer dem Hause, nur sechs Kreuzer kostete, also fast genau die Vorkriegspreise in München erreichte. Das Maß Branntwein, gleichgültig welcher Art, durfte nach den polizeilichen Richtpreisen nicht mehr als 48 Kreuzer kosten. Heute kosten die Liköre das sieben- bis zehnfache. i Durch die Mißernte von 1794 war Mehl und Brot sehr teuer geworden. Ein „Malter" (gleich 150 Liter) Roggenmehl kostete 15 Gulden und Weizenmehl gar 20 Gulden. Ein Brot, das 5 Pfund und 2 Lot wiegen mußte, kostete 24 Kreuzer, und ein „Wasser weck" für zwei Kreuzer mußte acht Lot wiegen, wäh- rend ein „Milchweck" nur sieben Lot und ein Quent wiegen mußte und ebenfalls für zwei Kreuzer zu haben war. kann sich nach den wenigen hier gegebenen Beispielen vorstellen, was vor über 130 Jahren die damals gehandelten „Delikatessen", zu denen schon ein gelegte Heringe zählten, gekostet haben mögen. Man deln und Korinthen wurden nur lotweise gehandelt Und das Lot (etwa 10 Gramm) kostete damals fast soviel wie heute das Viertelpfund. — Konserven gab es damals noch nicht. Ser Aachrichtendienfi der Sienen. ^"'^Erbare Geheimnisse der Natnr. — Wie die Biene ihre Geführte,, auf Futterplätze aufmerksam macht. „ . Aer an einem schönen Sommertag über Felder und Garten geht, kann beobachten, wie die Bienen mit dem Sammeln von Honig als Reserve für futterlose Wintertage beschäftigt sind. Unermeßliche Arbeit muß iede einzelne Biene leisten, bis sie nur die Frühstücks- tatron des Menschen in ihrem winzigen Magen aufge- speichert und im Korb durch den Mund wieder her- ' ausgegeben hat. Stets ist die Biene auf der Suche llach neuen Futterplätzen; doch hat die Natur sie in stand gesetzt, zur Vermeidung unnützen Suchens durch eine besondere Sprache Hilfstruppen zur rationellen Ausbeutung reicher Fundstellen herbeizurufen. An geregt durch die Beobachtungen von E. Spitzner (1788) Und Unhoch <1823) hat der Münchner Zoologe K. v. Arisch in mühseligen Untersuchungen den wunderbaren Awgang der von Biene zu Biene weitergegebcnen Mitteilungen geklärt. In der Nähe eines Wohnkastens wurden Schälchen mit Zuckerwasser als Nahrung aufge- stellt. An diesen Ort g^vühnte man eine Anzahl Tiere, worauf das Schälchen entfernt wurde. Nun kamen zeitweilig Kundschafter, um zu suchen. Die sen Dienst leisteten mit wechselndem Eifer nacheinander alle der hingewöhnten Bienen. Wurde nun das Schäl chen wieder aufgestellt und von einem Kundschafter entdeckt, so war dieser imstande, in kürzester Zeit dis übrigen zu mobilisieren und vor sich her zum Fund en zu schicken, so daß in einer halben Stunde von 25 Bienen 22 Bienen wieder kamen. » Eine andere, allerdings viel weniger erfolgreiche s Verständigung ist auch durch die Fühler allein möglich, l Ferner gelingen die Versuche ebenso gut, wenn man Honig oder nektarführende Blüten als Futter benutzt, sammelten ursprünglich zwei Gruppen an zwei ver schiedenen Stellen, so mobilisieren bei Wiederdarrei chung des Futters Kundschafter der einen Schar auch Ke andere, aber nur bei Zuckerwasser. Handelt es bch um Nektar, dann mobilisieren sie nur die eigene, daß diese beiden Futterarten streng unterschieden werden. . Der Honig liefert dem Tierchen die Kohlen hydrate; ihre Eiwcißnahrung besteht aus Pollenkör- 1 die sie sich, nachdem sie von der Pflanze damit r vestaubt wurden, mit den Borsten der Hinterbeins H °om Körper kämmen und in dicken „Höschen", mit «peichel und Honig verklebt, an den Außenseiten der Ymterbeine heimbringen. Kommen sie nun von einer Kglebigen Pollenfundstätte zurück, so führen sie einen gearteten Werbetanz auf, indem sie sich rasch '"Halbkreisen in Form einer 8 bewegen. Die um- »wenden Bienen beschnüffeln sie bei diesem Tanz ülng und lassen sich die Höschen ans Gesicht schleu- ^5"- Dies wiederholt sich an einigen Stellen, dann Höschen abgestreist und von anderen Bie- dn Z" Zöllen gestampft. Dieser Tanz gibt Kunde Pollentracht. Der Erfolg war, daß in binnen fünf Minuten 96 Prozent der be« "uwichugten Bienen am Weideplatz eintrasen. Ist das Futter spärlich, dann unterbleibt die Ver ständigung. Die Tänzer geben keine bestimmte Rich tung an, sondern sind nur Veranlassung zum Aus« fliegen in die Umgebung nach allen Richtungen. ES genügt, daß die Biene nur durch eine Duftwolke hindurchgeflvgen ist, deren Geruch dann an ihrem Körper sehr fest haftet. Pflanzen mit sehr schwachem Duft, wie Enzian und Hahnenfuß, werden fast gav nicht besucht. Hier haben Riechschärfe und der Nach richtendienst der Bienen ihre Grenzen. Wurden sie an zwei Stellen mit Zuckerwasser von ganz gleichem Honiggeruch gefüttert, an der einen Stelle reichlich, an der anderen spärlich, so kam großer Zuzug nur an die erste Stelle. Es ist nachgewiesen, daß hier eine Verständigung durch einen besonderen Ton beim Fliegen nicht erfolgt. Vielmehr lassen die; Bienen beim Saugen reichlicher Nahrung ein Du/t-z organ, einen schmalen, querverlaufenden Wulst am Hinterleibsende hervortreten, der später wieder ver schwindet. Diese den Drohnen fehlenden Organe sind bei Schmetterlingen und Bienen längst bekannt. Zum Anlocken der anderen fächeln die Brenen den Geruch mit den Flügeln nach allen Seiten, aber nur bei reich licher Fütterung. Dr. Berlitz er. - Aus de» Nachbarstaate». — Tuben. Der 22 Jahre alte Sohn des Tor gauer Architekten Treede ist unter eigenartigen Um stünden verschwunden. Er war mit dem Chauffeur der Badeverwaltung nach Leipzig gefahren, kehrte aber zur verabredeten Zeit nicht zum Kraftwagen zurück. Es liegt der begründete Verdacht vor, daß der junge Mann unter Vorspiegelung eines glänzenden Stellen angebotes nach Köln oder Bonn gelockt und in die Fremdenlegion verschleppt worden ist. — Eilenburg. An der Ecke von Südring und Torgauer Straße rannten zwei Motorradfahrer gegen einander, wobei der eine, Friseur Mattulke von hier, beide Beine brach. Der andere kam mit leichteren Verletzungen davon. M. hatte erst vor wenigen Mo naten einen schweren Motorradunfall, wobei es der ärztlichen Kunst nur mit Mühe gelang, ihn am Leben zu erhalten. — Wörmlitz. Auf der Eisenbahnbrücke bei Wörm litz ereignete sich ein schwerer Unglücksfall. Der 7jäh- rige Sohn des Schmiedemeisters Schlecht aus Beuch« litz riß sich von der Hand seiner Mutter los und be trat die Gieise. Er wurde dabei von dem herannahen den Zuge Schlettau—Halle erfaßt und 50 Meter weit m i t g es w I e i f t. Dem Kinde wurde die Schädeldecke vollständig zertrümmert. Der Tod trat aus der Stelle ein. Die Brücke dient lediglich dem Eisenbahnverkehr, wird aber trotzdem von Passanten vielfach benutzt. 2. Ziehung 3. Klasse 145. Sächs.Lanöeslotterie Ziehung am 9. Juli 1929. — lOhn« Gewähr.; Alle Nummer», hinter welchen keine Gewinnbejeichnmg sicht, sind mit IS« Mark gezogen. 3««0« auf Nr. 17864 bei Fa. Louis Lösch-, Leipzig. 80U» auf Nr. 17683 bei Fa. Leopold Müller, Leipzig. »uuo auf Nr. 4994 bet Fa. Johann Mohaupt, Niedersedlitz und bei Fa. Dondi L Maron, Dresden. 3SS« auf Nr. 17896 bei Fa. Louis Lösche, Leipzig. 3400 auf Nr. 64234 bet Fa. Louis rösche, Leipzig. SOS« auf Nr. 73665 bet Fa. Ernst Richler, Leipzig. LOOS aus Nr. 40908 bei Fa. Paul Lippold, Leipzig. LUVO auf Nr. SSS3S bei Fa. George Meyer, Leipzig. «514 850 727 251 662 366 674 107 628 086 353 (500) 585 081 557 1403 556 56V 267 161 563 767 750 884 »016 460 <250) 512 155 152 985 <2501 208 3568 953 787 564 106 <400) 970 233 590 958 450 839 856 <L50) 832 4021 883 754 608 351 954 <3000) 705 531 <500) 634 <1000) 362 008 <250) 8692 <250) 600 <500) 211 089 472 981 217 <250) 545 <500) 082 777 850 428 696 825 «>646 <2SO) 657 81.1 442 742 237 264 570 540 098 7286 389 984 606 154 607 349 273 186 529 275 538 155 457 <250) 009 8297 430 580 923 154 ,250) 182 907 020 <250) 303 522 »021 339 591 874 990 971 683 476 775 10380 691 <250) 388 123 068 714 703 306 417 126 195 229 181 172 446 106 <250) 693 243 584 896 <250) 538 947 840 <250) IlOOO 932 567 693 215 <250) 381 952 989 931 12688 903 908 938 803 296 489 13819 159 133 718 437 446 544 383 438 842 892 349 784 601 14040 182 136 <250) 239 189 393 196 <250) 819 812 187 865 636 625 028 343 545 791 628 IS290 395 241 269 308 793 434 322 558 <250) 884 10021 <250) 4Ü6 506 266 912 581 853 219 051 395 <250) 590 695 881 947 '359 17997 683 <5000) 309 321 864 <30000) 932 209 137 244 245 113 896 <3000) 180 18861 832 492 028 781 090 788 412 678 504 912 <250) 172 39i 461 18263 272 <250) 451 760 869 231 675 535 152 063 <250) 739 897 390 944 «0543 247 <250) 718 847 828 675 468 404 ,250) 427 366 <250) 900 047 691 218 2 4074 380 954 943 947 662 867 375 484 058 177 103 211 <250) 374 614 953 655 433 «2813 848 832 323 458 449 <L50) 922 <250) 761 224 <400) 985 063 857 23541 935 040 125 600 496 478 411 <250) 612 090 094 <500) 499 058 325 <400) 455 <400) 954 S7S 826 UIV 88ü 24551 <250) 227 <1000) 050 900 <250) 962 059 357 "pO>768 642 510 <250) 995 188 945 798 <250) 636 <250) 165 274 2pf,f5 972 <L-U> 086 <250) 399 817 327 034 867 941 178 916 061 899 EO- 921 315 259 264 537 954 080 924 565 920 394 569 7.-1, ,.7 , ^00) 859 634 267 683 503 770 897 28189 ,1000) 830 007 490 845 479 035 956 030 770 106 912 29179 30000 461 <500) "Ob 777 757 <250) 060 375 986 026 <250) 710 035 300 I 207 543 961 388 <400) 721 429 062 709 820 979 <2501 329 704 <250) »1140 608 566 697 562 080 928 133 198 377 650 582 434 597 590 «2329 168 225 3,6 043 266 999 859 439 482 788 845 148 350 (250) 517 161 -03 33139 701 813 357 675 889 663 117 233 <250) 540 726 479 188 169 099 450 280 (250) 611 603 (250) »4701 <250) 193 891 (2-0) 194 741 (2-0) 966 (2-0) 161 <250) 212 964 875 223 602 185 <250) 276 35639 274 461 707 659 881 794 <250) 941 955 735 <250) 545 61! 071 <250) 30254 460 282 942 924-106 449 <S50) 98« 180 421 356 440 320 8-7 895 806 <400) 37618 <250) 145 663 059 333 662 611 556 2o5 087 <400) 407 667 3l2 761 516 38057 944 231 042 854 381 935 805 847 316 743 827 <250) 318 904 844 <400) 534 317 (1000) 425 352 »S661 949 709 433 575 867 318 299 670 749 40163 426 701 685 381 908 (2000) 741 826 451 364 560 136 148 154 (250) 497 198 885 <250) 679 41444 871 318 805 737 052 553 (250) 137 4 «991 45» 838 484 755 401 615 681 409 132 609 265 603 383 <400) 052 071 464 43553 798 750 500 275 139 44180 173 216 <250) 264 <1000) 948 478 <250) 531 <250? 391 675 364 . 45953 153 404 729 811 <'250, 901 <250, 201 545 083 4S931 618 381 760 472 971 877 701 331 235 241 821 934 117 47684 921 104 733 94 2 813 ,250) 680 4 8584 <250) 208 (2-0) 539 412 738 531 198 780 <400) 505 9,6 1250, 80, 199 345 1250) 719 440 103 700 o08 4»837 547 778 389 909 260 855 923 5OI22 23- 524 E Hl 326 708 670 51591 254 776 477 635 039 140 979 629 530 195 520" t (100) KKI 997 164 6o0 Z71 760 9. 0 /47 (6o0) 850 /99 SUN2 441 823 <500, 676 392 <250, 013 222 226 506 001 136 399 <400) 704 571 080 093 3« j 164 24780 <250) 681 779 958 <250) 012 934 661 041 570 ,400) 401 793 170 647 828 132 SS-69 784 <-00> 011 240 971 253 768 tlOOO) „05 7, 7 801 980 <250) 476 646 390 -87 668 647 920 449 344 445 Ü«iü7 933 <2000) 856 056 240 <250) 715 809 825 689 flOO) 37'50 539 976 054 813 490 910 311 096 911 794 88891 211 483 812 130 184 593 544 740 608 051 (2-0) 898 ,250) 122 <250) 973 582 284 ,250 610 311 5S62I <250) 601 06- 496 561 642 935 818 921 139 948 524 645 009 «10225 705 177 517 378 018 720 604 496 836 564 060 939 964 6,1 „8 200 636 067 935 727 490 952 223 621 307 592 105 156 501 041 299 OLE 651 278 053 304 028 287 629 927 392 <400) 843 565 523 <250) 903 63692 431 114 <250) 043 182 450 685 636 810 030 479 112 445 502 172 710 259 345 236 «4638 011 408 586 410 234 <3000) 438 721 466 848 <250) 266 298 314 733 <400) «3659 738 789 428 731 691 436 657 68„ 701 66889 337 157 <250) 428 028 346 <400) 164 806 19k — Holzweißig. Bei Gleisumbauarbeiten auf dem Bitterfelder Bahnhof wurden beim Gleisverladen dem Streckenarbeiter Kießling vier Finger der rechten Hand abgequetscht. ... - - Eisennworbad Liebenwerda. N c u v e r p a cht u n g und Ausbau. — Das Liebeuwerdaer Eisenmoorbad, dessen Päch ter seit der Inflation der Besitzer des Eisenmoorbades Düben, Arnold, war, wird von seinem Eigentümer, dem Kreis Licbeuwerda, znm August des laufenden Jahres neu verpachtet. Die Ausschreibungen der Verpachtung erbrachte eine sehr große Zahl von Be- Werbungen,' unter denen die endgültige Wahl noch nicht getroffen ist. Der Kreis will das Moorbad nur bis zum Früh jahr 19-30 verpachten, um daun, nach Beschaffung der erforderlichen Geldmittel, einen gründlichen Um- und Ausbau des Bades vorzunehmen. Das Bad soll dabei erheblich vergrößert werden und auch den neuesten Erfahrungen entsprechend eingerichtet wer den. Mau glaubt, daß die guten Heilerfolge, die mit dem kräftigen Liebenwerdaer Moor seit Jahren erzielt werden, die Aufwendung der Mittel rechtfertigen, die zur Erneuerung und Erweiterung des Badps not wendig sind. dürugsprozeß Winker. Der Staatsanwalt beantragt Verwerfung der Berufung. )k Am Montag, dem 24. Berhaudlnngstag im Be- rufnngsprozeß gegen den sogenannten Betriebsanwall Gustav Winter vor der Großen Strafkammer in Leipzig, begannen die S ch l n ß v o r t r ä g e. Nachdem der erste Verteidiger Winters, Rechtsanwalt Dr. Melzer- Leipzig gesprochen hatte, nahm der Staats anwalt das Wort. Er beantragte, die von Winter gegen das Urteil des Schöffengerichts Leipzig vom 8. Oktober 1928 ein gelegte Berufung in vollem Umfange zu verwerfen. Winter ist damals wegen Betruges zu 1 Jahr 3 Mo naten Gefängnis und 20 000 Reichsmark Geldstrafe verurteilt wordeu. Die Strafe wurde ausgesprochen, weil das Gericht den Betrug darin erblickte, daß Winter behauptete, er betreibe die Aufwertung der Vorkriegsnoten der Reichsbank durch zivilgericht liche Entscheidungen und weil er trotz Höchstinstanz, licher Urteile, die sein Begehren abwtesen, seine Ankänaer weiter in den. Glauben kielt, daß diese 154 402 SS4 290 553 67440 834 644 569 736 765 021 660 062 519 97S , 468 348 321 (250) 489 <250) 206 019 420 611 136 292 912 «8195 730 (250) 411 199 777 866 154 <250) L64 891 399 840 411 750 69306 204 . 163 <250) 462 715 892 <250) 274 <250) 615 514 275 70374 056 <250) 570 300 453 646 718 483 988 740 753 364 71333 691 556 668 331 241 518 164 190 <250) 283 244 <250) 184 111 4 3 7 «705 465 573 750 116 . 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