Volltext Seite (XML)
GeschichtS-Salender. 31. Avgufl. 161. Ter römische Kaiser Commodus als Sohn des Marc Aurel Antoninus und der Faustina geboren? 181S. Die Spanier siegen bei San Marcial und Bidafsoa über die Franzosen. 1864. Ferdinand Lassalle stirbt in Genf. 1870. Siegreich« Schlacht bei Metz und Noisseville. Ba- zainrS Niederlage. 1876. Ter jetzige Sultan Abdul Hamid folgt seinem Bruder Murad in der Regierung. 1880. Tie Throuerbin der Niederlande, Prinzessin Wilhelmine, geboren. BolkSwirthschaftliches. s Badische L andeS-Zuchtvieh-AuSstellung in Karlsruhe. In Baden rüstet man allenthalben in den landwirthschastlichen Kreisen zur Beschickung der Landes- Zuchwieh-Ansstellung, welche die Haupt- und Residenzstadt Karlsruhe unter Mitwirkung der großh. Regierung und der Zentralstelle des landwirthschastlichen Vereins in den Tagen vom 2l. bis 26. Sept. d. I. im Anschluß an eine bereits am 15 Aug. eröffnete Ausstellung für Handwerkstechnik und HauSwirlhschaft nebst einer Ausstellung von Molkereigeräth» schaken in Karlsruhe abhalten wird. Tie Veranlassung zu diesem Unternehmen gab zunächst die Eröffnung des neuen musterhaften Schlacht- und Viehhoses der Residenz. Außerdem war es ein ziemlich allgemein gefühlter Wunsch der Züchter des Schwarzwaldes und des oberen Rheinthales, die großen Fortschritte, welche ihr Zuchtbetricb in den letzten Jahrzehnten gewacht hat, vor weiteren Kreisen öffentlich zu zeigen. Tie guten Eigenschasten des Meßkircher und des Baarviehs (Hell- gelbschecken des Simmenthaler Schlages) sind bereits Welt- geworden. Etwa fünf Zuchtvieh-Genossenschaften, welche derartige- Vtcy züchn«, werden eine reichhaltige Samm lung von Zuchtbullen, Zuchtkühe» und Kalbinnen nach Karls ruhe entsenden. Außerdem werden der Biehschlag aus dem Breisgau, aus dem Ried und dem Hanauer Lande, seiner der Reckattchlag und die Kreuzungen mit fränkischem Vieh in der Ausstellung vertreten sein. Neben diesen Schlägen, welche mehr oder minder dem Simmenthaler Blute angehören, ist eine den Verhältnissen entsprechende kleinere, aber wohl aus gewählte Ausstellung von Schweizer Braunvieh (Rigi, Schwyzer und Montavoncr) durch die bereits erfolgten Anmeldungen ge sichert. Endlich wird der kleine Hinterwälderschlag, besten Thiere sich durch eine große Genügsamkeit, durch entsprechenden Milchreichthum und durch ein zartes, schmackhaftes Fleisch aus- zeichnen, zum ersten Male in einer größeren Sammlung von Thieren vertreten sein: als wohl der kleinste Rindviehschlag Deutschlands dürft« er wegen seiner Verwendbarkeit für den kleinen Besitzer die Aufmerksamkeit weiterer Kreise verdienen. — Im Ganzen kommen KOO Thiere zur Ausstellung. Für Prämien ist die Summe von 15 000 Mk, sür Weggelder die Summe von 6000 Mk. und für den Ankaus von 100 Der- loosungsthieren eine solche von 30 000 Mk. vorgesehen. Außerdem hat dir Stadtgemeinde Karlsruhe einen Ehrenpreis im Werthe von 500 Mk. ausgesetzt und die Stiftung weiterer Ehrenpreise steht in Aussicht. Die Beurtheilung der AuS- stellungslhiere und die Prämiirung wird nach dem sür die staatliche Prämiirung von Rindvieh in Baden eingeführten Verfahren, dem Messungen der Ausstellungsthiere zu Grunde gelegt werden, stattfinden. Die zahlreichen Anstrengungen der Viehzüchter und der landwirthschastlichen Vereine in Baden, um di« heimische Viehzucht zu heben, insbesondere auch durch Bildung von Stammzucht-Geuostenschaften in den südlichen Zuchtbezirken des Landes, und die Wirksamkeit der seit 1865 erlassenen und durchgesührten Zuchtbullen-Ordnung, sowie der staatlichen Prämiirung von Rindvieh (sür welche nunmehr jährlich KO 000 Mk. aufgewendet werden) lasten erwarten, daß die Beschaffenheit der Ausstellungsthiere vorzüglich sein und dem Ruse, den die badische Rindviehzucht sich in den letzten Jahren auch auf fremdländischen Ausstellungen erworben hat, vollkommen entsprechen werde. — Bei den lebhaften Be strebungen für Rindviehzucht und insbesondere für die Zucht von Thieren dcS Simmenthaler Schlages und verwandter Schlüge, welche gegenwärtig im Königreiche Sachsen in er freulicher Weise fich geltend machen, dürste die gedachte LandeS-Zuchtvieh-Ausstellung auch für sächsische Züchter von Interesse und die Besichtigung derselben lohnend fein. ff Weimar'sche AuSstellungs-Lotterie. Im Schaufenster der Herren Oskar Bräuer L Co. in Berlin, Friedrichstraße 198/99, ist augenblicklich auf kurze Zeit der Hauptgewinn zweiter Ziehung der Weimar'schen AuSstellungS- Lotterie zur Schau gestellt. Derselbe besteht in einer silbernen Tafelgarnitur im Werth von 40 000 Mark aus der bekannten Kunstwerkstatt von L. Posen Wwe. in Berlin und Frankfurt a. Main. Er ist zusammengesetzt aus einem prächtigen Tafel aufsatz, aus Leuchtern, Schalen, Jardinieren, Kompotschalen, Flaschen, Salzfässer und Flaschenteller, sowie aus einer kom- pleten Theegarnitur, Alles in den Formen bester, moderner Renaissance auSgeführt. Die Weimar'sche Ausstellungs-Lotterie, genehmigt in fast allen Staaten des deutschen Reiches, hat den doppelten Zweck: durch Ankauf guter Werke dem deutschen Kunstgewerbe Absatz zu schaffen, und durch Verbreitung wirklich guter Arbeiten den Sinn für das Schöne und Gediegene im Volke zu heben. — Die Ucberschüsse der Lotterie werden zum Ankauf alter und neuer mustergiltiger Arbeiten verwendet, die in der, unter dem hohen Protektorate Seiner königlichen Hoheft des GroßherzogS von Sachsen stehenden, „Ständigen Aus stellung für Kunst und Kunstgewerbe in Weimar" dem Kunst handwerker Vorbilder bieten. In völliger Würdigung dieser Bestrebungen hat die großherzoglich sächsische Regierung einen Kommissar für dir Ausstellung ernannt, unter dessen Aussicht die Gewinne für die Lotterie angekauft werden. Dadurch ist dem Publikum Sicherheit geboten, daß die Gewinne auch völlig den angrfrtztrn Werth haben und daß die Basis des ganzen Unternehm«, »ine solide ist. — Die Gewinne — 15 000 omm« m diesem Jahre zur Verloosung — werden den Gewmnern gänzlich kostenfrei zugesandt. «Mtst, Wissenschaft, Literatur. — Rrpertoir des königl. Hostheaters in Dresden-Altstadt: Dienstag. Tie Walküre. (Anfang halb 7 Uhr). — Mittwoch: Tie Welt, m der man fich langweilt. — Donnerrtag: Siegfried. (Anfang 6 Uhr). — Freitag: Böle Zungen. — Sonnabend: Götterdämmerung. (Anfang 6 Uhr). Sonntag Silvana. — Se. Enigl. Hoheft der Prinz-Regent von Baiern hat am hundertjährigen Geburtslage König Ludwigs I. von Baiern dem Münchner KüustlerhauSbaufondS die Summe von 15 000 Mk. aus seiner Privatkaffe zugewiesen. — Ferdinand Schmidt, der bekannte Jugendschrift steller und VolkSpüdagoge in Berlin, begeht am 2. Okt. d. I. seinen 70. Geburtstag. Bekannt find die Verdienste, die er fich durch unausgesetztes Einritten für Alles, was Volks bildung betrifft, erworben har. Seine Bücher find überall verbreüet. — Tie große Oper in Paris veranstaltet anläßlich der am 17. Oktober statlfindenden Enthüllung des Denkmals für Hektor Berlioz eine große Fefivorstellung, in welcher Berlioz' Oper »Benvenuto Cellini" zur Aufführung ge lang« soll. — Daß unter die Kompositionen Friedr ich's II. auch die spanische Nationalhymne gehört, dürste wenig bekannt sein. Nach Angaben zuverlässiger spanischer Schriftsteller rührt die sogenannte ^larcstu reul' von keinem Anderen her, als von Friedrich dem Großen. Als eines Tages im königlichen Schlöffe zu Berlin großer Emvsang war, überreichte der König den erwähnten Marsch scherzend dem spanischen Gesandten. Dieser schickte die königliche Komposition nach Madrid und hatte die Genugthuung, dcß sie dort mit unbeschreiblichem Beifall ausgenommen wurde. Tie „^lurcstu reul' ist zweifel los daS populärste Musikstück, das man in Spanien kennt. Als Marschall Zkrrano im Herbst 18K9 einen Preis für den besten Nationalmarsch ausschrtcb, litten mehr als 5Y0 Kompo sitionen ein. Nach sorgfältiger Prüfung seilens der Kommission wurde indessen nicht eine einzige für gut genug befunden, die „^larcsia real-' auch nur annähernd zu ersetz«. Mit der Rückkehr des Kronprinzen von Spanien kam auch dieses Musik stück nach Berlin zurück. ** Der König von Schweden hat aus lebhaftem Interesse sür vergleichende Svrachsorschung zwei Preisausgaben über orientalische Themata gestellt: 1) Geschichte der semitischen Sprachen und 2) Darstellung des Kultur zustandes der Araber vor Mohammed. Die Preise bestehen aus je einer Medaille ftn Werthe von 1000 schwedischen Kronen und in einer Geldsumme in Höhe von 1250 schwed. Kronen. Die Bearbeitung der Aufgaben muß in einer der folgenden Sprachen geschrieben sein: entweder skandinavisch oder lateinisch, deutsch, französisch, englisch, italienisch, arabisch; äußerster Ein lieferungstermin ist der 30. Juni 1888. * Von großem Interesse dürfte sür die Bttheiligten des Radsahrsportes sein daS Erscheinen einer Radfahrerkarte vom Königreich Sachsen, entworfen und gezeichnet von E. Roth, Mitglied des Radfahrerklubs zu Grimma. Während bei den gewöhnlichen Verkehrskarteu natürlicherweise den Eisenbahnen die erste Stelle eingeräumt ist, treten auf jener Karte sämmtliche fahrbare Wege besonders deutlich her vor, sie find mit den besten topographischen Werk« entnomme nen Höhenangaben versehen, die eine Uebersicht des Falles und der Steigung leicht ermöglichen und sür den Fahrer bei größeren Touren aus die Wahl ihm unbekannter Straßen be- timmend sein können, außerdem zeigt sie die Kilometerlängen ämmtlicher sächsischen Straßen. Die Karte, 80 Zentimeter ang nnd 50 Zentimeter breit, die wegen der angesührten Vor züge auch manchem Nichtfahrer willkommen sein dürste, ist zum Preise von 2 Mark bei Frdr. Bode in Grimma zu haben. Karten von Baiern und Thüringen in derselben Bearbeitung werden nächstens erscheinen. Vermischtes. * Die bulgarische Frage in den Berliner Vorschulen. Die Eltern saßen Mittags bei Tisch und die Unterhaltung streifte die Vorkommnisse in Bulgarien. Ta mischt sich auch der kleine sechsjährige A. in das Gespräch. „WaS weißt Du denn davon?" bemerkt der Vater. Erregt sprang der Knabe aus und erzählte, daß am Dienstag in der Zwischenstunde der Schule der Knabe C- auf die Bank ge stiegen sei und ihnm Alles erzählt habe. Das hat die ganze Klaffe — es handelt sich um die unterste Klaffe einer Vor schule in einem Gymnasium von Berlin ^V. — sehr erregt. Sofort war man einig, Ruffen und Bulgaren zu spielen. Dem PrimuS der Klaffe, so erzählt die „Fs. Z ", wurde die Rolle des Fürsten Alexander übergeben. Durch'S Loos schied man Ruffen und Bulgaren aus. Die kleineren sechsjährigen spielten die Infanterie, die größeren siebenjährigen die Kavallerie. Alsdann warfen die Ruffen die Bulgaren einschließlich des Fürsten aus der Klaffe und hielten ihnm dir Thür zu, damit fi« nicht wieder hereinkommen kountm. So verging die Zwischenstunde. Als der Lehrer dann wieder eintrat, war der Friede hergestellt, und Ruffen und Bulgaren saßm in gewöhn licher Reihenfolge nebeneinander. An dm folgenden Togen wiederholte sich das beifällig aufgmommme Spiel, uur mit dem Unterschiede, daß seit Donnerstag die Bulgaren die Russen vor die Thüre setzen. — Die Komik scheint bei der bul garisch« Revolution überhaupt nicht zu kurz zu kommm. So meldet der in Prenzlau erscheinende „Uckermärkische Kourier" in einem Extrablatt, es sei die provisorische Regierung in Sofia „in Abwesenheit deS Fürsten von Serbien" gebildet wordm. Das glauben wir gern, denn bekanntlich liebt es der behäbig« Serbenfürst, sich stets fern von dem Schauplatze ge fährlicher Ereignisse zu haltm. Noch köstlicher ist die in demselben Blättchen enthaltene, fettgedruckte Privatdepesche: „Fürstin Lompalanka gefangen, wird demnächst über Grenze geschafft." Die arme Fürstin Lompalanka! * Eine komische Episode in dm tragischen Vor gängen in Bulgarim giebt die Antwort, welche die oberste Behörde von Bukarest erhielt, als sie am Sonntag in Kalafat nachfragte, was es Neues auf dem bulgarischen Donauufer 138«. gebe. Tie Antwort lautete: „Em Soldat ist mit eine« Mädchen entflohm". Sonst wußte dl« gute Kalasater Volil^ nichts Neues. a «Zarter Wink. Der kleine Robert: „Lieber Groß papa, wir gratuliren Dir herzlich zu Deinem Geburtstag und die Mama hat gesagt, wmn Du Jedem von unS eüun Gulden giebst, sollen wir ihn ja gut aufheben und am Rück wege nicht verlieren." Hoffnungsvolle Jugend. Ein grelles Streiflicht auf Newyorker Sitten-Zustände wirft eine Notiz, die wir einem dortigen Blatte finden: Die Newyorker Polizei hat im verflossenen Jahre wegm Trunkenheit nicht weniger als 2248 Knaben und 1056 Mädchen, alle unter vierzehn Jahre», arrttirt. o Telegraphische Depeschen. Jugenheim a. d. B, 29. August. Der euglis«h« Gesandte am Darmstädter Hose hatte eine läaaere Unterredung mit dem Prinzen Aiexaader von Hess«. Aagendltcklich weilt der Grotzherzog von Hessen Heide» Prinzen. Darmstadt, 29. Aug. Die Nachricht, daß dm bulgarische Rädelsführer Zankosf vom Bolte gelyucht worden, wird in einer hierher gelaugten Bukarest«« Privatmeldung als richtig bezeichnet. Paris, 29- Aug. Die hier studirendeu Bulgare» sandten dem Prinzen Alexander von Hessen eia r«le» grawm, worin sie ihre Anhänglichkeit an den Fürst,» von Bulgarien versichern und sich bereit erklären, ihr Leben für ihn zu lassen. Brüssel, 29. Angast. Eine soeben eiagetrosfrm DepeschejKarawelows beruft KV in der belgischen Arme« dienende bulgarische Offiziere zurück; dieselben saudt«» heute eiae Adresse an den Fürsten ab, worin dieser als der Beschützer der bulgarischen Freiheit gegen de» Despotismus deS Zaren gefeiert wird. Sofia, 29. August. DaS Kriegsgericht »erar- theilte Zankow und Major Grujew zum Tode und de» Metropoliten Klement zu lebenslänglicher Zwang», grdeit. Rach Schluß der Redaktion ei«getroffe«: Dresden, 3V. August. Beide königl. Ma jestäten treffe» am 1. September Bormittags st» Leipzig ein, um an den Einweihnngsfeierlich- keiten des Mendebrunnens Theil zu nehme«. Nachmittags kehren Ihre Majestäten wieder «ach Pillnitz zurück. Sofia, 3«. August. Zwei aufständische Bataillone mit fünf Batterien begaben sich von hier nach Radomir. Rustschuk, 3V. August. Die Landung des Fürste« erfolgte unter Salutschüsse« u»d stürmischen Freudenkundgebungei». Tie Stadt war festlich geschmückt und beflaggt. Der Kürst wurde zunächst vom Metropoliten und dem Konsularkorps begrüßt, sodann von Stambuloff Namens des Bulgarenvolks bewillkommnet, welches die Verräther verabscheue und die Re gierungsgewalt wieder in die SSnde des Fürste» lege. Der Fürst erwiederte, er sei überzeugt, daß das Bulgarenvolk ihm fortgesetzt sein Ver trauen zuwende; er werde sei« Leben dessen Wohlfahrt widmen. Wie verlautet, begiebt fich der Fürst heute früh nach Siftowo, sodann nach Tirnowo und Philippopel und erst von dort nach Sofia. Giurgewo, 30. August. Die Ueberfahrt des Fürsten Alerander und dessen Ankunft in Rustschuk erfolgte unter unbeschreiblichem En thusiasmus. Auf der Landebrücke vor Rust schuk begrüßten de« Fürste« der Metropolit, die Konsuln und eine von Stambulow geführte Deputation. Die Weiterreise des Fürsten nach Sistowo erfolgte heute früh. KremdenNste vom 3V. August. Albcrri, Pastor, Gera, Hotel R. Hirsch. Bergelt, Ober forstmeister, und Frau, Tiefurt, Hotel R. Hirsch. Canzler, Fabrikant, Breslau, Hotel R Hirsch. Demome, Fabrikbesitzer, Lüttich, Hotel R. Hirsch. Tomoile und Frau, Dresden. Hotel de Saxe. Friedlein, Kautm.. Leipzig, Hotel de Saxe. Grube, Gewerbelehrer, Dresden. Preuß Hos. Grüßchen, Fabrikant Schneidemuhl, Stadt Altenburg. Grahnert, M-, Handelsmann, Satzung. Stadt Meißen. Grahnert, E., Handelsmann, Satzung, Stadt Meißen. Held, Lina, Dresden, Goldn- Stern. Helbigk, Kamm-, Erfurt. Hotel R- Hirsch. Hoffmann, Pfarrer, Rochs- burg, Hotel R. Hirsch. Hering. Kauim., Berlin, Hotel R. Hirsch. Hähnel, Geschäftsführer, Lichtenberg, Preuß. Hof. v. Kneßebech Lieutenant, nebst Diener, Dresden, Hotel R Hirsch. Lieber wirth, Kaufm-, Mainz, Hotel R. Hirsch. Linke, Ingenieur, Dresden, Kronprinz. Lander, Kaufm-, Görlitz, .Kronprinz. Lindemann, Ingenieur, Mittweida Schwarzes Roß. Lands berg, Kstn., Berlin, Stadt Altenburg. Möckel, Kfm., Leipzig. Goldn. Stern. Micheler, Kfm., Berlin, Hotel R. Hirsch. Mitter- ling, Reisender, Lewzig, Kronprinz. Michaelis, Inspektor, Gohlis, Kronprinz. Neubauer, Direktor, Grünhainichen, Hotel de Saxe. Neumelster, Kaufm., Wien, Hotel R- Hirsch. Perner, Porzelanmaler, Oberleutersdorf, Stadt Altenburg, v. Pustzky, Sekondelietcnant, Weißenfels, Hotel R- Hirsch. Nunwerth, Kaufm., Leipzig, Stadt Altenburg. Redlich, Oberamtmann, Beeskow, Hotel R Hirsch. Richter, Premierlieutenant. Dresden, Hotel de Saxe. Schmidt, Kaufm., Berlin, Hotel de Saxe- L-chmalz, Kstn., Dresden. Gold. Adler. Schluttig, Fabrikdirektor, Loschwitz, Hotel de Saxe, von Schweingel, Generalmajor, Dresden. Hotel de Saxe. Steiger. Konservatorist. Dresden, Stadt Altenburg. Schröder, Kirn.. Sayda, Preuß. Hof. Spiegel, Privatiere, Dresden, Preuß. Hof. Stoll, Handelsmann, Satzung, Stadt Meißen. Uhlrich, Kaufm , Annaberg, Hotel R- Hirsch. Werner, Buchdrucker, und Frau, Dresden, Schwarzes Roß. Weyermann, Kfm., Krefeld, Hotel de Saxe. Wagner, Kaufm.» Leipzig. Preuß. Hof. Standesa«Us«achrichten von Freiberg vom 27- und 28. August 1886. Geburten: Dem Hüttenarbeiter W. A- Dietel eine Tochter; 4>em Zigarren-Sorttrer C. I- Ufer eine Tochter: dem Lehrer E R. Fritzsche eine Tochter: dem Gasschlosser R. E- Rehnert eme Tochter; dem Bergarbeiter E Ä. Hunger ein Sohn; dem Briefträger Thieme er» Zwillingspaar (Knabe und Mädchen); dem Bergarbeiter O- E. Müller eine Tochter; dem Kesselschmied E. Imke ein Sohn. H 2' Anna Mar Otio Hcinri Schmidt T L. H. Schu Zigarrenari (8 D alt; 5 M. 9 T. 12 I. lO Ü Weißbach, 4 Gebo in Stolpen. Hin. Hugo Perle in Kötzschen Perm Schneider r mit Frl. El Gesto lößnitz. F Striesen. , mann in D Dresd nigen.) M Nr. 3 20-2! 34-36, Backe mehl (50 kg) - Brot (Lß Plauensches sabrik Nr. l Erbsen gcsch - Fleischw unausgeschr Hammelfleis 140-180, C Truthahn 350. Hühn Tauben (S 800-1200,R 120-200. A bis 500, Ste Zander 1K (schock) 200 Frisches G Schoten (5I) Wälschkohl Gurken (S Kohlrüben l 40, Mohrri Schwarzwu Endivien (<i 3—5, Selle, (5I) 200-3 Acpsel (5 l) ^5-150 Pf Den auch m do fr , sr stattfindet. Im L abgehalten Vor» anschließen Die ö Flaggensch; wohnerscha Frei Es ist Linden inst Zur? alles v Verbote« entsprechen! Ausge angrenzend Kreil Gleich fämmtlic geschloffe Kreil Die z gehörigen! Granitz, be des Flurbi geschätzt, u aus der P in dem mi bietenden i Die 8 Brm