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1886 SonnabenS, de« 12. Juni Nachdruck verboten 4. Fortsetzung (nur an unft 6 Uhr 55 Mm. Nachm. , Die gedachten Landposten bieten Gelegenheit zur en- rauenbad im Schwimm der Gisenbahnzüge Annaberg Aue-Adorf Bienenmühle oandt Bodenbach au Dresden Eger jwelg h langem v. Löbau' Görlitz via Meißen 10.26, 4.30, 5,24 7.2S", 11.44, 5.1, » 26 7.55°, 12.15, 5.34,9.3°, tUttg 11.44, 5.1, 9.26 7.55, 5.34 Moldau >rtcn von Abends 6 Uhr 1 Min em »Misch, luswahl uns ge- so uncr- Mutter, me Postsachenbeförderung, ab bez, ay entags von Vo d von 3 bis 10.9, 12,51, 5.33 Ullinann L Sohn und A. Wagner sonst isse«en id Nach Hausmann zu hab Naturhistorlsches Frankenberg Hainichen förderung je einer *) Anmerkung chmnast Glieder früh und 2 Uhr 30 Min. Nachmittags. (Ankunft bei der Stadtpostexpediiion 15 Minuten später.) Abgang der (nur Sonntags ttwochs). , useum (im 9 Sonntags von 11 bis 1 Uhr, für - am Bahnhofe 5 Uhr 40 Min. erg-Gr otzschirma-BräunK- gen). Abgang 7 Uhr Borm., dlv- 5 Uhr, il nach and. -sang an nah und rr Dank Kurz nach dem Weggang der beiden Freunde von der Gräfin Rimini hatte sich die Nebenthüre ihres Gemaches leise geöffnet und die hagere Gestalt eines noch ziemlich jungen Mannes war in ihr Zimmer eingetretcn. Die großen, dunklen Augen — die in dem bleichen, tie brünetten Antlitz unheimlich glühten, hatten sich mit einem spöttisch fragenden Ausdruck auf die junge Frau gerichtet, die bei feinem Anblick sich hastig aus ihrem Lehnstuhl erhoben hatte, um ihm wenige Schritte entgegen zu gehen. Ihre Haltung ihm gegenüber war eine ruhige, stolze und 55V* 7.31s, 10.22, Aus bewegter Zeit Roman von O. Bach. Niederschöna-Mohorn bgang 7 Uhr Vormittag, alters- or dem and. 6.1 ss, 8.50*, 10.5 12.4Ss-s- 2.33ss, 5. 8.54*, 9-241-f. chwarzen Schnurrbart durch die Finger ziehend. „In die Falle gegangen, wie Sie, meine schöne Gemahlin, vorausgesehen,* sagte er in einem höhnend spöttischen Tone. „Ich habe Ihr Talent bewundert, mit dem Sie die sentimentale Strömung des deutschen Phantasten zu benutzen wußten. Ich nn allerdings dabei schlecht weggekommen, und die Verachtung, mit der Sie meiner Wenigkeit gedachten, klang ziemlich echt und wahr inzwischen der kleinen Lügen, die dieser schöne Rund gesprochen; allein ich bin es ja gewöhnt, Auge in Auge mit Ihnen dieselben zweifelhaften Epitheta zu hören, und rarum prallten sie, des guten Zweckes halber, diesmal an meinem Ohre ohne Schmerzen ab. Die Idee, den Bruder und Beschützer in diesem Manne, den Sie fast ebenso wie mich mit Ihrem Haß beehren, sehen zu wollen, macht Ihrem Geist alle Ehre — besonders da ich dabei ja nicht nöthig habe, den Eifersüchtigen zu spielen. Glauben Sie denn in der That, daß Sie ihn so schnell gefangen haben, daß er jetzt Ihren Zwecken besser dienen wird, als damals?" Eine leichte Ungeduld malte sich auf dem Antlitze der Italienerin; ihre Hände zerpflückten die schöne Rose, die vor wenig Minuten noch an ihrem Busen geblüht und geduftet hatte, und ihre Augen blickten verächtlich über ihren Gatten hin. „Sie waren Zeuge unseres Gespräches,* meinte sie frostig, „und damit lasten Sie sich genügen. Alles Uebrige ist meine Sache und ich bitte, mich frei und ungestört handeln zu lasten, wie es unserer Sache am besten nutzen kann. WaS meine Worte über Sie, Herr Graf, anbelangt, so habe ich nie ge heuchelt, und Sie wissen, daß ich niemals aus meiner Verachtung gegen Sie ein Gehcimniß gemacht. Unser Vertrag ist ein so einfacher und konnte eben nur mit einem Manne, wie Sie es sind, abgeschlossen werden. Aus welchem Grunde also erst eine Thatsache erwähnen, die nicht mehr zu ändern ist. Sie bedurften damals", fuhr sie mit dem Ausdrucke grenzenloser Verachtung fort, „des Geldes, dos ich Ihnen zu gewähren im Stande war, ich eines Mannes, der niemals Ansprüche an mein Herz noch an meine Person erheben durste und dabei meine Pläne unterstützen, meinen Durst nach Rache stillen helfen wollte. (Fortsetzung folgt.) ein einziges Lächeln lag um ihre feinen Lippen, als sie, Hand, die er ihr entgegenstrcckte, unberücksichtigt lassend, einen Sessel deutele, in den er sich behaglich niederließ, m 1886. ffenen. Wolf, ,mückten, . Dank süchtiger 7.35, 11,15 (ab Biencn- mühle ein zweiter Zug auch bis Brüx), 1.40. 4.24,5. »r.44 und B Eingesandt. (Ohne Verantwortlichkeit der Redaktion.) 5 5V*, 7.31 (nur von Bautzen, Montags früh v. Löbau), 10.22, 1^1, Lhemnitz- Zwickau- Plauen- Die Fahrten von Avcnds 6 Uhr 1 Min. bis 5 Uhr 5V Min. früh sind durch fettgedruckte Ziffern angegeben. * bedeutet Eil- und Konrter- zug, 's bedeutet Halten in Muldenhüttcn, -f-f bedeutet Halten tu Kleinschirma. °° bedeutet Fuhren der 4. Wagenklasse. ' k- 5 « k- l*, 7,35 ff, 10,264s 1.35tt, 4.30 , 5.24* 9.11-s-, 19.29. Dem wunderbaren Gefühle folgend, zog Riedenhofer ihre Hand mit heißer Zärtlichkeit an seine Lippen und drückte sie darauf fest an sein Herz, indem er flüsterte: „Acht Jahre! O, Floria, Floria, wie glücklich hätten wir werden können, wenn Sie mehr Weib als Bürgerin Ihres Landes hätten sein wollen!* Sie schlug die Augen nieder und die langen Wimpern be deckten das Feuer der dunklen Sterne, das nicht mild und wärmend, sondern leidenschaftlich, zürnend ausgeflammt war. „Lasten wir also die Vergangenheit vergangen sein," bat sie weich, „es sollte nicht sein. Ich erwarte, den Freund, den Bruder bald bei mir zu sehen — frei und offen, nicht unter dem Schleier der Nacht. Ich fühle den Muth, ihn bei mir willkommen zu heißen — also auf Wiedersehen. Es ist spät geworden. Die Zeit," setzte sie mit einem bitteren Lochen hinzu, „in der mein Mann gewöhnlich hcimzukehren pflegt, darum Adieu! Auf — baldiges Wiedersehen." Sie reichte zuerst Riedenhofer, dann Puttlitz die Hand, die von beiden jungen Männern an die Lippen gezogen wurde. Wie bei ihrem Eintritt wurden sie auch bei ihrem Weg gehen von dem Kammermädchen hinausbegleitet und durch den Garten der Donau zugesührt. Bald glitt wieder der leichte Kahn über das ruhig dahin fließende Wasser; der Mond hatte die Wolkenmassen siegreich durchdrungen, und sein bleiches Licht übergoß die beiden schlanken Männergestalten, die die Ruder durch das Wasser schweifen ließen, ohne ihren Gedanken Worte zu leihen, bis sie wieder die Militär-Schwimmschule im Prater, von wo aus sie die Fahrt unternommen, erreicht hatten und, nachdem sie das Boot befestigt, den Heimweg durch den Prater einschlugen. Erst da brach Riedenhofer das Schweigen, indem er, seinen Arm in den des Freundes legend, fragte: „Und was meinst Du zu der Auflösung des Räthsels? Ist sie Dir ganz klar geworden?" Worauf der junge Diplomat achselzuckend erwiderte: „Nicht ganz. Aber hüte Dich vor der listigen Armida, die ihre Schlinge nicht umsonst um Dich zu legen sucht. Sie erscheint mir als eine gefährliche Circe, die in der Ehe eine schlechte und gefährliche Schule durchgemacht hat und Dich in ihre verderblichen Theorien verwickeln will. Ich werde von ihrer Einladung häufig Gebrauch machen, um Dir die Augen zu ersetzen, die eine neu aufgeflammte Leidenschaft schlecht sehend macht." Riedenhofer blickte den Freund ruhig an. „Du irrst," meinte er mit einem halben Seufzer. „Ich liebe sie nicht mehr; aber ihr Geschick flößt mir Mitleid ein. Ich werde ohne großes Opfer die Rolle eines Bruders, die sie mir auf trägt, spielen können." „Und dabei", fiel Puttlitz ein, „vielleicht in unangenehme Händel mit dem Herrn Gemahl kommen, die Dich Blut und Leben oder Geld kosten werden, so viel ich den Grafen aus Beschreibungen kenne. Noch ist mir der Plan der schönen Frau nicht klar, aber ich werde ihn durchschauen, ich bürge Dir dafür." Sie hatten in raschen Schritten die Praterstraße und die Ferdinandsbrücke durchmessen; hier schieden sie mit kräftigem Händedruck von einander. Riedenhofer warf sich in einen Komfortable, um sich nach dem Kärnthnerring, in dem seine Wohnung lag, fahren zu lasten. Puttlitz eilte in hastigen Schritten der Mariahilfer Hauptstraße, wo er eine Garxon- wohnung hatte, zu. Indem er die zwei steilen Treppen hinan schritt, summte er ein kleines französisches Lied vor sich hin und die Korridorthür öffnend, rief er seinen Diener, der ihm mit verschlafenen Augen, ein hin und her flackerndes Licht in der Hand, schwankenden Schrittes entgegenkam. „Wieder eingeschlafen, altes Murmelthier?" fragte der junge Mann, das schläfrige Gesicht des Bedienten betrachtend, „nichts Neues vorgefallen?" Ein Gähnen unterdrückend, versuchte der junge Mensch die Augen so weit als möglich aufzureißen; eine Minute dachte er nach, dann schlug er die Hände erschrocken in einander und in sein Stübchen laufend, legte er ein großes Schreiben vor seinem jungen Herrn nieder, indem er meinte: „Ach Gott, das hätte ich beinahe vergessen, und dabei sagte der Kanzleidiener, der es brachte, cs sei von großer Wichtigkeit und der gnädige Herr sollen gleich Notiz davon nehmen und morgen in aller frühe zu Seiner Exzellenz, dem Herrn Gesandten, kommen. Hätte ich gewußt, wo der Herr Baron sind, ich hätte eS Ihnen nachgebracht." „Bist ein Prachtkerl,* meinte Puttlitz gut gelaunt, dem nur der Wein und Schlafsucht allzuviel zu schaffen machte. „Deine Pflichttreue geht so weit, daß Du beinahe vergessen hättest, mir den Brief zu geben. Schon gut, schon gut,* setzte er hinzu, als der Bediente den Mund zu einer Ver- thcidigungsrede öffnen wollte, „ich kenne Deine Vorzüge und bin entzückt davon. Jetzt aber geh und leg Dich schlafen; ich bedarf Deiner nicht mehr." Trotz der Neugierde, mit der des Dieners Augen an dem ver siegelten Brief hingen, mußte er dem Befehle nachkommen, und mit einer ehrerbietigen Verneigung verließ er das Zimmer. Eine kurze Zeit blickte der junge Mann das Schreiben an, ehe er sich entschließen konnte, es zu öffnen, dann aber löste er vorsichtig das Siegel und seine Mienen drückten die äußerste Spannung und unangenehmste Ueberraschung aus. Verdrießlich, die Stirne in düstere Falten gelegt, legte er da« Privatschreiben seines Gesandten, des Herrn von Werther, in das die Abschrift einer vor wenigen Stunden eingetroffenen diplomatischen Note eingeschlosten war, in seinen Sekretär, nachdem er noch einmal den Inhalt geprüft hatte, welcher lautete: „Die schleswig-holsteinische Frage spitzt sich immer wehr zu. Wie sich von Halbhufer und von Zedlitz schroff ost vom Postamte amBahnhofd nach Brand rrtmannsdorf 7 Uhr Mm. früh und 9 Uhr 30 Min. AbendS, (Abgang Port'der Stadtpostexpedition 20 Minuten früher.) gegenüberstanden, so stehen jetzt auch wieder Herr von Man teuffel und Fcldmarschall von Gablenz in feindlicher Haltung da, und ein Krieg mit Oesterreich scheint mir unvermeidlich. Es wäre mir lieb, wenn ich Sie morgen zeitig sprechen könnte. Es gilt jetzt vorsichtig zu sein und auch nicht einen Moment zu vergessen, in welcher Situation wir unS Oester- reich gegenüber befinden. Wir stehen auf einem Vulkan. Wann die Eruption beginnt, ist noch eine Frage der Zeit, daß sie aber stattfindet, steht fest." Den Kopf ans die Hand gestützt, überließ er sich seinen Gedanken, bie so urplötzlich eine so ganz andere Richtung nehmen mußten und dennoch unwillkürlich zu der schönen Italienerin hinflogen, die die Politik von dem Freunde ge trennt, und der er noch vor einer kurzen Stunde gesagt, daß er nicht fassen könne, wie politische Händel sich trennend zwi schen Liebende stellen könnten und wie wenig Einfluß der Patriotismus aus das Geschick der Frauen auszuüben vermöge, wenn eben das Herz ein echt weiblich fühlendes sei. Wie hingezaubert standen plötzlich Konflikte vor seiner Seele, an die er bisher nicht geglaubt, die ihn in ähnliche Situationen wie die Riedenhofer's zu bringen vermöchten und vielleicht, wie bei diesem, im Stande waren, einen unheilvollen Einfluß auf sein Leben und Lieben auszuüben. Aber nein, uem; es konnte nicht sein! Das Mädchen seincs Herzens, die holde, anmuthsvolle Schwester Franz von Niedenhosers, hatte nichts gemein mit der heißblütigen, rach süchtigen Italienerin und in ihrem reinen, keuschen Herzen lebte die hingehendste Liebe für ihn, die sich durch äußere Dinge nicht beirren ließ. Und dann, wie leicht konnte ein günstiger Wind die Wolken verjagen, die sich am politischen Himmel zusammenballten; ein Wort zur rechten Zeit konnte noch Alles zum Guten lenken, trotz diplomatischer -Noten und alledem. Ziemlich getröstet suchte er sein Lager auf und versank bald in einen ziemlich unruhigen Schlummer, der ihm die Gestalten Floria's und Mathildes von Riedenhofer in seltsam wechselnden Formen, so daß Mathilde wie Floria und diese ihm wie die Heißgeliebte erschien, vorsührte, aus dem er erst, als die Sonne schon hoch am Himmel stand, erwachte. 10.22, 1,31, 8.57, 12,44 (nur Sonnt u. Mittw.) 12.5, 4.13, 8-49. 1.31s, 4.24s, 5.23°, 8.57s, 10.25, I2.44s (nur Sonnt, u. Mtttw.). 6.1, 12.49, 5.30, 8-54', 9,24. > 6,1 (n.Sonn-u. FcsttagS), 10.5 12.49, 5.30, 9.24 . Fahrplan Abfahrt von Freiberg nact «*, 7.35. 1.35 4.30,1 5.24*, 9.1. s 8*. 7.35. 10.26, (4.30, 4 5.24 bis JögrrSgriin) s 35° 1.40, 5.40. 9-34 ' 3,50 (nur Montags und Donnerst ), 6.5, 8.51*. 10.9, 12.51 (Sonnt, bis Schandau), 2.37, 5 33, 8 55*, 9 30. 3.50 (nur Montags und Donnerst ), 6.54,8.51*, 10.9t. 12.5Is, 2.37s, i 5 33, 8.55*, 9 30s. I 8*, 7.35, 10.26. 1.35), 4 5.24*, 9-1, 10.29. / 7.35, 1.35, 4.30, 9.1 (nur bis Hainichen.) 3,50 (nur Montags und Donnerst.) 6.5, 8.51*, 10.9,12.51 2.37,5.33, 8.55*, 9 30, (b Bautzen, Sonntags bis Löbau, ab da mit Eilzug, welcher ab DrcSden- Ncustadt auch 3. Wagen- klasse führt, bi» Gör- litz zum Anschluß an Kohlfurt und 6.24 früh Ankunft in BrcSlau). Anschluß an Lauban u. CottbuS ab Görlitz früh 3.5 und 6.5. 7.55, 12.15 5.34, 9.3 , (nur bis Leisnig). 8*, 7.35, 10.26, t.35, l 4.30, 5.24*. j 7.55, 12.15, 5.34. Nossen Riesa und Elsterwerda via Lommatzsch Dippoldiswalde Kipsdorf 7.29 (nur von LeiSnig) 11.44, 5.1, 9.26. 10.5,12.49, 5.30, 854*, 9.24. 11.44, 5.1, 9-26. /kbO* 10.5, 2.43, 8.54s l 9.24. Aktienbad zu Freiberg. Die Billets für sämmtluche Bäder im Schwrmmteiche werden nur an der Kasse in der S chw im m - A nst al t und zwar zu folgenden Zeiten ausgegeben: Einzelkarten sowie Abonne- mentskarten: Wochentags Vormittags 6 bis Abends '/z8 Uhr, Sonn- und Feiertags Vormittags 6 bis Nach mittags 4 Uhr. '/,2-3 Uhr geschlossen. Das Männe r- bad im Schwimmten 6 bis Nachmittags ... 8 Uhr, Sonn- und Feiertags, von Vorm, k biH Nachm und von 3 bis Nachm. 5 Uhr, das Privat-Postverkebr Freiberg - Weißenborn ab Freiberg, Bahnhof, 6 Uhr 40 Mm. Vorm . 12 Uhr Mittags*), 3 Uhr 10 Min. Nachm,; Ankunft in Frei berg: 9 Uhr Vorm.,*) 2 Uhr lOMin- Nachm., 8 Uhr Abends. Fahrende Landpost Freibi darf (nur an den Wochentagen kunft 5 Uhr 41 Min. Nachm. Fahrende Landpost Freiber Jeder Artikel findet Nachahmung, sobald er sich in Folge brillanter Vorzüge und Wirkungen eingesührt hat. Unverfroren drucken die Nachahmer Etiguetten und Text der Vrehssehe« «anvmandeltteie nach nnd versuchen so, das Publikum zu tauschen. Man achte deshalb beim Kauf auf den Namen Vreh«. Bei richtiger Anwendung sind Prehn'S Sandmand ' Abreibungen ein absolut sicheres Mittel gegen die llnreinigkeltm der Haut. Büchse ^u 60 Pfg. und 1 M echt bei Karl Korb — Rößler. Alterthum^M'^ 2 Tr.), Sonn- und F-ietz tags Vormittag von 11 und Nachmittag von 2 Uhr Lv L Person 10 Pf. — Mittwochs Nachmittag 20 Pf.' Oestnung außer dieser Zeit gegen Extra-Karte 1 Mk. (beim Hausmann zu Habens für 1 bis, 10 Personen giltig teich Wochentags von Vorm. 7 bis Nachm. 1 Uhr und von 3 bis Abends 8 Uhr, Sonn- und Feiertags von Borg,- 7 bis Nachm. ' Uhr geöffnet. Anmeldungen zum Beitritt m den „DeutschenSchulverein , Ortsgruppe Freiberg, nimmt entgegen: Rektor Franke am Gymnasium Albertinum. --.u' . Freiberger V olksbibl ioth ek, parterre der Knaben bürgerschule, Sonntags halb 11 bis halb 1 Uhr. Unent geltliche Ausleihung guter Volks- und Jugendschriften. Bezirksfeldwebel Schröder: Humboldistraße 35, H. Kaiser!. Postamt auf dem Bahnhof. Geöffnet Wochentags: Vorm. 7 (im Winter 8) bis 1 Uhr Nachm. — 2'/, bis 7 Uhr Nachm. — Sonn- und Feiertags: Vorm. 7 (im Winter 8) bis 9 Uhr; 5 bis 7 Uhr Nachmittags. — Telegramme werden immerwährend, auch in der Nachtzeit, angenommen. Stadtpostanstalt (Petrischule). Geöffnet Wochentags: Borm 7 (im Winter 8) bis 12 Uhr Mittags; 1 bis 8 Uhr Nachm. — Sonn- und Feiertags : Vorn». 7 (im Winter 8) bis 9 Uhr, 5 bis 7 Uhr Nachm. — Annahme von Telegrammen findet außer während der vorbezeichneten Stunden Sonn- und Feier tags auch von 12 bis 1 Uhr Mittags statt. A n kun st der Pers o n enp ost beim "" ' von Großhartmannsdorf und '8.50*, 10.5 (nur von Aue ».Schwarzenberg), 12.49, t 5L0,8-54*,9.24. 7.32°, 12.5, 4.13, 8-49 . ^8.59* 7.31,10.22, 1.31, I 4.24,5.23*, 8 57,IV.25, l IL-44 (nurSonntag» u. I Mittwoch«).