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188« Nr. «1 Freiberger Anzeiger und Tageblatt. Seite 8 Varl 8KckK 61 Schllhmchcr-Jmung mühungen, das theure Leben zu erhalten. Dank allen lieben Freunden, Nachbarn und die Obermeister Zum 1 Male: Die trauernden Eltern H. Körner. 74» 740 73» 7»« 72» 7S» 71V 710 Die heutige Nr. enthält 12 Seiten und Sonntags-Beilage Nr. 11. Sehr trocken Beständig Schön Wetter Veränderlich Regen (Wind) Biel Regen Sturm Wind: NO. freideng, PKersstnsssv 3 freiberg, PKersKrsssv A recht reger Bethciligung die Herren Meister mit ihren Angehörigen hierdurch ein Für die während der langen Krank heit sowohl als auch bei dem Begräb nisse ihrer lieben unvergeßlichen Mutter, Frau Amalie Friedericke vcrw. Kröher geb. Haubold, bezeugte über aus große Theilnahme sagen Allen herz innigsten Dank Braud, die Geschwister Kröher. Ssiäsu-, Leinen-, Manufaktur- unä Moäevrsrvu, vonleeUon, MübelstoSv, Veppiede, ksKsu- u. 8oiwvll8vdirmv, vollen« MonuLl-vlltvrkIviäer, Herreu-Vravattsu, sviävnv null sodvoll, vLmvndrnÄsvduIlv, VrivoULlllvn. Zurückgekehrt vom Grabe unserer so herzlich geliebten Tochter, Schwester und Schwägerin Ida Fanny Lippmann, fühlen wir uns gedrungen, Allen, welche sie in ihrer schweren Krankheit besuchten, zu danken. Dank Herrn vr. meä. Wetzel in Großhartmannsdorf für seine rastlosen Be- Schauspiel in 4 Akten von Oskar Blumenthal. 8 39. Fortfctzur „Um Golt Hedwig crschro „Lieben? Hedwig, ich dir aus. Die lang endlich gebrochi Schmerzes hin, nahm die Weil trösten. „Du sollt« traurigen Grü gelungen war, Dich mit irgi doch der alten ihrem Sohne will nicht in i llnbequemlichke Nimm die L< wie es doch ei ist, wirst Du die Oberaufsiä geben; das h den Rodcndor Ich will Dir Du hast Dich noch gar nicht als Mädchen jo wirst Du jetzigen Leben. Melitta e versprach sie; sie Frau Wei mit ihr die 2 Auskunft bitte in Allem eine bald das Nöt Lebensweise n leichter Schro zu hören, die und aus den der Ausdruck Walters doppelte Zeit hatte. Fast 1 und so wenig doch, ihn zu war Hedwig den Gatten c schroffes Ver! zur Bahn g Walter selbst gesehen, als Perron erkan lohnt gcweser aus Furcht, > erst als er d Hand bot, ß den herzlicher dndertes Aus „Bist Dr „Nein," um sie zum habe tüchtig und cs ist ke ändern wird. „O doch, nicht zugeben Er lächcl „Dir sch Du siehst so „O, ich scherzte sie r leit, und sein es könne ein Wirklich doch war es als früher. Gegentheil AI Tage nach s< „Lieber Wir haben > und ich glau haben, cs zr sreundschastli würde dann .Ist Di fragte er fin „Ja," « zu ihm ausb Dich nicht d wissermaßen würde wenij Leben sehen „Du v« Schuld dara „Wir w Theil ist," u an die uw „ich denke i Für die liebevolle Theilnahme bei dem Be- Lustspiel in 4 Akten von G. v. Moser, gräbnisse unseres lieben Kindes Helmuth, Birkenstock, Rentier — Gustav Tauscher, ür den reichen Blumenschmuck und zahlreiche Sauerbrei, Stadtverordneter — Herr Thiele. Begleitung, für die trostreichen Worte des Montag, den 15. März. Abonne- Hrn. Pastor Klotzsch und für den Gesang des m-nts-Borttellnna Herrn Kirchschullehrer Leuschner sagen wir Allen unsern herzlichen Dank ÄeNjlltllMMe NoMlat tkr LmM. Oberschöna, den 13. März 1886. Montag, den 15. März, Nachm. 5 Uhr. psKorsl-Konferenr «i« Herausgeber und Verleger Braun L Mauckrsch in Freiberg. — Druck von Ernst Mauckrsch m Freiberg. Meteorologisches. ' Barometerstand ZZ Nachm. 2 Uhr. Hisrckurvk gestatte iok mir, äen 8r»i»n»tli< Ii«»i riir Iiiilijr»lii8 «uü 8»i8»i» in iiml W«8«tt ILI«i<I«r8t«llv», sowie in » uncl I*i <»iii<"iir»<I« niiiii»t< l». < «»» Ko. Ko. ergeben8t anrureigen. M Okvo moin« 8oiäknon1o in feineren X^IeiZer^tDÜ'en xu verkleinern, Kade iek 8j)6xiok xu u. KltRiKvl'Sii ^rrurktvok seköne 8aeken anf da^er genommen uncl in FRÄntSln UNÄ LÜI* UNÄ V»«LÜAlL«t» ^«9»r»8 ZLL88«r«8 Nein immer inekr 8iek errveiterncles Veruanät-OeMkiM xiedt tnit- den sieiiersben dervei^, da88 lneine Birina auelt naek an8>värt8 in ^eder LexiekunA kenkurren^taki^ i8t un<i din iek durek den erhielten Arc>88eren und rankeren IIin8atri in der ka^e, alle vorkommenden ^eukeiteir in reieken 8orbimenten auf/ainekmen und in meinen neuen Kellen Arenen 0e8ekäkti8rännl6n ke<iU6M xur ^n8iekt au8leAen xu können, ^vodurek jedem iniek Le8uekenden OeleAenIuüt Aekoten 4vird, auf anZenekme ^Veise 8eköne8 xu 8eken und 8iek üder die vorlterr8elienden Noden 2U orientiren. vurolt da8 Vorkavden8ein eine8 Iäekt^immei8 i8l jeder kinkäufer 8ieker, Kei ^a§68liekt nielk 8tolfe Zekaukt xu Kaden, die dei 0a8k6k1 in k'olAe der Garden Veränderung enksekieden niekl xu8ammen /.u verardeitzen 8ind. ^llferttßuuß ULvd MLL88 voll LIviäerll llllä IHLlllelll lllltvr varautie äes Vllt8itLvll8 divlloll kürL«8tvr krist. Varl 8eiäK. Verwandtcn von nah und fern für den schönen Blumenschmuck und die zahlreiche Begleitung zur letzten Ruhestätte. Dank den lieben Jugend freunden für das freiwillige Tragen zu ihrer letzten Ruhe. Besonderer Dank gebührt dem Herm Pastor Bode in Eppendorf für die am Sarge der Lieben gesprochenen so trostreichen, von Herzen kommenden und zu Herzen gehenden Worte. Nicht minder Dank dem Herrn Kirch- schullchrer Steuer sür den erhebenden Gesang mit seinen Schülern und sür die tröstende Theilnahme. Dies Alles hat unsern Herzen sehr wohl gcthan. Gott möge es Allen lohnen und Jeden vor ähnlichem Leid bewahren! So sank das Liebste denn hinab Mit Dir in ein zu frühes Grab. Wie bitter sind der Trennung Schmerzen, Ach, Gott, gieb Trost den wunden Herzen. Der Glaube ist's, der trösten kann, Im Glauben schau'n wir himmelan Und hoffen auf ein Wiedcrseh'n, Dereinst in jenen lichten Höh'n. Kleinhartmannsdois, St. Michaelis u. Eppen dorf, den 10. März 1886. Die trauernde» Hinterlastenen. Heute Kittag tübrte äor guüäige (lott ckureä einen sankten 'lock rumore innigge- , liebt«: tbouro Lebrvester, LeänÜFerin, 'laute Lothar v. Mettenborn Hr. v. Klinkowström. unck OrosKaute, Hertha von Weidegg Frau Tauscher. KVäuloin LLNollNö flviS8lebeN, ! Vorbereitung: im 84 kodou^ialuo zur mvi„ou Uube ein Die Welt, Inder mansich langweilt. Vies L Lustspiel in 3 Akten von Pailleron. ädrigen Hinterlassenen, nur diorckured an B» « N» renrio». ckie trauerncken Ooselnvistur iivnriottv verv. Oderdergratd von Narns- ckoKf geb. frKvKodvn, Oedeimor Uatd Otto Nrvivslebvn. Vresckeii, 12. Kürz. 1886. Luftwärme: — 3,» ° U. Niedrigste Nachttemperatur: — 7.« ° k. Ueln-sik für die so theure unvergeßliche Freundin Jungfrau ssann> Dippmann. Die Stunde hat geschlagen, Sie war sür dich gewählt, Doch Deine Freundinn' klagen — Das gute Herze fehlt. Dein Auge ist gebrochen, Das wir so genie sah'n, Das noch vor wenig Wochen Uns blickte freundlich an. Schlaf wohl, Du gute Seele, Schlaf wohl im dunklen Haus, Ruh' sanft in Deiner Höhle Von Deiner Arbeit aus. Drei Monde sind verflossen, Stand'st Du bei Schwester« Sarg, Zu früh hat's Dich betroffen Und kommst ncb'n Schwesters Grab. Lebt wohl, Ihr lieben Meinen, Ihr Freundinn' allzugleich, Was wollt Ihr um mich weinen, Ich bin nun ewig reich; Ich habe nun die Krone, Die mir mein Gott versprach, Wohl dem, dem die zum Lohne, Lebt wohl, einst folgt Ihr nach. KleinhartmannSdors, den 14. März 1886. Herzlichen Dank allen den lieben Verwandten und Freunden, die unsere theureHeimgegangcne noch im Tode durch so reichen Blumenschmuck . K»«8vli«r. und Begleitung zur letzten Ruhestätte ehrten. den 14. Marz. Abonne» Die trauernden Hinterlassenen ments-Vorstellung. Heinrich Hirfchbach nebst Sohn ».Tochter. 7 lllnr. Freiberg, am 12. März 1886. Dis ttsnfvn Llaülvvrordnvtsn. lackvs/inreige. Gestern Abend 12 Uhr verschied sanft nach kurzem aber schweren Leiden unser gutes, inniggelicbtcs Kätychen im 6. Jahr. Dies zeigen schmerzerfüllt an die trauernden Familien und Vd.-HV. Sonntag, den 14. März, S.-F. 5, S. 9, Nr. 4, 50, 51, 130, 131, 132, 133, 153, 154 Montag, de» 15. März, S.-F. 6, S. 10, 9tr. 5, 49, 53, 134, 135, 137, 138, 155, 156. Montag, den 15. März, Vormittag von 9 bis 12 Ubr Einnahme der Beiträge zur Jnnungs-und Begräbnißkasse im Ritter-Dank ihren lieben Jugendfreundinnen für Hof. Dann Abends 8 Uhr zum Familien- die Besuche während ihrer Krankheit und für kränzchcn im Bairischen Garten laden zu die so kostbaren Geschenke am Bcgräbnißtagc.