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Zunächst gab Herr Musikschriftsteller und Tondichter Or. Sakolowski einen Ueberblick über die Entstehung und Wandlung, welche die Sage und Dichtung des „Parsifal" durchgemacht hat, bis endlich aus ihr das wunderbare Bühnenweihfestspiel „Parsifal" Richard Wagners hervorging. Aus diesem Festspiel folgten dann Bruchstücke, die von Mitgliedern der Herzoglichen Hof oper gesungen oder von den Herren Or. Sakolowski und Chorrepetitor Tanner auf dem Klavier zum Vortrag gebracht wurden. Ter Parsifal-Abend verschaffte der großen Zahl von Zuhörern (es mochten deren über 600 sein!) einen seltenen Kunstgenuß und bedeutet ein neues Blatt im Ruhmeskranze der „Litterarischen Vereinigung". Deutscher Reichstag. 101. Sitzung vom 30. November. Die Seemannsordnung ist am Sonnabend in zweiter Lesung noch nicht erledigt worden, trotzdem man bisher vier Sitzungen darauf verwendet. Für die Interessenten ist dieser Gesetzentwurf ein sehr wichtiger, aber für die Allgemeinheit — — — Im Hause selbst war es bereits wieder sehr leer geworden, was sich am heutigen Montag ändern wird, denn es steht der Zolltarif auf der Tages ordnung. In der Sonnabendsitzung sorgte nur Präsident Graf Ballestrem für etwas Abwechselung, indem er einem socialdemokratischen Abgeordneten gegenüber aus führte: „Herr Abgeordneter, cs ist nicht zulässig, daß Sie den Antrag eines Abgeordneten als Regierungsan trag bezeichnen. (Heiterkeit.) Wie würde es Ihnen gefallen, wenn ein von Ihnen gestellter Antrag als Regierungsantrag bezeichnet würde?" (Erneute Heiter keit.) Es lagen wieder verschiedene Abänderungsanträge Vor, doch blieb es im Wesentlichen bei den Commissions beschlüssen. Nachdem man bis Z 54 gekommen, erfolgte Vertagung. Montag: Erste Lesung des Zolltarifs. Vermischtes. Neber das Eisenbahnunglück unweit Düren, das thatsächlich durch Verbrecher herbeigeführt wurde, erzählt der Heizer des durch quer über das Gleise gelegte Schwellen zum Entgleisen gebrachten Zuges: Plötzlich machte unsere Maschine einen heftigen Luftsprung und sprang aus dem Gleise. Wie ein Ball hüpfte die Maschine von einer Schwelle zur anderen, bohrte sich dann mit der Vorderachse in den Kies und fiel auf die Seite. Vom Tender her flogen die Kohlen um uns und verschütteten uns im Augenblick. Aber ehe wir uns auch nur besinnen konnten, was geschehen war, nahm das Unglück seinen Fortgang. Der erste Wagen flog über den Tender auf das Feuerdach, wo er sich festklemmte. Aber nur einen Augenblick hing er so, da bohrte sich der nachfolgende Wagen in den ersten hinein, zertrümmerte ihn vollständig und warf Insassen und Eisentheile um uns her. Die ganze Entgleisung war das Werk eines Augenblicks. Mühsam krochen wir aus den Trümmerhaufen hervor, ohne im Augenblick zu wissen, welche Gefahr wir überstanden hatten. Denn wäre zum Beispiel das Wasserstandsrohr geplatzt, so hätten wir elend verbrühen müssen. Drei Wagen fausten den Bahndamm hinunter; zum Glück waren sie unbesetzt. Ter Staatsanwalt hat schleunigst Er hebungen anstellcn lassen, und ein großes Aufgebot von Criminalbeamten ist eifrigst thätig, um die Verbrecher ausfindig zu machen. Uebrigens trifft der amtliche Bericht über das Unglück nicht zu; denn es sind nur 3, nicht 5 Personen todt. . Allerlei. Ter Berliner Milchkrieg dürfte sich auf die Provlnzstädte der Mark ausdehnen. Die bäuer lichen Besitzer, die dort den Händlern die Milch bisher zu 11 Pfg- lieferten erhöhen den Preis auf 13 Pfg. — Ein Mumtionskahn der Franzosen aus den Kriegs jahren am Anfang des vorigen Jahrhunderts wurde im Flußbett der Dosse bei Friesack (Mark) aufgefunden. Außer Gewehrkugeln soll er auch eine Kriegskasse bergen. — Künftig wird man im Eisenbahnzug über die Ost see fahren können. Denn für die Ueberfahrt Gjedser- Warnemünde und umgekehrt sind von der mecklenburgi schen und der dänischen Bahnvcrwaltung drei große Eisenbahndampffährschiffe bestellt worden, so daß der ganze Eisenbahnzug mit den Personenwagen herauf fahren und über See geführt werden kann. — Die Einrichtung eines Seminars für Handarbeits-Lehrerinnen wird vom preußischen Handelsminister geplant. Wahr scheinlich wird die Industrie- und Fortbildungsschule in Rheydt (Rheinland) verstaatlicht und dem Zweck ge mäß ausgebaut werden. — Der Seniorchef der welt bekannten Kölner Eau de Cologne-Firma Johann Maria Farina, Jean Maria Heimann, ist gestorben. — Zwischen Mülheim a. Rh. und Schlebusch wurden nachts 8000 Meter Bronzedraht Von der Fcrnsprech- leitung entwendet. Auf 200 Meter sind allein 20 Fern- fprechdrähte zerstört worden. — Ueber Gräuelthaten in Kamerun meldet der „Berl. Tägl. Rundsch." eine Privatdepesche: Es sind verurtheilt der Hamburger Wittenberg, weil er einen Neger von hinten mit dem Ladcstock anpfählte, zu 5 Jahren Zuchthaus, der Kölner Keltenich, weil er mit Petroleum begossene Negerhände anzündete, zu 3 Jahren Zuchthaus, der Bremer Hoesloop, weil er einem Häuptling mit der Peitsche ein Auge aus schlug, zu acht Monaten Gefängniß. — Den ersten weiblichen Architekten hat die finnländische Regie rung angestellt. Die Dame hat einen Posten in der Centralverwallung der öffentlichen Gebäude erhalten. — Bei der Einfahrt in den Hauptbahnhof Düsseldorf fuhr ein Schnellzug auf eine Lokomotive. Beide Maschinen sind beschädigt, eine Person ist leicht verletzt. — Vom Lootsenkutter „Ems" wurden nach einer Mel dung aus Leer in Ostfriesland durch Sturzseen sechs Lootsen über Bord geworfen, wovon 4 erkranken. — Das Kieler Oberkriegsgericht verhandelte am Sonn abend gegen den Kapitänleutnant v. d. Goltz und Ober leutnant Reiche wegen Verschuldung der im Jahre 1899 erfolgten Strandung des Kreuzers „Cormoran". Es hob das erstinstanzliche Urtheil auf, welches auf 4 Wochen Stubenarrest für v. d. Goltz und Freispruch des Ober leutnants lautete, und verurtheilte Ersteren wegen fahr lässiger Verschuldung der Strandung zu einwöchigem, Letzteren zu dreitägigem Stubenarrest. — Ein heftiger Sturm mit schweren Regengüssen herrschte in vielen Be zirken Deutschlands in der Nacht zum Sonntag und am Sonntag. Es ist mancher Schaden angerichtet. — Das rheinisch-westfälische Kohlensyndikat hat nicht unerhebliche Preisherabsetzungen für verschiedene Kohlensorten vom 1. April 1902 ab beschlossen. — Die Unter suchung über den Grund des Eisenbahnunglücks bei Buir ergab, daß eine Eisenbahnschiene mittels starken Drahtes über das Geleise fest verrammelt war. Die Schiene hatte ein Gewicht von 5 Centnern, was eine Theiluahme von mehreren Personen voraussetzt. — Auf dem Berliner Schlachthof wurde der „Staatsbürger- Ztg." zufolge ein Engros-Schlächtermeister wegen Hehlerei verhaftet. Er hat über ein Jahr in zahlreichen Fällen gestohlene Schweine zum Preise von 30 Mk. pro Stück gekauft. — Ter flüchtige Actiengesellschaftsdirector Alexan der aus Regensburg wurde in Frankfurt am Main verhaftet. Er hat Wechsel im Betrage von 84,000 Mk. gefälscht. — Der Bankdirector Grüsser in Lörrach wurde wegen Unterschlagung von einer halben Million und wegen Urkundenfälschung zu 6 Jahren Gefängniß verurtheilt. — In Dijon wurde der Bankdirector Morot wegen Unterschlagungen verhaftet. Bei der Bank ward ein Fehlbetrag von 6 Millionen festgestcllt. — Die Prinzessin von Asturien, älteste Schwester des spanischen Königs, bei deren Hochzeit mit dem Sohne des Grafen von Caserta es in Madrid zu so lebhaften Tumulten kam, ist von einem Sohne entbunden. Dieser Würde also einmal König von Spanien werden, wenn Alfonso XIII. unvermählt oder ohne Söhne stürbe. — Ein von Melbourne nach Süd-Afrika bestimmter eng lischer Militär-Pferde-Transportdampser ist, nachdem er unterwegs im Sturm Entsetzliches hatte aushalten müssen, mit gebrochener Schraubenwelle dorthin zurückgekehrt. Die wildgcwordenen Pferde traten sich selbst todt. Von 700 Pferden waren 200 todt, von dem Rest ist kein einziges unverwundet, die Mehrzahl davon wird wohl noch eingehen. — Die spanische Insel Medeira ist von heftigen Regengüssen und Ueberschwemmungen heim gesucht. Der Schaden ist groß, eine ganze Anzahl Menschen sind todt. Telegramme. Berlin, 2. December. Bei Begin« der heutigen ersten Lesung deö Zolltarifs ergriff Graf Bülow vas Wort und führte aus r Der Entwurf sei das Resultat um- faffeuder Vorberathungen und »en Bedürfnissen des deutschen Wirthschaftslebcuö entsprungen. Er solle unter Berücksichtigung aller berechtigten Interessen ist erster Linie de» Wünschen der Lanvwirthschaft nach Schutz Rechnung tragen, sowie auch de« Inter, essen der Industrie. Der Entwurf bedeute keine Abwendung von der bisherigen Handelspolitik. Wenn er in erster Linie von der Lanvwirthschaft ge. sprachen habe, so sei das geschehe«, weil diese das wich tigste Glied «nserer Nähr- nnd Wehrkraft sei. Nufer Staat sei weder ausschließlich Agrarstaat noch ausschließlich Industriestaat, und daher müsse man «inen gerechten Ausgleich suchen. Im Kampfe der Ciuzelinteressen dürfe man nicht vergesse«, sich vom Patriotismus leiten zu lassen, damit man dem Ausland« gegenüber geschlossen dastehe. Mau möge bei den Berathungen überall den nationalen Ge danke« au das Gesammtwohl hervorleuchte« lasse«. Nach der mit lebhaftem Beifall aufgeuom- menen Rede ergriff Staatssekretär von Thielmann das Wort zur sachlichen Begründung des Entwürfe. Berlin, 2. December. Aus eine Bande von Kirchen dieben wird zur Zeit von der Criminalpolizei eifrig gefahndet. In der Nacht znm Sonnabend habe» mehrere Spitzbuben die Kirche in GeriShagen bei Hedwigsfelde an der Anhalter Bahn erbrochen und daran- mehrer« Gegenstände entwendet. Nach den Spuren scheint «S sich um vier Personen z» handel«, die sich nach Berlin gewandt Haven. Berlin, 2. December. Nach der „Welt am Montag" ein« hiesige große Branerei ihren Arbeitern an« gekündigt, daß in kurzem größere Entlassungen vor- genommen werden mnßten, die aber znnächst di« Unverheirateten treffen würden. Berlin, 2. December. Wie ans Thor« gemeldet Wird, erregt dort das plötzliche Verschwinde« des Alfiter Baunnternehmers Johann SchlattkuS, der sich in kurzer Zeit vom einfachen Handwerkersman» zum reichen Mann emporgeschwungc« hatte, große- Aussehen. Er soll sich von dort nach Hamburg ge wandt habe«. Wiesbaden, 2. December. Das Ergebniß der Ab stimmung bei der Reichstagsersatzwahl liegt nun« mehr fast vollständig vor; es fehlen nur noch eiuig« ganz kleine Ortschaften, die an dem Endresultat nichts mehr ändern können. Es haben bei der Wahl erhalten l»r. Quark (soc.) 9398 Stimmen, vr. Krüger (freis. (VlkSp.) «185, Fnchs (Centr.) 3701, Barkteltng (cons.) 5279; 46 Stimmen sind zersplittert, sodaß Stichwahl zwischen Quark und Krüger stattfinden mutz. Heiligenstadt, 2. December. Ei« etwa 25 Jahre alter Mann mit Name« Berndt wurde iu der Nähe der Station Bleicherode ans der Strecke Halle Cassel vom Zuge überfahren nud zermalmt. Allem A«- schein «ach liegt Selbstmord vor. Wien, 2. December. Die „Extrapost" vernrtheilt aufs schärfste die Lemberger Demonstrationen geg«n Deutschland, und bezeichnet eS al- eine große Dumm heit, wegen eines vermeintlich ««gerechte» Urtheil» in Preußisch Pose« in Lemberg Feuster zu zertrümmern und dadurch vielleicht die Abberufung des dentsche« ConsulS herbeizuführeu; Galizien brauche Deutsch land nothwendiger als dieses Galizie«. Lissabon, 2. December. DaS Kanonenboot „Dil", das nach Ostafrika «uterwegS war, hat in Ade» telegraphisch de« Befehl erhalten, sofort nach Goa i« Ostindien zu gehe«, wo ei« Aufruhr befürchtet wird. Der Kreuzer „S. Gabriel" ist zur Reis« «ach demselben BestimmnugSort ausgerüstet worden und liegt zur Abfahrt im hiesigen Hafen bereit. Der Anlaß z» diesem Vorgehe« ist nach dem Bericht de» Gouvernenrs vou Goa an das Ministerium, daßwcge« einiger Rangerhöhungen, welche er vorgenomme» hatte, Unzufriedenheit unter den Truppen ausge- broche« war, sodaß «in Ansstand zu befürcht«« war. Nach einer späteren Melvnng soll sich ei« bereits wegen Ausrnhrs vernrtheilter Häuptling gegen di« Lokalregiernng in Goa «rhoben habe«; die Offiziere eine- Eingeboreuen-Truppeutheile- solle« dabei eben falls vlotzgestellt sein. Koustautiuopel, 2 December. Bei dem vorgestrige» Empfange de- französischen Botschafter- Constans vnrch den Sultan befleißigte« sich beide Theile oer größte» Liebenswürdigkeit; der vergangene Coufliet wurde garnicht erwähnt; die Audienz dauerte nur kurze Zeit. — Zuverlässige erst jetzt an- Musch ein« getroffene Nachrichten stelle« fest, daß ein allgemeines Blutba» unter veu dortigen Christen «ur durch das Eintreffen deS ans Van delegirte« rnsfische« Consnls verhütet wurde. Sowohl Rußland wie England werden an verschiedenen exponirten Pnnkten deS armenischen Villajets nene Consnlate errichte«. Koustantinopel, 2. December. Die Meldungen aus Armenien lauten wieder beunruhigend. Räuber banden haben sich des armenische« Klosters in Mnsch bemächtigt. Ebenso verübte« die Kurden iu der dortigen Gegend Gewaltthätigkeiten gegen di« Armenier. New-York, 2. December. Wie gemeldet wird, hat Präsident Castro eine neue Verhandlnng gegen de« freigesprochenen Mörser de- dentsche« KanfmannS Schlüter angeordnet. New York, 2. December. I« Sa« Francisco sank infolge eines durch Nebel verrrrsachtett Zusammen stöße- daS Fährboot „Nosol"; 50 Person«« sa«de« dabei den Tod. Kirchliche Nachrichten. Mittwoch, den 4. December. Altstadtwaldenburg. Abends 8 Uhr Adventsabcndgottes- dienst. ^Callenberg. Vorn«. 9 Uhr Advcnts-WochengoNesdienst mit Beichte und Cummunion. Markt- und Börsenberichte. Leipzig, 30. November. Weizen per 1000 Kilo netto in- ländischer 165 -169 Mk., ausländischer 176—179 Mk. Roggen per 1600 Kilo netto hiesiger trockner 144—148 Mk., Posener 000-000 Mk. fremder 143-147 Mk. Gerste per 1000 Kilo netto 145—156 Mk. Hafer, per 1000 Kilo netto in ländischer unbcregneter 148-155 Mk., ausländischer 000-000 Mk Spiritus per 10,000 Liter ohne Faß mit 70 Mk. Ver- branchsabgabe 00,00 Mk. Leipzig, 30. November. Deutsche Reichsanleihe3proc. 89,70G. Ih-proc. 100,40 G., do. 3'/-proc. conv. 100,40 G., K. Preuß. Tonfuls. 3proc 3'/-proc. 89,70 Ä. do. 100,50 G., con. 3'/-proc. K. 100,50 G. S. Renten-Anleihe (5000/3000) 3 proc. 87,90 G. 3 (500) 88,0) G. K. S. Staats-Anleihe von 1855 (100 3proc. 93,00 do. 3'/-proc. 99 99 G. K. S. Landes-Cultur- Renten-Scheine 3'/-Proc. 94,75 proc. S. Landwirthschastl.» Treditvereins-Pfandbriefeco.,verloosbare 3 proc.90,10G., 3>/-pr. 97,25 G. so. verloosbare 4proc. 97,25 B. Leipzig, 30. November. 20 Franc-Stücke per 1 S. 00,09G. Oesterr. Bank- und Staatsnoten per 100 Kr. ö. W 85,35G. russische Bank- und Staatsnoten per 100 Rubel 216,30G. Berlin, 30. November. (Amtliche Schlußpreisseststellungeu der Berliner Broductenbörse.) Weizen, per December 167,00 per Mai 169,00. per Juli 000,00. Tendenz etwas fester. Roggen per December 139,50. per Mai 143,75. per Juli 600,00. Tendenz fest. Hafer, per December 150,75. per Mai 155,25. Tendenz etwas fester. Mais, per December 137,25 per Mai 127,25. Tendenz still. Rüböl, per December 55,00, per Mai 53,00. Tendenz fest. Spiritus 70er loco ohue Faß 32.00 Die Erfahrung lehrt's täglich, aß ein Geschenk um so werthvoller ist, je praktischer es sür uns ist, je größere Dienste; es uns leistet. Die eleganten Weihnachts-Cartou- mit je 3 Stück Doering'- Eulen-Seife sind daher nne doppelte werthoolle Beigabe zu Weih- lachls-Geschenken, denn 1) sind sie das 3este, was die Seifen-Branche bietet, 2) ind die Canons sehr schön ausgcstattet, 3) sind dieselben in Damen- wie in Heren- kreisen als Geiwmk sehr beliebt und 4) ist ihr Nugwerth in Folge chrer günstigen Wirkung auf Zartheit der Haut und des Teints, ein anerkannt großer. 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