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MONEY-V Zrcgdnzrjlrnkilkn Yasiirjmtm Ins-. DreslEfsoåntagfden 17. Januar. WOL oKampf und Him. " Rachdruck verboten. In ein liebe-, vornehme-s Gema? uschen die ersten Schatten der Abenddiimmo Mys· Sie bu tbcn herein non winter stiller Straße, von der glitzernden Schnee- Mkhh die sich seitwärts der Straße aus reitet, wie die schier endlose Satlepoe einer Ckchetizxinze . Sie huschen über die Krotusse unsd Donnintben am Fenster, liber die nitmodis n, bochlebnigen Möbel, die den Raum siillenz über die altmodifchcn Bilder. die von den Wänden niederblieten über den altmodiichen Glasfcbranr mit den ali tiwdischen Tassen und Kannen, die so gern von der Vergangenheit crzählteu, wenn nur einer zuhören wollte. Nun sind sie bei der Gestalt einer Frau angekommen- Ihr Dankt sank schon vor Stunden in die Sofaecke und noch immer vermag sie es nicht zu erde en. Es ist, ald ob Blei drinnen wäre, schweres,· schwere-'s Blei- Die Schatten scheineiss zu wissen. Leise. schmeichelnd berühren sie das Haar. das den kalt umrin elt - ein Kranz von Nattern aus weißem Alabaster - leise, ichme chelnd beriiFren fie dad ivoitaebfsnete, starre Auge, den kalten Mund. die eiskalt-in ande und finstern: »Welches Unglnck widerfudr dir, Maria Charlotte? Welch ein ickial schlug dich zu Boden? Gestern noci strahlte dein Antliy in Leben-sinnt und Le enskrafn kestern noch eint-sing uns dein frohes, silbernes Lachen« als du dort, die Wanke an de Blumen geschniirgt, hinaus schautcst, dem Manne nachschautesn dem itattl eben, beldeuhast schönen Manne. der seit Monaten denselben Weg gebt, lobalb die Dammeruna anbricht Warum seblst du heut in der Fensterniiche auf dem alten. trauten Platze? Warum bog du dein belles Gewand mit einem Etat-erneute vers tauschtP Starb jemand, der ir teuer ist? Sprich, sprich, Maria Charlotte, öffne die Lippen sprichl - Siel), wirkt weit von hier, in dein großen Hause, nor dem test kleine, Fierende Kinder neugierig tebn, herrscht gcuk abend eitel Glück nnd Seliqkeit. da wird ierlobung gefeiert a schmückte sich vor in die jugendlich anmutige Braut mit den iLiåblinaen des Brautiaams mit Rosen. Nimm teil an dem fremden Glücke« freue M e er.« Mit einem wilden Ausschl-ei erhebt die Frau das staunt - «3as wollt ilzz von mirs-« iichzt sie »wollt ihr in ch vergl-inten? Leide ich denn noch in t sucht- nnzt irr une dar Hin- zeiqeu dar auf eu Trümmer-hineinn- Fossnuna errich et wurde? Aber wartet, wartet, its will euch foojel derzeit soviel autmer. soviel Verzweiflung anvertrauen, daß euch die Luft vereitelt werden foll. die junge Braut und ihr junges Gllick an bewundern. « Einst —o, es ist lenke, lange ber blühte auch fiir mich die Mortr. Ein Reif in der Frühlinadnacht, M Bäunst Neid, Verleumduna machte dir Blüten essen-. Aber sie waren darum doch ni it toi, nur welk, welk nur. Und der, der mir die ask-F -krone aus den Scheitel drucken sollte der iiiblte auch, daß die Blüten, daß unlse e nicht erstorben war nur welk durch fremdes Zutun, durch Lug und Trug und osbeix Und er gelobte mir in der Trennungdstunde neue iunae Liebe, neues lange- Glllck, sobald er sich init den Wünschen keiner Sinne abgcfunden bade. Ich abnte salutie- iniiskn spaße unter dbeixi distnstei abzcxnndeititzæueltzerssgm stei.t Eklicläsisochen später o ' eria ren: er eraeeene rauui . an ane, ic esiiilliomir. F quiciiitälionetn - und ich war arm. Die Armut wird immer zum Reis in, der r na na . Unsanaj glaubte ich, den Gedanken, daß eine andre meine Stelle entnahm-, nicht irrt-rasen zu können; in die Welt hinan-schreien hätte ich mögen wie ein ver rvundeted ter; allmählich ward ich ruhig. Die Ehe kann nicht von Dauer iein--trdstete iai mich; er kann sie ia nicht lieben, unsre Liede war ja noch nicht tot nur well. Zotieö ergo-Esset ist ersetzende-tun eilt it zäer undeäikäåedehizuw etc « n : Nun e W « M M Mi « «-