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»- U s MAFWSRFYMOM ZEIT-TM Winter ziencfleu Find-richten. Kr. 111 Estheuf Sonntag tmqu September. 1905 Entwurfs-He Yomrteika Großmanias Lieblinasolatz in der Dämmerfiunde ift nicht am Kamin im Salon, sondern dass Eckchen am warmen Herd in der Küche; hier üylt sie sich heimisch, nnd ier empfängt fie auch ihre verheiratete Enkeltochter, die o gern- mit der liebens nuirdiaen Greifin plaudert und manchen Rat von ihr erbittet. Großmuttetchen hat als innae Gattin eines Gntsbefiyers noch die billige Zeit gekannt und erzählt ger davon; der Enkelin klingt es w e ein Märchen ans dem laraffenlande, wenn Ia hört daß vor fünszkia Jahren ftir ein ganzes Kalb kanm xoyiel bezahlt wurde, al, ie i fiir die Keule c neg gemiisteten Kalbes. Sie kann es Cum gleichen daßan in enen Tagen eine schöne Rindszunge fiir sechs Groschen bekam nnd eine große K Oleber nur zwei raschen kostete. Großmama berichtet ernst-, diYs die Bdnerinnen akbf dem Markt ftir dass Schock Eier acht Groschen lösten, iir ein fund guter, goldge er Butter fünf Groschen nnd für ein Paar junger anben zwei Grofcliem - Trotz dieser niedrigen Preise waren die Landwirte damals zufriedener als heu e. chal es richt ist« für die oaenannte »gute« alte Zeit« zu schwärmen, die in viger Bezieeæna Äste Lenkt harte nnd bpsc Zeit war, darf man es unsern Hausfrancn ni t verargen, wenn sie e früheren billigen Preise wieder herbeischnelL Weil dies abär ein unerreichbar-er Wunsch ist fo kann eine Fefunde Bollsernähruna nur dann ei iaer erzielt werden« wenn manche Vorurteil-« de noch in weiten Kreisen herrschen chtv vix-nb mochten ch s» e r den Ge inack lii t ch bekanntlich nicht treitem aber es ist belutigend nnd lehrreich zugleickg, in einem dxir uralten Kochhiicherszu blättern, die Zeugnis fdavon » ekeln was für felthme Braten im Mittelalter sogar auf fürstlichen Tafeln er ed enen sind. G Von dem e ü l, das unsre Gen-a er nnd die immer mehr verschwindenden Juwäfniedhmnaen gelgktz Heerden ie t nur Timä- Wildentcn, Schuri-Fu und Veraisincn Mk- iti . Mars-Y- xind eine liege rte Jagd ente mehr nnd an acan vie Wild tan encherrchå e a ein Vorurtei , obg eich deren Fleisch ebenso zart und schmack bait ist, che .- uniree Dammes-en- wenn man erstere noch vor dem Flüagcwerdcn aus dem est-nimm s . Das es in den wichen unsrer Uradnen weniaer lulinarifche Vorurteile gab als jetzi, muß um fv mehr überrafchein als ed damals in den Flüssen noch von köstliche-i ·ische,n und großen vol-sen wimmelte und auch der Wildreichtnm weit größer war, o daß kein sininqender Grund vorlag« die Küchenvorräte mit fragwtirdigen Deli anuzndläereicherm die ndnfre Tät-Zaum vergl-scheuen würden. . u rnnkiesten er re n Mieter dnr te der aedraiene Pfan nicht fe n, der im bunnsikernden Jeden-Oman qualeich eine Zierde der Tafel bildete-. Gehltikßt · sich kaum besmiiolm das iunae astauen und Schwane bei guter Zubereiiunq ein chmackhasteö Ger cht Jeden alter I eine istiame Gefchmacidyerirrnnq sing ei nnd esse-einein daß i.M ti ialt e auch Fig u r End Kranicksq Staude nnd ohrdoms «i-«« iiåii Æ «- Hsszäii Zäi Tini Ei ZW Mäsis WHATin ER - - , . .. mir nv von « Wette FIMICLUMEU Hex nein Genier Bluts-nd awi ehren-ein großes M« » · in euer ÆWMM JA « W DOMAI- deaeda m .