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düsteren Schattensestaltcn des Lebens, daß nichts glanz ztv ecklols ist, Niemand darf mit schnell-em, lle losem« Urteile an der Dasejnsberechttgung eines Ythtmenschen rijhren oder sie bßwetleln.» Wer könnte »etwas unniitz finden, pas Gott erschuf? Uebemll werden, wir eine seclktelmirkung selten, ein Emwixkcn durch Licht und Schqttcn, gute ztnd böse Dinge, welche lJeehrend, pervollkommnend untere Seele beeinflussen, lel es aIH abxchreckcndes Bek fmeL fet es z·n edler Nachahnmng anffordernd odex zur Ausübunkund Stählnng unserer inneren und annercn mast, überall, in txll dem Ringen und Kämmen des Lebens, werden wn die Weisheit Gottes erkennen und einsehen: Es Ist nichts nnnütz in der Welt! - HerinineHäbleL E Für die Hprettjstutia Herrn C. F. in Dresden. Nach den im Laufe eines Jahres gesaninkelten Erfahrungen iiiid zu verzeichnenden Verlusten lehiie ich Darlehnsverniittelungen prinzipiell ab. Das iii iiicht Mangel an Menschenliebe, tondern ein Gebot des Selbsterhaltiifngstri»ebes. —-—»Frau Bz J. in Dresden. Das erste, ian Jhr Verivandter zu tun hat, itt, datz er ein iioiizetsioiis gejiuh bei der Amtshauptinannschaft einreicht. Nicht jedem lvird erlaubt, ein Pfandleilis gelchaft zii«errichten, es müssen die notweiidi en Garantien eboten sein« Erhält Jlsr Ver loandter die Genehmigung « ich möchte ascr daran zweiseliy weil die Prlivaiptaiidleihi anstalten elier Permiiidert, als vermehrt werden ---, so wäre ein Lokal mitten in dei- Stadt, Und,ötl«sar iii einein Haufe zu suchen, in das jedermann nngeniert eintreten kann. ohne to lmWinden Gut-ern ausgesetzt zu sein. Ueber das nöti e Kapital: 2ll—-—:39)(ltl(«) ·Tl.liärkchen. vertilgt wohl» der Herr? Vergrösjert wird dasselbe durelas das Pfandleihgetchäft ia werden, aber Lie Tranen und Seuf er, die an den Zinsen hangen, möchte ich trotz alledem nicht in den Kauf nehmen« Zum Säfandleiher gehört ein eiieriies Herz, wenn eine ariiie Mutter das letzte-Bett ihrer Kinder bringt, so darf er nicht weich werden, sondern nur ieizicn Vor teil ermessen. Frau M. T» z. Z. in B. Unter den jetzt obwaltenden Verhältnissen kann Fmllerdings ein ehrenhafter Mann unschuldig denunziert und in Haft genommen werden. .·iaii»kann· ihn auch inonatelang in Hatt behalten und dann erst »wegen inangelnder Be- UIUJP fxellpreshen Jedenfalls können Sie bei aller Freundtchaft lfliir den Verhafteten vor älllllumchtsjur ihn selbst tun, als seine· Sache dein höchsten a er Richter aneinpfehlen. Jr sieht ins- Verborgene, der wird Klarheit Jchaffen O ber eins können Sie fiir sich tun: sie kennen den Glauben an» die Chrenhajtig eit Jhreö Freundes pflegen und rein haltte bog allen Zweifeln Was ware uns Menschen der Mensch, wenn wir nicht an etwas Edle-s ZUlerhllbenes tin Menschen glaubten. Frgu M. S. in st. Sie werden doch nicht die 111 f exerz die nie alle werden, vermehren helfen und zu der leider nur zu häutig genannten Eilärgliiscyeiei Jhr miihselicg erwnrbenes Geld tragen wollen?!« »Jii Ihr-ein irrte litt ticher sch rzt, der die Untersu» ung überntmnit Die naheren Umstande mutteii Sie ihm aber eint geånssenhatt und aussuhrlich mitteilen Fri. Pt. D. in Dresden. Es isi ichwer, Ihnen «äu atøzii geben,·inan wein nach Ihrer Inschrift viel, aber noch nicht alles-. Vielleicht oldsrekslöenhcle Fu meiner nachsten Sprechsiundr. ——« Frau Sch., Fritz-sieutet-Straße. Die kanfelllk gbe ich privatiin nicht ·iivtiert,«d·a ich keine Ziaarreiiabschnitte zu ver- M R ha e. Fragen Sie xdoch in den Ziaarrenläden in der Ziegelstraße nach- - Frau »Er-,- -a"! —; - Wenn hilir Mann »F) Mk. monatlichesz Einkommen har, haben Sie nicht Ring arineii »eiitcn die getragenen pachen welcheOerrichaften ablegen, zu ii e r te ii e r n Prall ellcg UT cnxzie h en. Jiu iibrigen gebe iietz uiich zu Kaufveriniitelungen nicht her. 73M11Ft wtll turrzncine Armen Sachenczo er alte i sie· geschenkt Bei der Einteilung der Eine »Leh; xch zshnen in meiner Spre» ttuiide gern behilflich sein. —— Frau Kl. in Dresden . MU fiii Krawattennaherei finden Sie durch Llniionce S ilvia V rand. »——-———---———.....—·——— Gutburgerkitljer Zpeisenzettec für acht Jage.» Sonntag: Kaltschale von süßen kandelm Lendenbraten, junges Gcmusc 11nd»Kreb-ks. Maltakartoffelm grüner Salat, Zitwnenmtflanf. Montag: Bxcrkaltschalc, Hefcnquxze Jmt HAVE-Butter nnd Backobst, grüner Samt Dienstag: Himbeerkaltfchalc, Rhompncs Rnkdklellch lVrnN mit Rofinentunke. Maltakartoffcln, Rhabarbcrkompptt itttwokhz Berufs-Mehqu gebackene Fiebe, Kartoffeln, Samt- Donnktstax Kaltichalc von Back- FssaUMM Q;ierkllcf)en, vUmstofclsalat tharkfchnittchcn. Freitag: Demznehmlcky Psessteakg. Maktaksttpnehh grüner Saht Sonnabend: skittoncnkalnchalm Ruhm nmspemslnfem Ymkkakkvsszlm Samt Sonntag: Erdbcerialtschale, bfoammelbmtem Malmkartofsel:!, Junge Kohlrabi, epm«ge!salat, Rnhmspciic. Speisenzettek für einfache gnsprucha » » » Sonntag: Milchkaltschale mit Erbbeeren, Kalbsnierenbratem Skartyftelm gruner Salt-L Monta : Bicrkaltichalc, Kartoffelpuffer, frischer jüßer Quark.· Dienst-IV Kalt schals M Apfekfchnittm neue Kartoffeln und neuer Mai esbering». Systth Dommel- Wch- YOU-fluch und N deln. Donner-Laf: ngkerkaltsgalh Grtesklohe mit Pflaunzeus FWM e- Frost-m Maße Buttermilch nxt Fette enem ckkwarlsbrot und»Bucker, Fletsch- VckM- neue Kartoffe Sonnabend: Retska tschalg Kartof elsa at und Eier-